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  • 3 months later...
gerade bei der NY Times gelesen,

http://bucks.blogs.nytimes.com/2013/04/01/panasonic-to-take-over-olympus/?ref=business.

 

war ja wohl auch der logische Schritt das einer aus der FT/mFT Gruppe

bei Oly einsteigt, das die aber gleich alles aufkaufen.

 

OMG, gibts dazu noch nen aktuellen Artikel? :eek:

Hier ist aber jemand leichtgläubig. ; )

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Heise hat schon im Juni 2012 darüber berichtet, dass sich Panasonic darauf vorbereite, den angeschlagenen Kamerahersteller Olympus mit bis zu umgerechnet 508 Millionen Euro zu unterstützen. Heise beruft sich auf die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Panasonic würde damit zum größten Anteilseigner bei Olympus werden.

Wenn mich nicht alles täuscht, ist das damals auch hier diskutiert worden.

 

Bericht: Panasonic kauft sich bei Olympus ein | heise Foto

 

 

Grüße

Lumix

 

P.S. Wenn es nachträglich tatsächlich zur Übernahme kommen sollte, könnte Pana ja endlich den vielgeliebten IBIS einbauen ;)

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Naja, dem Vernehmen nach, gibt es bei Sony gerade Dampf in der Hütte. Deren größter Einzelaktionär (etwa 7% der Aktien) plädiert für eine Zerschlagung des Konzernz. Das könnte indirekt auch Folgen auf das Engagement bei Olympus haben. Insbesondere dann, wenn die rentablen Teile des Konzerns herausgeschnitten werden. Dann muss sich der Konzern vermutlich von den Teilen verabschieden, die keine hinreichende Rendite bringen. Die Info stammt von hier: IT-News, c't, iX, Technology Review, Telepolis | heise online

 

Und wenn Panasonic bei Olympus einsteigen sollte (was ich für relativ unwahrscheinlich halte), dann kaum des IBIS wegen. Denn was macht Panasonic mit den Bestandkunden, deren Kamera keinen IBIS verbaut haben. Einfach weiterhin Objektive mit OIS liefern (ist dann nicht wirklich sinnvoll) oder alle neuen Objektive ohne OIS (was dann zwar logisch wäre, aber nicht zur Zufriedenheit der Stammkunden beitragen dürfte).

 

Andererseits ist mir ach nicht so richtig klar, warum Panasonic die Photosparte von Olympus übernehmen sollte.

 

Gruß

Thobie

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Naja, dem Vernehmen nach, gibt es bei Sony gerade Dampf in der Hütte. Deren größter Einzelaktionär (etwa 7% der Aktien) plädiert für eine Zerschlagung des Konzernz....

 

Das heißt ja erstmal Nix, denn 7% bedeutet, daß sie 93% überzeugen müssen ;)

 

...

Und wenn Panasonic bei Olympus einsteigen sollte (was ich für relativ unwahrscheinlich halte), dann kaum des IBIS wegen. ...

 

Das glaube ich auch nicht, denn ein Linsenstabi ist schon grundsätzlich effizienter und der von Panasonic sogar ziemlich gut! Eigene Erfahrung im direkten Vergleich zu Nikon...

 

...

Andererseits ist mir ach nicht so richtig klar, warum Panasonic die Photosparte von Olympus übernehmen sollte...

 

Ich könnte mir das schon vorstellen, denn man kann sich mFT Marktanteile sichern und Oly hat eine relativ gute Linsenschmiede.

Vielleicht auch ein "Anstinken" gegen eine Sony-Herrschaft, die logischerweise nur an der Objektivherstellung interessiert ist

und die Kamerasparte sicher plattmachen würde; das wäre dann vermutlich das sichere Ende von mFT!

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. . .Und wenn Panasonic bei Olympus einsteigen sollte (was ich für relativ unwahrscheinlich halte), dann kaum des IBIS wegen. . . .

Gruß

Thobie

 

Das war doch nur ein Scherz (für die, die ewig IBIS vermisen und deshalb Panasonic mit seinem OIS verdammen :rolleyes:)

 

Viele Grüße

Lumix

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Panasonic soll Olympus übernehmen -- und die einzige Quelle soll ein Blogeintrag vom 1. April sein, der zudem nicht mehr existiert (der Link führt ins Leere)? Und das kurz nach der bestätigten(!) News, dass Olympus demnächst Objektive für Sony (dem mit 10% Anteilen größten Aktionär) fertigen wird?

 

Leute, glaubt doch nicht alles was im Internet steht! :rolleyes:

Die Meldung wurde direkt im zweiten Post als Ente entlarvt; wenn ihr schon alte Threads rauskramt, lest sie doch bitte gründlich.

 

Das glaube ich auch nicht, denn ein Linsenstabi ist schon grundsätzlich effizienter [...]

Nein.

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Wir können ja bis zum nächsten 1. April das Thema Kamera- vs. Linsenstabi diskutieren. Es gibt keine Belege, also sehr effizient für eine langwierige Diskussion. :)

 

Ich fange mal an. Ich habe beide in verschiedenen Systemen, und trotzdem habe ich bei beiden verwackelte Bilder. Deshalb behaupte ich: Es bringt und wirkt und nix! Ein Wackel-Placebo!

 

Die Firmen behaupten die Wirksamkeit, aber nicht um die Linse oder den Sensor, sondern die Nutzer abzulenken! Oder hat jemand bereits die Ausgleichslinse im Objektiv ausgleichen sehen? Oder die fünf Dimensionen in der OM gezählt?

 

Siehste!

 

In jeder Zeitung steht, dass die Redakteure im Gymnasium Mathematik abgewählt haben. Bei Kleinbild können sie noch die Gleichung 1/Zeit = Brennweite verstehen. Aber jetzt cropt es! Die Journalisten, die bei den Zeitungen zuwenig Geld verdient haben, sind zu den Kamerafirmen gegangen, haben ihre Mathematikunkenntnisse mitgenommen und wissen nicht weiter.

 

Nun, es ist immer so, wenn die Marketinger nicht weiter wissen, müssen die Techniker aushelfen (oder umkehrt). Ihr kennt die Ergebnisse.

 

Ich habe mir ein Einbeinstativ gekauft. Mindestens 2-fach längere Zeiten!

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Wir können ja bis zum nächsten 1. April das Thema Kamera- vs. Linsenstabi diskutieren. Es gibt keine Belege, also sehr effizient für eine langwierige Diskussion. :)

 

Auja! *Chipshol* :D

 

Ich fange mal an. Ich habe beide in verschiedenen Systemen, und trotzdem habe ich bei beiden verwackelte Bilder. Deshalb behaupte ich: Es bringt und wirkt und nix! Ein Wackel-Placebo!

 

Ist doch ganz einfach: Mach mal ein Bild unter gleichen Bedingungen, mit den gleichen Einstellungen, einmal mit, einmal ohne Stabi, und sag mir, ob dir was auffällt?

 

Was brauchste denn noch an Belegen?

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Mach mal ein Bild unter gleichen Bedingungen, mit den gleichen Einstellungen, einmal mit, einmal ohne Stabi, und sag mir, ob dir was auffällt?
Ganz einfach: Wenn die Belichtungszeit für ein unverwackeltes Bild kurz genug war, ist im Zweifelsfall das Bild mit Stabi unschärfer. Wenn sie aber zu lang war, ist keines wirklich scharf, aber das mit Stabi manchmal noch recht brauchbar. ;)

 

Gruß

Reinhard

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Ganz einfach: Wenn die Belichtungszeit für ein unverwackeltes Bild kurz genug war, ist im Zweifelsfall das Bild mit Stabi unschärfer. Wenn sie aber zu lang war, ist keines wirklich scharf, aber das mit Stabi manchmal noch recht brauchbar. ;)

 

Gruß

Reinhard

 

Aha, das ist mir neu! Hatte das damals mit der D300 und verschiedenen Objektiven mal ausführlich getestet und war von der (Objektiv-)Stabi - Leistung recht angetan. Hab das jetzt mit der OM-D noch nicht soooo genau getestet :o, werd ich aber die Tage mal machen. Du hast mich jetzt echt neugierig gemacht!

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Satire darf übertreiben ;)

 

Ich habe auch keine OM-D, die wird ja immer sehr gelobt bezüglich ihrer Stabileistung. Aber auch mit Panasonics OIS finde ich einen Stabi manchmal hilfreich. Nur ist (zumindest in meinen Händen) dessen Nutzen nicht so groß, wie es in vielen Forumsdiskussionen scheint. Da hat man ja manchmal den Eindruck, die Leute glauben, ohne Stabi könne man eigentlich kaum auskommen.

 

Richtige Knackschärfe auf Pixelniveau habe ich eher auf Bildern ohne Stabi aber ggf. mit Stativ. Aber das spielt für den praktischen Nutzen, der ohne Pixelpeepen auskommt, oft keine so große Rolle.

bearbeitet von leicanik
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Das heißt ja erstmal Nix, denn 7% bedeutet, daß sie 93% überzeugen müssen ;)

 

Naja, der Investor hat sich mit seinen 7% schon mal einen Sitz in Aufsichtsrat und Vorstand erstritten und versucht nun, die dort vertretenen Banken zu überzeugen. Es ist immerhin der größte Einzelaktionär.

 

Gruß

Thobie

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