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Gast immerdabei

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Seit einem Tag habe ich nun mein 75-300 II und ich habe heute sofort herumfotografiert damit.

 

Zweimal habe ich mich gleich den allgemeinen Empfehlungen widersetzt:

1. Das Objektiv ist ja angeblich prädestiniert für Sport- und Wildlife-Aufnahmen machen und weniger für Nahaufnahmen und so - und ich habe natürlich gleich Aufnahmen im Garten gemacht.

2. Ab ca. 250 mm soll das Bild ja weicher werden, auf Deutsch nicht so doll scharf - und ich habe natürlich gleich den Zoom voll auf 300 gestellt.

 

Zwei Bilder davon nachstehend - als Anfang. Also, ich bin sehr begeistert von der Linse: Scharf (man beachte den scharfen Käfer auf dem Bild mit den gelben Hemerocallis) und dennoch eine angenehme atmosphärische Impression auf dem ganzen Bild, schöner Kontrast (bei schönem Wetter :) ) und ein tolles Bokeh (kreisrund) und vor allem die Super-Freistellung!.

 

Gruß, Hermann

 

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bearbeitet von immerdabei
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Gast immerdabei

Bei den Vogel-Aufnahmen habe ich immer die Kollegen vom Pana 100-300 Thread bewundert. Nach 2 Tagen mit meinem neuen eigenen Oly 75-300II wollte ich es jetzt auch einmal probieren.

 

Aber erstens habe ich kein Tarnzelt und zweitens wollte ich wirklich heute am Pfingstsonntag bei 32° C nicht unter einer schwarz/grünen-Camouflage auf einem Klappstühlchen sitzen und warten, sondern ich wollte auf der Terrasse gemütlich sitzen und mal gucken, was passiert.

 

An kam eine Amsel direkt auf mich zu - erstaunlich die Fachkenntnis von Amseln heutzutage, die sofort erkennen, dass das Oly 75-300II neu und ziemlich aufregend war :)

 

Käsekuchen zur Seite, E-PM2 freihand und den Zoom auf 300 gestellt; weitere Daten waren voreingestellt: Bel.-Modus M, 1/1000 sec, F 11.0, Auto-ISO 1250, S-AF, Stabi 1.

 

Das Ergebnis (etwas gecroppt, aus RAW mit DxO Optics entwickelt) ist nachstehend: Eine verantwortungsvolle Amsel, die für ihre hungrigen Kinder zu Hause den Schnabel ziemlich voll genommen und trotzdem noch 3 Sekunden Interesse für das neue Oly hatte!

 

Katzen würden allerdings einem schon mal eine selbst gefangene Maus als Begrüßungsgeschenk vor die Füße legen.

 

Gruß, Hermann

 

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bearbeitet von immerdabei
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Hier mal ein erster Versuch von mir mit dem Tele ein paar schöne Aufnahmen zu machen. Im Garten habe ich dann gesehen, dass viele Hummeln auf Nahrungssuche sind und sich vor allem an den abgebildeten Blüten zu schaffen machen. Mit Stativ war ich einfach jedes Mal zu langsam, deswegen habe ich freihand fotografiert. Das Meiste davon ist leider nicht gut geworden, aber bei dem Bild hier traue ich mich einfach mal, es zu veröffentlichen :)

 

6090007 2

 

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Na ja, bei Nahaufnahmen (Blümchen usw.) sind solche Objektive immer gut.

 

bei den Vogelaufnahmen zeigt sich allerdings die stark abfallende Schärfe, die dann auch den Spaß verdirbt: Die Bilder sehen in der Vollansicht schlechter aus wie ein 1:1-Crop aus einem guten FT-Zoom. Es gibt wohl noch kein brauchbares Telezoom für mFT. Zumal bei f6,7 und zweifach abgeblendet, man schon in den Bereich der Beugung kommt.

bearbeitet von AJF
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Gast Christalentfrei

wie man hier an mehreren beispielen (als letztes von sunkissed) sieht ist dies nicht der fall.

und wenn ein objektiv im nahbereich bei 300mm gut ist ist es bei 300mm in der ferne genauso gut oder schlecht, luftverschmutzung, luftflimmern, verwackler, fehlfokus und andere fototechnische fehler sagen nichts über die optische leistung von einem objektiv aus. 

300mm muss man auch können.

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wie man hier an mehreren beispielen (als letztes von sunkissed) sieht ist dies nicht der fall.

und wenn ein objektiv im nahbereich bei 300mm gut ist ist es bei 300mm in der ferne genauso gut oder schlecht, luftverschmutzung, luftflimmern, verwackler, fehlfokus und andere fototechnische fehler sagen nichts über die optische leistung von einem objektiv aus. 

300mm muss man auch können.

 

Vollkommen richtig!

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Gast immerdabei

Anbei 4 Bilder eines SEEADLERS von der NRW-Landesgartenschau in Zülpich, Abteilung Greifvogelvorführung durch den Falkner Pierre Schmidt am 12.06.2014.

 

Einige Aufnahme-Daten: E-PM2, Oly 75-300 (meist auf ca. 250 mm), IS-1, Freihand, Bel.modus M: F11 oder 16 und 1/1000 sec, Auto-ISO, C-AF, Entfernung: in der Regel 15 - 20 m. Bearbeitet: moderater Crop zur Harmonisierung des Ausschnitts, Kontrastkorrektur, unscharf maskieren, generell: Weichzeichner für die unwichtigen Bildteile (z.B. Handschuh), in einem Fall (2. Foto, meine Frau wollte es so ^_^ ): Hintergrund-Aufhellung und Gaussscher Weichzeichner (o.k., ich sehe es jetzt auch: es ist übertrieben - aber das Original-Bild ohne diese Sonderbehandlung ist ganz gut) - gesamte Bearbeitung in Photoshop 7.0.

 

Gruß, Hermann

 

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bearbeitet von immerdabei
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Schöne Bilder, Hermann! V.a. die aus dem Garten gefallen mir gut. Der Adler dürfte vielleicht ein Stückchen schärfer sein, war heut aber selbst das erste Mal mit meinem 75-300mm unterwegs im Zoo und hab gemerkt, wie schwer das ist, bei Zielen, die so schnell unterwegs sind, gute Ergebnisse hervorzubringen. Insbesondere wenn man auf 300mm gehen will, muss das Wetter schon echt gut sein. Sobald die Sonne weggeht und es ein bisschen schattig wird, muss man schon ganz schön an der ISO-Schraube drehen, um die erforderlichen Verschlusszeiten für Freihand bzw. schnell bewegliche Motive zu erreichen. Bin trotzdem im Großen und Ganzen ganz zufrieden mit der Ausbeute an der E-M10. Die beiden farbigen Aufnahmen sind jpeg ooc, die Aufnahme vom Tiger ist aus RAW im OlyViewer entwickelt und etwas beschnitten. Alle drei dann fürs Forum verkleinert und leicht nachgeschärft.

 

Schöne Grüße, Florian

 

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F/6.7, 1/500, ISO 1600, 281mm

 

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F/6.3, 1/640, ISO 640, 179mm

 

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F/6.7, 1/1250, ISO 1000, 300mm

 

 

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und wenn ein objektiv im nahbereich bei 300mm gut ist ist es bei 300mm in der ferne genauso gut oder schlecht

 

Wenn dem so wäre, dann könnte man sich den Entwicklungsaufwand von immer weiter optimierten optischen Rechnungen im Bereich der Floating Elements, also der untereinander je nach Fokussierung verschiebenden Linsen in einem Objektiv, sparen. Trotz deren Einführung kann man heute noch immer Unterschiede in der Abbildungsleistung zwischen Nah- und Fernfokussierung erkennen, besonders auffällig bei Makroobjektiven, die auf kurze Arbeitsabstände optimiert sind. Ein gutes Beispiel für diese Problematik ist das Olympus 60mm Makro, dass im Nahbereich sehr gute, im Fernbereich hingegen mäßige Abbildungsleistungen zeigt. Davon unberührt ist es natürlich richtig, dass die äußeren Umstände bei der Betrachtung der Abbildungsleistungen häufig nicht berücksichtigt werden und sie eine umso entscheidendere Rolle spielen, je mehr Luft sich zwischen Objektiv und Motiv befindet. 

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Wenn dem so wäre, dann könnte man sich den Entwicklungsaufwand von immer weiter optimierten optischen Rechnungen im Bereich der Floating Elements, also der untereinander je nach Fokussierung verschiebenden Linsen in einem Objektiv, sparen. Trotz deren Einführung kann man heute noch immer Unterschiede in der Abbildungsleistung zwischen Nah- und Fernfokussierung erkennen, besonders auffällig bei Makroobjektiven, die auf kurze Arbeitsabstände optimiert sind. Ein gutes Beispiel für diese Problematik ist das Olympus 60mm Makro, dass im Nahbereich sehr gute, im Fernbereich hingegen mäßige Abbildungsleistungen zeigt. Davon unberührt ist es natürlich richtig, dass die äußeren Umstände bei der Betrachtung der Abbildungsleistungen häufig nicht berücksichtigt werden und sie eine umso entscheidendere Rolle spielen, je mehr Luft sich zwischen Objektiv und Motiv befindet.

Sofern sich Fernbereich schon auf Entfernungen größer 20m bezieht, kann ich die angeblich mäßigen Abbildungsleistungen des O 2.8/60mm nicht bestätigen. Meines ist auch im Fernbereich knackscharf.

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Sofern sich Fernbereich schon auf Entfernungen größer 20m bezieht, kann ich die angeblich mäßigen Abbildungsleistungen des O 2.8/60mm nicht bestätigen. Meines ist auch im Fernbereich knackscharf.

Es wäre das erste mir bekannte 60er Makro (inklusive denen, die ich selbst getestet habe und die mich genau wegen diesen Leistungen zum 60er Sigma brachten), das bei größeren Entfernungen keine sichtbaren Auflösungsverluste am Bildrand zu beklagen hätte. Es wäre allerdings nicht das erste Mal, dass mir anderes berichtet wird. ;) Wenn du Lust hast, können wir im passenden Thema gern darüber weiter diskutieren.
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Es wäre das erste mir bekannte 60er Makro (inklusive denen, die ich selbst getestet habe und die mich genau wegen diesen Leistungen zum 60er Sigma brachten), das bei größeren Entfernungen keine sichtbaren Auflösungsverluste am Bildrand zu beklagen hätte. Es wäre allerdings nicht das erste Mal, dass mir anderes berichtet wird. ;) Wenn du Lust hast, können wir im passenden Thema gern darüber weiter diskutieren.

Mir ging es nur um Deine Aussage, dass das O 2.8/60mm im Fernbereich eine "mäßige" Abbildungsleistung hat, was mMn. nicht der Fall ist. Dass die BQ im Nahbereich noch etwas besser ist, mag sein, das habe ich noch nicht direkt verglichen.

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Bei der Aussage bleibe ich allerdings, basierend auf meinen eigenen Erfahrungen und des Materials, was ich bisher dazu von anderen gesehen habe, weiterhin. Für meine Ansprüche an einer Festbrennweite sind die Leistungen nur mäßig, wobei ich ihr das nicht zum Vorwurf mache, da sie für andere Bereiche optimiert ist (mir hätte es halt nur gefallen, wenn ich sie auch dafür hätte nutzen können). Von meiner Seite aber genug OT, denn hier geht es ja um ein anderes Objektiv :)

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Mal wieder einw enig was von mir :) finde das Objektiv bei guten Licht recht gut.

 

Alle soweitz bei 300mm entstanden an der E-M1

 

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E-M1 75-300II von Marco K - HH auf Flickr

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E-M1 75-300II von Marco K - HH auf Flickr

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E-M1 75-300II von Marco K - HH auf Flickr

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Gast Christalentfrei

Wenn dem so wäre, dann könnte man sich den Entwicklungsaufwand von immer weiter optimierten optischen Rechnungen im Bereich der Floating Elements, also der untereinander je nach Fokussierung verschiebenden Linsen in einem Objektiv, sparen. Trotz deren Einführung kann man heute noch immer Unterschiede in der Abbildungsleistung zwischen Nah- und Fernfokussierung erkennen, besonders auffällig bei Makroobjektiven, die auf kurze Arbeitsabstände optimiert sind. Ein gutes Beispiel für diese Problematik ist das Olympus 60mm Makro, dass im Nahbereich sehr gute, im Fernbereich hingegen mäßige Abbildungsleistungen zeigt. Davon unberührt ist es natürlich richtig, dass die äußeren Umstände bei der Betrachtung der Abbildungsleistungen häufig nicht berücksichtigt werden und sie eine umso entscheidendere Rolle spielen, je mehr Luft sich zwischen Objektiv und Motiv befindet. 

 

floating elemente bei tele-brennweiten... gibt es nicht :) 

 

diese technik wird bei weitwinkel objektiven verwendet um bildfeldwölbung auszugleichen

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floating elemente bei tele-brennweiten... gibt es nicht :)

 

diese technik wird bei weitwinkel objektiven verwendet um bildfeldwölbung auszugleichen

 

Es ist in meinen Augen keine Schande, etwas nicht zu wissen. Dann sollte man sich meiner Meinung nach zu dem Thema aber entweder bedeckt halten, oder eben gezielt danach fragen. Es ist in meinen Augen aber eine Schande, mit Bestimmtheit Dinge zu behaupten, die nicht den Tatsachen entsprechen. Denn egal ob das mit voller Absicht oder ohne bösen Hintergedanken passiert, andere lesen und glauben dies, dabei hilft es niemandem, wenn sich falsches Wissen verbreitet. Warum also triffst du solche Aussagen, die den Anschein erwecken, es wären Fakten?

 

Natürlich gibt es Floating Element auch bei Teleobjektiven, sowohl bei Festbrennweiten als auch bei Zoomobjektiven. Das Olympus 150mm f/2 besitzt genauso schwimmende Elemente zur Fokussierung wie etwa das Sigma 150mm Makro oder das Canon 70-300mm L. Ob es sich lohnt, untereinander verschiebende Fokusgruppen zu verwenden hängt von dem angestrebten Verwendungszweck, dem Fokusbereich, der optischen Rechnung und der Platzierung des Objektivs ab, sie sind aber unabhängig von Brennweite/Bildwinkel möglich. Das Ziel ist dabei immer, die Abbildungsleistungen über einen größeren Fokusbereich zu verbessern, da eine Optimierung mit einer einzigen Fokusgruppe oder einer Auszugsfokussierung jeweils nur für einen sehr eingeschränkten Fokusbereich möglich ist. 

Durch den Einsatz von Floating Elements kann die Korrektur alle Abbildungsfehler verbessert werden, wobei die Konstrukteure in der Regel in erster Linie eine Verbesserung jener Fehler anstreben, die bei der jeweiligen optischen Rechnung am ehesten zu Qualitätseinbußen führen. 

 

Meine Erwähnung der Floating Elements sollte, ich denke, das ist auch klar geworden, allerdings vor allem ausdrücken, dass die Hersteller je nach Objektiv einigen Aufwand unternehmen, um den unterschiedlichen Abbildungsleistungen bei verschiedenen Fokuseinstellungen und damit auch Fokusdistanzen etwas entgegenzusetzen. Dies allein sollte klar machen, dass es die Leistungsunterschiede gibt. Sie treten in besonderem Maße bei den Objektiven auf, die auf solche Methoden verzichten, während selbst Objektive mit Floating Elements natürlich nicht frei davon sind. Ich kenne kein einziges Photoobjektiv, das über den gesamten Fokusbereich gleichbleibende Leistungen bringt. Mal sind die Unterschiede größer, mal geringer, aber eben immer vorhanden. Ob sie allerdings in der Praxis stören, hängt vom jeweiligen Objektiv und den Ansprüchen ab. Das 75-300 zeigt dabei meiner Erfahrung nach relativ gute Eigenschaften, bedenkt man die optische Konstruktion und den Brennweiten/Fokusbereich. 

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floating elemente bei tele-brennweiten... gibt es nicht :)

 

diese technik wird bei weitwinkel objektiven verwendet um bildfeldwölbung auszugleichen

 

 

so ganz kann ich das nicht glauben ... üblicherweise nennt man doch Linsen, die im Objektiv zueinander verschoben werden so.

 

Im Prinzip enthält jedes nicht rein auszugsfokussiertes Objektiv solche Elemente. Jedes Objektiv, das im Nahbereich seine Brennweite ändert, auch.

 

Dass man diese Technik vor allem in WW mit hoher Lichtstärke findet, ist sicher richtig, aber inzwischen nutzt man das doch in sehr vielen Konstruktionen.  Grundsätzlich sind auch feststehende Hinterlinsen wie bei Pentax' FREE System solche Elemente.

 

 

:) zumindest ist das mein Stand an Halbwissen, den ich mir durch Gespräche mit Leuten aus der Branche angeeignet habe ... bin aber gerne bereit, mich durch eine verständliche Erklärung überzeugen zu lassen.

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so ganz kann ich das nicht glauben ... üblicherweise nennt man doch Linsen, die im Objektiv zueinander verschoben werden so.

 

Im Prinzip enthält jedes nicht rein auszugsfokussiertes Objektiv solche Elemente. Jedes Objektiv, das im Nahbereich seine Brennweite ändert, auch.

 

Dass man diese Technik vor allem in WW mit hoher Lichtstärke findet, ist sicher richtig, aber inzwischen nutzt man das doch in sehr vielen Konstruktionen.  Grundsätzlich sind auch feststehende Hinterlinsen wie bei Pentax' FREE System solche Elemente.

 

 

:) zumindest ist das mein Stand an Halbwissen, den ich mir durch Gespräche mit Leuten aus der Branche angeeignet habe ... bin aber gerne bereit, mich durch eine verständliche Erklärung überzeugen zu lassen.

 

Zoomobjektive kommen ohne Floating Elements nicht mehr aus.

 

 

LG,

Joachim

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Gast Christalentfrei

es geht um floating focus.

floating zoom ist wieder ne andere sache und hat sicher fast jedes moderne zoomobjektiv

 

und ein macroobjektiv ist auch wieder ne andere sache.

 

floating focus bei normalen telebrennweiten ist bestimmt nicht der standard bei normalem optik design.

 

 

 

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Gast immerdabei

Wieder einmal das allseits beliebte Taubenschwänzchen - hier am Lavendel.

 

Also, die rheinischen Taubenschwänzchen sind anscheinend schneller als die im Schwarzwald. Hier in der Voreifel geben sie einem gerade mal 1 Sekunde Zeit für alles. Im Schwarzwald hatte ich im Schnitt satte 3 Sekunden für eine Aufnahme, allerdings an roten Pelargonien - und da hatte ich ja noch nicht meine E-PM2 :lol:

 

Gruß, Hermann

 

P.S. In den Originalbildern ist der genüsslich saugende Gesichtsausdruck im Detail viel schöner zu sehen, da schärfer.

P.S.2 Ihr werdet sicher feststellen, dass ich (wie im Lehrbuch) natürlich genau auf die Augen scharf gestellt habe :lol: :lol: Anscheinend haben die Taubenschwänzchen Kugel-Augen: Beim  ersten Bild gilt die Aufmerksamkeit noch dem Fotografen und seiner Olympus; beim zweiten ist die ganze Konzentration auf Saugen gerichtet. Mich würde mal interessieren, wie es aussieht, wenn sie schielen.

 

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  • 5 weeks later...
  • 4 weeks later...

Hanse Sail 2014

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  • 2 weeks later...
  • 2 weeks later...

2 Bilder aus dem Garten: E-PM2 mit dem Olympus 75-300mm II, beide Freihand geschossen:

 

Schwierig, das Libellen-Paar im ganzen Bereich scharf zu bekommen, weil an der Nahgrenze und die Tiefe ziemlich ausgedehnt war und natürlich kein Stacking möglich war. Daten: ISO 800, f=270mm, 8.0 bei 1/4000sec. Man sieht aber schön die gegenseitige "Verklammerung".

 

Zum Kohlweissling - die sitzen ja immer nur kurz und man muss "dran" bleiben: ISO 200, f=300mm, 6.7 bei 1/350sec, Entfernung 1,50m. Ich musste schon oft bei Schmetterlingen feststellen, dass die Schärfe des Körpers nur mäßig ist (obwohl der Rest sonst ziemlich scharf ist) - wohl weil der Körper so feinsthaarig-wollig ist.

 

Na ja, die Schärfe "geht" gerade noch - und es macht Spaß! Gruß, Hermann

 

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