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So, hab mal auf die Schnelle ein Camera-Profile für die E-PL5 erstellt. Ausgangslage war ein Bild von Imageresource, dankenswerter weise war dort ein entsprechendes Chart mit drauf. Zwar nicht optimal aber besser wie nix.

 

Habe es als Receipe gespeichert, damit kann man es dann direkt mit dem Adobe Profile Editor bearbeiten.

 

Hier das Receipe: https://docs.google.com/file/d/0BymBXcGohdYSUDN0c2xYNUFZV3M/edit?usp=sharing

 

Den Profil Editor gibt es hier für den Mac Adobe - DNG Profile Editor : For Macintosh : DNG Profile Editor 1.0.4 und hier für Win https://www.adobe.com/support/downloads/product.jsp?product=195&platform=Windows

 

Und hier ein erstes Kamera Profil (muss in den entsprechenden LR Ordner kopiert werden) mal hier: https://docs.google.com/file/d/0BymBXcGohdYSMEhMUC0xYmswSDA/edit?usp=sharing

 

Viel Spaß beim "basteln" :cool:

 

Ich wollte dein Profil einmal ausprobieren und habe es nach C:\Program Files\Adobe\Adobe Photoshop Lightroom 4.3\Resources\CameraProfiles kopiert (Win7). Wenn ich Lightroom neustarte sehe ich unter Kamerakalibrierung wie gehabt nur "Adobe Standard" als Profil zu Auswahl. Ich hätte erwartet, dass hier nun ein zweites Profil auftaucht. Hast du einen Tipp?

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JPG OOC Werkseinstellung:

[ATTACH]92359[/ATTACH]

 

RAW Lightroom 4.4 Standardeinstellungen:

[ATTACH]92360[/ATTACH]

 

 

Das JPEG ist wärmer würde ich sagen, eventuell auch mehr Kontrast/Klarheit und eine S-förmigere Gradationskurve.

 

Hmm...mal abgesehen davon, dass mir das LR-Bild besser gefällt (da natürlicher), wirkt das Bild des Viewer lediglich wärmer...und das macht solche Schwierigkeiten diesen "Effekt" in LR abzubilden? Spontan würde ich sagen, dass das mit ein oder zwei Reglern in kürzester Zeit zu machen ist...aber vielleicht täusche ich mich ja, wie schon gesagt sind solche warm-gepushten Fotos nicht so meins.

 

Naja - mit den Werkseinstellungen sollte man auch nicht arbeiten. Die sind ja leider auch bei Olympus spätestens seit der E-5 (ohne 'M') nicht mehr für optimale Bildqualität sondern für optimale Testergebnisse gewählt.

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Gast Lufthummel
Ich wollte dein Profil einmal ausprobieren und habe es nach C:\Program Files\Adobe\Adobe Photoshop Lightroom 4.3\Resources\CameraProfiles kopiert (Win7). Wenn ich Lightroom neustarte sehe ich unter Kamerakalibrierung wie gehabt nur "Adobe Standard" als Profil zu Auswahl. Ich hätte erwartet, dass hier nun ein zweites Profil auftaucht. Hast du einen Tipp?

 

Du musst sie in dein User Verzeichnis kopieren, dann sollte es auftauchen:

 

C:\Users\{you}\AppData\Roaming\Adobe\CameraRaw\CameraProfiles\{model}

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Wo steht das denn, bzw. wer behauptet das?

Die Raws sind natürlich roh ;) Letztendlich kann ich(!) aber mehr aus den Raws machen, als die JPEG-Engine der Kamera, auch was das Rauschen angeht. Die Kamera bügelt oft Teile platt, bei denen das Rauschen nicht stört, bzw. entrauscht Teile zu wenig, bei denen es heftig stört. Da mache ich mir lieber die Mühe und entrausche partiell in LR.

 

In dem Thread hier so ab Seite 48

 

 

---

Hat jemand von euch mal die Huelight Profile (Huelight ACR & Lightroom Camera Profiles) getestet?

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Habe keines, da mir noch keine magischen Unterschiede aufgefallen sind. Dabei schaue ich mir oft zunächst die eingebetten JPEGs in den Raws mit Irfanview an, während importiert wird.

Der Weißabgleich wird übernommen schätze ich mal, auch mit Tönung (grün/blau), also bleibt ja nur noch die Gradation der einzelnen Farbkanäle. Wenn man eine Graukarte fotografiert...vielleicht kann man dann mit der Pipette nachforschen, was das anders ist? Ich vermute aber eher es liegt nicht nur an der Farbmischung, sondern an vielen Einstellungen, wie Kontraste, SW-Punkt, usw. welche die Farben ja auch anders anmuten lassen können.

 

Du kannst die jpgs auch direkt in LR ansehen (zum direkten Vergleich) indem Du einstellst, dass sie als separate Dateien angezeigt werden.

 

Ansonsten geht es nicht um einzelne Farben, sondern auch um die Balance derselben und darum, dass man ein Bild problemlos gut hinbiegen kann, diese Einstellungen aber dann für andere Lichtsituationen wieder nicht passen (im Gegensatz zB zu Panasonic, wo schon das Defaultergebnis sehr gut ist)

 

Graukarte bringt neutrale Bilder, aber eben nicht die passende Balance.

 

Früher hatten die Olympuskameras ein anderes Farbfilterraster, in dem zwei verschiedene Grüntöne verwendet wurden, ob das auch bei der OMD noch so ist, weiss ich leider nicht. Für mich war das aber immer die Erklärung, wieso Olympus eine andere Bildanmutung lieferte als andere Kameras.

 

Entweder man fummelt sich das zurecht, oder man beginnt einfach das Photoshopbild als Standard zu betrachten :) dann braucht man auch nicht mehr zu versuchen sich mit seiner Bearbeitung dem Olympusbild anzunähern.

 

Ich habe das für mich so gelösst:

 

Ich habe jpg und RAW separat in LR (auch bei der NEX) und sehe mir das JPG an .. bin ich damit zufrieden, mache ich vielleicht minimale Korrekturen (das geht bei der OMD und NEX7 problemlos im JPG) und nutze dann das JPG ..... bin ich nicht zufrieden, dann versuche ich es aus dem RAW besser zu konvertieren.

 

Damit fahre ich eigentlich sehr gut, man muss nur aufhören in Schwarz/Weis zu denken ... es gibt eben nicht nur einen Heilsweg, sondern viele Wege, die zum Ziel führen. Manche sind ebener, andere steiniger ... aber auf allen kommt man zum Ziel.

 

 

Ich versuche allerdings auch schon beim fotografieren sinnvolle Voreinstellungen zu machen, zB Gradationskurve, Gradation, Belichtungskorrektur, WB und Farbschema ... das hilft nicht nur bei JPGs,sondern auch bei der RAW Entwicklung.

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Das JPEG ist wärmer würde ich sagen, eventuell auch mehr Kontrast/Klarheit und eine S-förmigere Gradationskurve.

 

Jein, wenn Du genau hinsiehst, kannst Du sehen, dass trotz steilerer Kurve in den Mittel (stärkere S Form) die Tiefen etwas heller sind als bei PS.

 

Das obere Bild sieht so aus, wie ich mir vorstelle das untere Bild nachzuarbeiten, damit es nicht so trist/langweilig aussieht.

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RAW Lightroom 4.4 Standardeinstellungen:

[ATTACH]92360[/ATTACH]

Standardeinstellungen passen nie von Haus aus, versuch mal die Einstellungen etwas anzupassen, vielleicht so:

 

 

 

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Machs doch bitte mal.

... bis das nächste Bild dann wieder anders aussieht.

 

Olympus benutzt einen Algorithmus, den LR nicht drin hat.

 

Wer? Ich?! Nääää :D Mich interessieren die magischen JPEGs ehrlich gesagt null. Ebenso interessieren mich Profile nicht, gerade weil sie sowieso nie passen. Ich bearbeite jedes Raw immer von vorne und kopiere dann maximale die Bearbeitung auf Serienbilder oder wenn sich nicht viel an Motiv und Licht geändert hat. Für mich ist jedes Bild ein Unikat, und das ist es auch, weil ich jedes von Hand bearbeite und zwar so wie ich gerade meine und nicht nach Schema F.

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(...) Für mich ist jedes Bild ein Unikat, und das ist es auch, weil ich jedes von Hand bearbeite und zwar so wie ich gerade meine und nicht nach Schema F.

5... 10 Minuten pro Bild?:D:D

Das macht bei meinen nur ca. 400 pro Urlaub mindestens 5 x 400 = 2000 Minuten = 33 Stunden = ca. 4 Arbeitstage Bearbeitungszeit. Alles andere, was so im Jahr zusammen kommt, dann noch dazu = nochmal ca. 20 Arbeitstage. Kopfkratz.... würdest Du das für mich übernehmen? ;)

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Wer? Ich?! Nääää :D Mich interessieren die magischen JPEGs ehrlich gesagt null. Ebenso interessieren mich Profile nicht, gerade weil sie sowieso nie passen. Ich bearbeite jedes Raw immer von vorne und kopiere dann maximale die Bearbeitung auf Serienbilder oder wenn sich nicht viel an Motiv und Licht geändert hat. Für mich ist jedes Bild ein Unikat, und das ist es auch, weil ich jedes von Hand bearbeite und zwar so wie ich gerade meine und nicht nach Schema F.

 

genau so funktioniert es.

 

 

Für die wichtigen Bilder mache ich das genauso.

 

Pro Fototour entsteht vielleicht maximal eine Handvoll Bilder, die ausbelichtet werden, oder einem anderen wichtigen Zweck dienen, oft auch nur eins, oder eben keines ... aber da ich gerne in Serien denke, kommen halt 20 bis 50 weitere Bilder dabei heraus, die ich einfach nur bei Flickr hochlade, das ich als eine Art Erinnerungsalbum verstehe. Für diese Bilder mache ich keinen Aufwand dieser Art, da muss ein kurzes drübergehen reichen.

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genau so funktioniert es.

 

 

Für die wichtigen Bilder mache ich das genauso.

 

Pro Fototour entsteht vielleicht maximal eine Handvoll Bilder, die ausbelichtet werden, oder einem anderen wichtigen Zweck dienen, oft auch nur eins, oder eben keines ... aber da ich gerne in Serien denke, kommen halt 20 bis 50 weitere Bilder dabei heraus, die ich einfach nur bei Flickr hochlade, das ich als eine Art Erinnerungsalbum verstehe. Für diese Bilder mache ich keinen Aufwand dieser Art, da muss ein kurzes drübergehen reichen.

 

Sichten, aussortieren (löschen), bearbeiten, bewerten, taggen, verwerten. Ohne das wäre Fotografie für mich ziemlich uninteressant.

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Sichten, aussortieren (löschen), bearbeiten, bewerten, taggen, verwerten. Ohne das wäre Fotografie für mich ziemlich uninteressant.

 

 

:) wenn ich mal in Rente gehe, habe ich dafür sicher Zeit ... solange ich noch arbeiten muss und neben der Fotografie noch einige andere Hobbys pflege, muss das leider einen gewissen Effektivitätsgrad haben, sonst gehts nicht.

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5... 10 Minuten pro Bild?:D:D

Das macht bei meinen nur ca. 400 pro Urlaub mindestens 5 x 400 = 2000 Minuten = 33 Stunden = ca. 4 Arbeitstage Bearbeitungszeit. Alles andere, was so im Jahr zusammen kommt, dann noch dazu = nochmal ca. 20 Arbeitstage. Kopfkratz.... würdest Du das für mich übernehmen? ;)

 

Genau so! Wobei ich für die Bearbeitung pro Bild meistens weniger als 1 Minute brauche, aber Verstichwortung, Auswahl und Verwertung kommen noch dazu. 500 Bilder bei einem Event sind Standard. Nach dem Aussortieren sind es noch 250, dann werden alle Bearbeitet und nochmal welche weggeworfen, dann sind es noch 125 und von denen werden die besten dann noch mal bearbeitet, so ca. 50 vielleicht. Aber in Summe sind es schon viele Stunden die ich für 500 Bilder brauche und an den knapp 3000 Bildern des letzten "großen" Urlaubs knabbere ich immer noch herum. Das ist halt meine Art Fotografie. Einfach nur was knipsen und das 08/15-JPEG auf der Platte vergammeln lassen, wäre mir viel zu wenig...da würde ich eher Briefmarken sammeln ;)

Da es mein Thread ist, erlaube ich mir mal noch mehr OT:

Mein Fun an der Sache in Zahlen:

25% Vorbereitung auf das Fotografieren (Sachen auswählen, Orte aussuchen, Infos einholen, Ideen entwickeln)

25% Fotografieren

25% Bilder bearbeiten

25% Bilder veröffentlichen und zeigen und darüber diskutieren

Ich kann nicht verstehen, wie manche einfach nur Fotos machen und die dann endlagern...aber gut, jeder hat da seine Vorlieben.

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Hallo, Ihr Lieben,

 

Ihr schreibt hier so viel, sorry, da habe ich nicht mehr alles mitgelesen. Ich habe mich mit meiner PEN E-PL5 noch nicht so ganz angefreundet, wird Zeit, dass das Wetter besser wird, dann habe ich auch Lust, rauszugehen und sie genauer auszuprobieren.

 

Zwei Fragen habe ich:

 

1. Ich glaube, ich habe irgendwo im Forum gelesen, dass ein Kamerahandbuch (von Wagner?) über die E-PL5 erscheinen soll. Wisst Ihr, wann das erscheinen soll oder ob es womöglich schon erschienen ist? Im Internet hab ich nix gefunden. Da finde ich immer nur das alte zu E-P1, E-P2 und E-PL1. Oder hilft einem evtl. das zur OMD bei der E-PL5 auch weiter, oder sind die Menus der Kameras zu verschieden?

 

2. Habt Ihr eine Displayschutzfolie drauf, und wenn ja, was für eine? Ich habe mir beim Kauf der Kamera eine draufmachen lassen, die auch für das Touchscreen geeignet sein soll. Aber ich seh da nicht viel durch. :( Die stört mich mehr als sie mir hilft. Auf der E-PL1 hatte ich eine richtig durchsichtige, die ich kaum bemerkt habe, diese ist eher trüb. Auch wenn ich meistens durch den Sucher schaue, stört mich das. Ganz ungeschützt möchte ich das Display aber nicht lassen.

 

Dankeschön! :)

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Frage an die E-PL5 Besitzer von einem E-PL 5 Interessierten:

In den Technischen Daten ist die Rede von einer automatischen HDR-Belichtungsreihe. Kann die Kamera daraus dann selbst eine HDR-Aufnahme erstellen oder bedarf es eines Spezialprogrammes für die Entwicklung ?

Gruß Nobu

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Kostenlos (falls es noch verfügbar ist) siehe in meinem Blog:

gstoever fotografie: SNS-HDR: Die Freeware-Variante im Non-HDR-Test

Ist dort auch ein wenig beschrieben, inklusive Beispielbilder. Benutze ich nur, da es für mich genau die richtigen Ergebnisse produziert und absolut simpel ist.

 

Nachtrag: ist beides noch vorhanden (Programm + Mini-Oberfläche), siehe Blog und auf der Herstellerseite den Link oben rechts: "Pobierz SNS-HDR Lite" (ist eine polnische Seite).

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Nach knapp 3,5 Monaten mit der E-PL5 bin ich immernoch am tüfteln um die für mich besten LR-Einstellungen zu finden. Wobei prinzipiell bin ich mit den Ergebnissen aus LR schon ganz zufrieden, nur die Entrauschung will mir zuweilen einfach nicht gelingen. Bin aber zugegebenermaßen auch nicht mehr so wirklich firm mit den Reglern in LR4, gibt es da vielleicht ein gutes Kurz-Tutorial für Entrauschen?

Was Presets angeht bin ich recht angetan von einem OM-D Profil, was ich testweise mal runtergeladen hab, aber vieles ist da eh nur der persönliche Geschmack.

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Das Entrauschen...tja...hat mir auch ein wenig Kopfkratzen bereitet. Es geht vor allem um die Schärfung. Ich habe "Details" auf fast 0 gestellt (2 bis max. 5), dafür aber Schärfe auf volle Pulle (150) und Radius auf 0,6. Entrauschen dann auf ca. 20. Das passt ganz gut für mich. Ist interessanterweise eine total andere Einstellung, als ich sie bei meiner Nikon D700 (Kleinbild, 12 MP) verwende. Dort sind es fast die Standardeinstellung mit sehr viel "Details" und ohne Rauschreduzierung. Passte eben nicht immer alles für jede Kamera gleichermaßen.

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Vermutlich wird mir eh nix übrig bleiben als von Fall zu Fall unterschiedlich zu entrauschen. Nur mal so als Vergleich zwei Bilder mit unterschiedlicher Schärfung/Entrauschung:

 

NR 50 Lumi/Details, dafür nur 20 Schärfe rein mit Radius 1,0:

https://dl.dropboxusercontent.com/u/27550120/P4110114.jpg

 

Das gleiche Bild mit NR 20/Detail 5 und Schärfe 150 mit Radius 0,6 (einfach mal anhand deines Beispiels):

https://dl.dropboxusercontent.com/u/27550120/P4110114-2.jpg

 

Bin jetzt nicht so der Pixelpeeper, aber ich sehr durch die 50 Luminance bei NR eigentlich keine (wichtigen) Details verlorengehen, dafür wirkt das Bild irgendwie sauberer. Btw, ISO2500 war hier Ausgangspunkt ;-)

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