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Der Umweg über TIFF ist etwas für die Leute, die ohne OlyViewer keine vernünftigen Farben aus dem RAW bekommen und mit der Entrauschung von Lightroom keine passende Einstellungen finden.

 

Warum denn schon wieder so abwertend?

Was ist mit den Leuten, denen es einfach zu umständlich ist, was ist mit denen, die nur partiell entrauschen wollen, ....

 

Mit solchen Aussagen eckst Du vermutlich nicht nur bei mir ein wenig an.

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Der Umweg über TIFF ist etwas für die Leute, die ohne OlyViewer keine vernünftigen Farben aus dem RAW bekommen und mit der Entrauschung von Lightroom keine passende Einstellungen finden.

 

Das klingt so nach einem Vorwurf des Unvermögens, selbst wenn Du das nicht so gemeint hast. In Wirklichkeit ist es doch so, dass jeder Raw-Konverter dieselben Raw-Dateien irgendwie anders interpretiert und die Ergebnisse eine eigene, vom Raw-Konverter abhängige Anmutung haben. Nun kann man sicherlich versuchen, mit einem Konverter die Anmutung eines anderen Konverters zu simulieren, was bis zu einem bestimmten Grad mit mal mehr und mal weniger Aufwand gelingen mag, aber man kann auch gleich den Raw-Konverter verwenden, der das gewünschte Ergebnis liefert.

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Ist daran irgendwas sachlich falsch? (OK, die Elefanten sind nicht schuld.) So viele nüchterne Zahlen in einem so kurzen Text kriegen Politiker nicht hin, die brauchen viel mehr Text um nichts zu sagen.

Ich dachte, man könne darüber schmunzeln.:)

 

Kann man!:)

 

Das ist wie bei Leuten, die Ergebnisse auf acht Kommastellen genau haben wollen aber vergessen, dass die Ausgangsdaten Wurfpassungen mit +- 15% Streuung waren. - Scheint ein Webfehler, äh' Gendefekt zu sein.

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Siehste, schon wieder.

 

Vielleicht hilft sowas in der Art:

 

  • tief durchatmen
  • bis zehn zählen
  • überlegen, ob der Post wirklich sinnvoll ist
  • Wenn ja: schreiben und nicht wegschicken, sondern:
  • tief durchatmen
  • bis zehn zählen
  • überlegen, ob der Post wirklich sinnvoll ist
  • wenn ja vielleicht doch wegschicken - oder doch besser löschen?

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"Deine Ansichten" sind ja auch weltfremd.

 

Warum tust Du Dir das überhaupt an? Manche Leute kann man nicht ändern. Ich verstehe Dich, aber es ist sinnlos mit jemandem zu diskutieren der keine andere Meinung akzeptiert.

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Eigentlich können wir mit diesem Thread das machen, was ich schon vor gefühlt 800 Beiträgen vorgeschlagen habe: Schließen.

 

Wir werden so oder so keine Einigkeit erzielen. Wozu auch? Wer glaubt, mit JPEG bestens bedient zu sein, dem werde ich nicht sein Förmchen wegnehmen. Der ist damit zufrieden und gut ist. Wer glaubt, seine Heil liegt darin JPEG und RAW abzuspeichern, die Präferenz aber auf das JPEG zu legen. Auch gut. Auch dem werde ich nicht das Förmchen wegnehmen. Und wer - wie ich - ausschließlich sein Heil im RAW sucht und regelmäßig den RAW-Konverter nutzt - auch gut. Nur nehmt mir nicht mein Förmchen weg.

 

Ebensowenig, wie ich mich überzeugen lasse, zunkünftig ausschließlich auf JPEG zu setzen, werde ich Irgendjemand davon überzeugen, zukünftig RAW zu nutzen.

 

Ich habe mal am Anfang ernsthaft darüber nachgedacht, ein kleines Tutorial zur Nutung von Lightroom zu schreiben. Dieser Thread hat mich aber in der Überzeugung gestärkt, es nicht zu tun. Dafür war die Diskussion einfach stellenweise unbeschreiblich. Wer eine gute Anleitung haben möchte, dem empfehle ich die Werke von Scott Kelbys.

 

Gruß

Thobie

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in diesem Thread:

 

https://www.systemkamera-forum.de/systemuebergreifende-technikdiskussionen-objektivadaptierung/34178-steckt-im-raw-wirklich-mehr-information.html

 

sind aus meiner Sicht interessantere Erklärungen enthalten, wo die Hauptanwendungen der Formate RAW/JPEG liegen können, als hier.

 

Wer gerne mit abbildungsschwachen, kompakten Zoom-Objektiven, Fisheye oder WW fotografiert, hat mit RAW mehr Freiheiten, als mit dem verlustbehafteten JPEG. Diese Umgebungen erfordern mehr Nacharbeit für ansprechende Ergebnisse.

 

Wer gerne mit abbildungsstarken Objektiven ab 14 mm unterwegs ist und sich nicht mit den Tiefen der EBV auseinandersetzen möchte, hat mit JPEG in Verbindung mit den neuesten Sensoren ebenfalls Bearbeitungsspielräume, die für die meisten Anwender hervorragende Ergebnisse bringen.

 

Wer jedoch gerne mal die Freistellung via EBV erzielen muss (ein 7.5 mm hat einen umfassenden Schärfebereich) hat mit RAW mehr Spielraum (das Gleiche gilt für virtuelle HDR, Panoramas, Supertele):

 

dazu ein Beispiel einer 7.5 mm, in der die Freistellung via EBV erfolgen muss:

 

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bearbeitet von sardinien
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Ich habe mal am Anfang ernsthaft darüber nachgedacht, ein kleines Tutorial zur Nutung von Lightroom zu schreiben. Thobie

 

Thobie,

ich würde es begrüßen, dieses Tutorial zu schreiben. Sind doch nur wenige Forentinnen oder Forenten, die durch unsachgemäße Beiträge dieses Forum anreichern.

 

Die Qualität eines Forums wird gerade durch solche Erklärungen (Tutorial) und Foto-Beispiele erhöht.

 

Wenn ich mal durch eine eigene, unqualifizierte Äußerung von einem Foto-Ober-Studienrat etwas abgewatscht werde, nehme ich das zur Kentniss und versuche mich fortzubilden. Meiner Fotografierleidenschaft und der Suche nach individuellen Lösungen ist dies aber nicht abträglich. Der Begriff Toleranz umschreibt Vieles.

bearbeitet von sardinien
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Thobie,

ich würde es begrüßen, dieses Tutorial zu schreiben. Sind doch nur wenige Forentinnen oder Forenten, die durch unsachgemäße Beiträge dieses Forum anreichern.

 

Dem schließe ich mich hiermit an. Der Tutorial-Thread bräuchte ja nicht gleich den Titel "100 Gründe ausschließlich in RAW zu fotografieren" erhalten :D

 

 

Gruß Hans

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Eigentlich können wir mit diesem Thread das machen, was ich schon vor gefühlt 800 Beiträgen vorgeschlagen habe: Schließen.

. . .

Gruß

Thobie

 

 

Hallo Thobie,

 

 

der Weg ist das Ziel. Wer in einer solchen Diskussion ein "Ergebnis" erwartet, den Schuldspruch sozusagen, verkennt die Komplexität des Themas, und damit meine ich nicht nur das Thema BV, sondern den Umgang mit der Kamera als Ganzes: Ziele, Erwartungshaltungen, eingesetzte Zeit usw.

 

Aber um einen Einblick in die Fürs und Widers der verschiedenen Techniken zu erhalten war dieser Thread doch wieder mal sehr gut brauchbar. Gerade die subjektiven Sichtweisen sind es doch, die unsere Beiträge von rein sachlichen Analysen unterscheiden.

 

Ich würde eine Fortsetzung bzw. Vertiefung des Themas sehr begrüßen - dazu gehört ein LR-Tutorial genauso wie Tipps von JPG-Fotografen, das jeweilige Kameramodell zu tunen (natürlich nicht im selben Thread).

 

 

Gruß Hans

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Eigentlich können wir mit diesem Thread das machen, was ich schon vor gefühlt 800 Beiträgen vorgeschlagen habe: Schließen.

 

Wir werden so oder so keine Einigkeit erzielen. Wozu auch? Wer glaubt, mit JPEG bestens bedient zu sein, dem werde ich nicht sein Förmchen wegnehmen. Der ist damit zufrieden und gut ist. Wer glaubt, seine Heil liegt darin JPEG und RAW abzuspeichern, die Präferenz aber auf das JPEG zu legen. Auch gut. Auch dem werde ich nicht das Förmchen wegnehmen. Und wer - wie ich - ausschließlich sein Heil im RAW sucht und regelmäßig den RAW-Konverter nutzt - auch gut. Nur nehmt mir nicht mein Förmchen weg.

 

Ebensowenig, wie ich mich überzeugen lasse, zunkünftig ausschließlich auf JPEG zu setzen, werde ich Irgendjemand davon überzeugen, zukünftig RAW zu nutzen.

 

Ich habe mal am Anfang ernsthaft darüber nachgedacht, ein kleines Tutorial zur Nutung von Lightroom zu schreiben. Dieser Thread hat mich aber in der Überzeugung gestärkt, es nicht zu tun. Dafür war die Diskussion einfach stellenweise unbeschreiblich. Wer eine gute Anleitung haben möchte, dem empfehle ich die Werke von Scott Kelbys.

 

Gruß

Thobie

 

Ein Tutorial zu Lightroom in Verbindung mit der OM-D finde ich sehr reizvoll.

Deine Empfehlung zu Scott Kelby kann ich nur unterstützen. Habe bisher kein vergleichbares Buch zu LR3/4 (beide inhaltlich sehr ähnlich aufgebaut) gefunden, dass so praxisnah die Themenbereiche aufarbeitet.

 

Ich habe übrigens den Workflow komplett auf RAW umgestellt, weil:

-Ich alle meine Bilder hervorragend im LR Katalog verwalten kann.

-Ich Kameraprofil und Einstellungen in LR auf ganze Bilderserien kopieren kann.

-Die tolle Dynamik der OM-D sonst nicht voll genutzt würde.

-Ich durch Maskieren beim Schärfen das Rauschen unterdrücken kann und zusätzlich harmonischere Bildeindrücke erziele.

 

Da fällt mir noch mehr ein. Aber allein durch die paar o.g. Punkte erziele ich höchste Farbtreue, kann schattige/überbelichtete Bereiche ausreizen und spare mir sehr viel Zeit durch die Stapelverarbeitung von ganzen Serien.

 

Ansonsten freue ich mich immer über schöne Bilder von der OM-D, die ihren Ursprung im ooc oder RAW haben.

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(...)

Da fällt mir noch mehr ein. Aber allein durch die paar o.g. Punkte erziele ich höchste Farbtreue, kann schattige/überbelichtete Bereiche ausreizen und spare mir sehr viel Zeit durch die Stapelverarbeitung von ganzen Serien.

(...)

Kannst Du uns mitteilen, wie Du die Farbprofile für LR erstellt hast und evtl. diese hier zur Verfügung stellen? Nicht nur ich suche solche schon lange, acahaya wäre sicher auch dankbar dafür. Bisher habe ich so meine Problemchen mit den Farben. Wenn ich mit den Original-Motiven vergleiche, dann haut das eigentlich nie so richtig hin. Was sind das für Motive, bei denen das mit Stapelverarbeitung von ganzen Serien so gut funktioniert?

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Da fällt mir noch mehr ein. Aber allein durch die paar o.g. Punkte erziele ich höchste Farbtreue, [...]

Hmm, also wirklich höchste Farbtreue erziele ich eigentlich nur über individuell abgestimmte Farbkärtchen, unabhängig von der Kamera. Mit ganzen Serien per Stapel hauts bei mir nur hin, sofern sich an der Szene (Licht/Objekte/etc.) und Kamera (ISO/Objektiv/etc.) nichts/wenig geändert hat. Mit vermeintlich ähnlichen Bedingungen hab ich so meine Probleme, das kann gehörig abdriften, Sonnenschein ist nicht gleich Sonnenschein...

Wobei die JPG-Engine aber natürlich ebenfalls nur ein generelles Profil hernimmt, wirklich farbtreu is da auch nix. Aber sehr gut abgestimmt und für viele Situationen passend ist es, das kann man ihm nicht nehmen. ;)

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Dieser Thread ist sooo lang, vielleicht ist es schon gesagt worden.

RAW steht auch für Nachhaltigkeit und zukünftige Optionen in der Bearbeitung meiner Aufnahmen.

Ein schönes Beispiel findet sich hier Notiz / RAW Dateien sind wie Wein, sie reifen mit der Zeit.

 

RAW Dateien sind also wie guter Wein, sie reifen mit der Zeit und mit dem technologischen Fortschritt. JPEG ist eher Fastfood. Nimm es wie es kommt und es ist unabänderlich ein Produkt des Augenblicks für alle gleich gut gemacht.

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Dieser Thread ist sooo lang, vielleicht ist es schon gesagt worden.

RAW steht auch für Nachhaltigkeit und zukünftige Optionen in der Bearbeitung meiner Aufnahmen.

Ein schönes Beispiel findet sich hier Notiz / RAW Dateien sind wie Wein, sie reifen mit der Zeit.

 

RAW Dateien sind also wie guter Wein, sie reifen mit der Zeit und mit dem technologischen Fortschritt. JPEG ist eher Fastfood. Nimm es wie es kommt und es ist unabänderlich ein Produkt des Augenblicks für alle gleich gut gemacht.

Du weißt sicher auch was mit Wein passiert, wenn er zu alt wird? Das Zeug, was Jacques-Yves Cousteau aus den Wracks geholt hat, wurde bei Kostproben mit eindeutigem Gesichtsausdruck als Essig bezeichnet ....

Dazu passt dann der Camembert, der von einem Kameraden zu meiner Bundeswehrzeit im Spind um viele Wochen überlagert wurde.

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