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Kann man nochmal einer kurz erklären was ETTR (und uniWB) bedeuten.

Ich komm hier grad nicht mehr mit.:o

 

Danke

 

ETTR: "Expose to the Right". Bilder so belichten, dass Schatten gut durchzeichnet sind und Lichter (Ausnahme Spitzlichter) nicht ausfressen. Das Histogramm sollte seinen "Berg" auf der rechten Seite haben.

 

Schatten erhalten auf diese Weise mehr differenzierte Tonwerte, das Bild hat mehr Reserven für die Bearbeitung. Das Aufhellen eines zu dunkel belichteten Bildes führt in den Schatten zu mehr Rauschen und wenig Details.

 

 

Thomas

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Punktsieg für RAW, oder? Das bearbeitete JPG hat aus meiner Sicht einen verfälschenden Grauschleier.

 

Bevor die Frage kommt: Monitor: DELL U2411M, IPS, nicht kalibriert. Das sollte ich vielleicht in die Sig aufnehmen. ;)

 

cu

cyco

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Bei dem Beispiel ist ein RAW aufgrund der Bearbeitung nicht unbedingt nötig. Der Himmel ist ordentlich belichtet, die Schatten sind mit JPG auch gut aufzuhellen. Erst wenn das Bild deutlicher bearbeitet wird, erkennt man die Schwächen des JPGs.

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Das müssen wir mal gaaaanz genau austesten. Mein Versuch eben wurde mit Glühlampe bei Kunstlicht und Indiv. WB bei Tageslicht ausgeführt.

Wenn ich die Highlight-Spotmessung bemühe, dann habe ich in LR noch ca. 1/6 bis 1/3 EV Luft.

In den Augen fanatischer UniWB Anwender wären das 1/6 bis 1/3 EV zu viel. ;)

Für die Praxis kommts eh ganz gut hin (auch mir gut genug), fürs Nerdvana reichts aber nicht.

 

Ich wills eigentlich nicht nochmal so genau austesten. Hab diese UniWB Einstellung an mehreren Kameras durchgeführt und bei allen getesteten Kandidaten (auch der E-M5) waren nach sämtlichen erforderlichen Einstellungen die Belichtungswarnungen/Live-Histogramme fürs RAW absolut exakt.

Wollte dies aus Interesse mal austesten und es hat geklappt, ist mir für die Praxis (auch für ETTR mit RAW) aber zu kompromißbehaftet bei viel zu geringem Gewinn.

Darum sind auch die benutzerdefinierten WB Einstellungen längst überschrieben und wenn ich mich jetzt allen Ernstes nochmal hinsetz, mir diese ganze Prozedur antue und 98 Varianten von magentafarbenen Monitoranzeigen abknipse, dann lässt mich meine Freundin wahrscheinlich für unzurechnungsfähig erklären...

 

Die Farbmarkierungen sollen ja auch nur orientieren, "genau" ist das nie. Durch die Festlegung des Helligkeitswertes kann man auch noch festlegen, ab welchen Schwellenwerten die Markierungen angezeigt werden, das schafft noch etwas Puffer.

Mit den richtigen Einstellunegn ist es schon genau.

Der Schwellenwert lässt sich aber logischerweise nur in eine Richtung verschieben - nämlich in die falsche für eine Erhöhung der Genauigkeit.

Aber wie gesagt, die Sache ist auch für mich eher von akademischem Interesse.

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Kann man nochmal einer kurz erklären was ETTR (und uniWB) bedeuten.

Ich komm hier grad nicht mehr mit.:o

ETTR wurde eh schon von tgutgu erläutert.

 

uniWB steht für "universal White Balance" und bezeichnet eine Weißabgleichseinstellung bei welcher kein Farbkanal durch Weißabgleich angetastet wird. Beim Weißabgleich werden der Rot- und/oder Blaukanal mit einem spezifischen Faktor multipliziert, dadurch werden Bilder eben roter oder bläulicher um bei unterschiedlichen Beleuchtungen dennoch neutrale Grautöne (eben auch Weiß) zu erhalten. Durch diese Manipuation der Farbkanäle nimmt der WB auch Einfluß aufs Histogramm -> unterschiedlicher Weißabgleich führt zu unterschiedlichem Histogramm -> absolut exakte Beurteilung der Tonwertverteilung wird durch WB verunmöglicht.

Keine mir bekannte Kamera bietet die Möglichkeit keinen WB einzustellen, irgendwas muß man einfach auswählen, auch wenn man RAWs schiesst. Um dies zu umgehen kann man für seine Kamera eben den sogenannten uniWB bestimmen, bei welchem jeder Farbkanal möglichst exakt mit dem Faktor 1 multipliziert, also nicht verändert wird.

Die Sache funktioniert sehr gut, hat aber einige Nachteile. Ob einem das letzte Quäntchen an Belichtungsgenauigkeit die Umstände wert ist muss man selbst entscheiden. Mir ist es das nicht wert, bin aber trotzdem froh es mal ausgetestet zu haben um zu diesem Schluß zu kommen.

 

Hier gibts mehr drüber nachzulesen inkl. Anleitung zur Einstellung des UniWB: GUILLERMO LUIJK >> TUTORIALS >> UNIWB. MAKE CAMERA DISPLAY RELIABLE

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Mal noch ein Beispiel, warum sich für mich Raw lohnt. Solche Situationen wie hier erlebe ich zuhauf. Wasservögel, die vorbeifliegen, abwechselnd mit Himmel und dann ein Berg / Bäume im Hintergrund, stellenweise in schnellem Wechsel. Damit ist jede Belichtung überfordert, ich kann auch nicht so schnell die Belichtung nachregulieren, ohne gute Szenen zu verpassen.

Das 1. Bild ist unbearbeitet aus Lr entwickelt, als Jpeg wäre sowas direkt in die Tonne gewandert.

Das 2. Bild in Lr entwickelt, ich denke, es ist noch ganz ansehnlich geworden.

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oder sowas...

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noch'n Beispiel...

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noch ein letzts Beispiel

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bearbeitet von gyn
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noch ein allerletztes....:o

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Die Unterschiede sind schon beeindruckend, doch es bleibt die Frage, wie viel davon auch mit einer optimal eingestellten JPEG-Engine möglich gewesen wäre. Denn wer RAWs schießt, wird wohl kaum die Zeit 'verschwenden' seine JPEG-Engine der jeweiligen Situation optimal anzupassen. Oder irre ich mich da?

Nich falsch verstehen - ich sage nicht, diese JPEGs wären genauso gut gewesen. Aber so einen riesigen Unterschied hätte es meiner Ansicht nach auch nicht gegeben.

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Beim Aufhellen von Schattenbereichen ist meines Erachtens das JPG nur marginal schlechter als das RAW (wie folgendes Beispiel zeigt).

 

Die Stärken des RAW liegen vor allem in der komfortablen WB-Anpassung, der Lichterkorrektur und der größeren Farbdynamik.

 

Bild 1: JPG

Bild 2: RAW

Bild 3: Original

 

Beide gleich (stark) bearbeitet. Schatten wurden sehr stark aufgehellt.

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bearbeitet von Ariovist
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Die Unterschiede sind schon beeindruckend, doch es bleibt die Frage, wie viel davon auch mit einer optimal eingestellten JPEG-Engine möglich gewesen wäre. Denn wer RAWs schießt, wird wohl kaum die Zeit 'verschwenden' seine JPEG-Engine der jeweiligen Situation optimal anzupassen. Oder irre ich mich da?

Nich falsch verstehen - ich sage nicht, diese JPEGs wären genauso gut gewesen. Aber so einen riesigen Unterschied hätte es meiner Ansicht nach auch nicht gegeben.

 

Ich werde das demnächst mal testen, Don. Werd - zum ersten Mal - mit der OM-D mal auch Jpegs zusammen mit Raw abspeichern und dann schauen, wie groß der Unterschied zwischen dem Jpeg ooc und dem entwickelten Raw ist.

und - nein - ich hab oft keine Zeit zu verschwenden, um die Jpeg - Engine anzupassen, dann ist der Vogel nämlich längst hinter dem Horizont verschwunden, während ich immer noch an der Cam rumschraube! Da ich - wie du ja weisst, oft auch BIF fotografiere, ist das schlicht und ergreifend einfach nicht möglich, ich muß oft innerhalb von Sekundenbruchteilen reagieren!

Und da ich, wie du ja auch weisst, die Jpeg - Engine für einen funktionierenden C-AF entsprechend gepimpt habe, wäre das Ergebnis wohl auch eher kontraproduktiv.

Also: Für mich ist und bleibt Raw das Mittel meiner Wahl, und da mir Bilder bearbeiten einfach auch Spaß macht, ist für mich alles in Ordnung:).

Trotzdem möchte ich jetzt gerne einmal wissen, wie der Unterschied Raw - Jpeg ooc wirklich ausfällt. Bin mal gespannt!

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Danke gyn und Ariovist. Endlich mal Beispiele die deutliche Unterschiede zeigen.

gyn, mit einer Einstellung der Kamera vor der Aufnahme würde ich mich auch nicht aufhalten. Das ist nicht praktikabel. Ich sehe bei den Bildern (BIF) jedoch eine starke Tendenz zur Unterbelichtung (-1 EV), vermutlich aus "Zeit"gründen. Wenn nacher hochgezogen wird, könntest Du dann nicht gleich höhere ISO nehmen? Zum Beispiel nicht wie hier 200, sondern 800 ISO, was bei der OM-D absolut unbedenklich ist (Rauschunterdrückung aus) und neben der noch kürzeren Belichtungszeit (1/1000) unter den Strich eine bessere Ausgabequalität zur Folge hätte, weil die kamerainterne JPG-Umsetzung damit eine ganz andere Grundlage hat. Auch das Landschaftsbild ist um gut 1/2 EV unterbelichtet. Die folgenden wären auch bei mir ein Fall für die "Rettung", wobei ich mir nicht sicher bin, ob das bei solchen statischen Motiven vor Ort nicht doch besser zu lösen ist. 10 Sekunden Zeit sollte da noch sein.

Ariovist, warum ist dein Original-JPG in #763 um gut 1 EV unterbelichtet? Auch hier gilt, dass bei diesem Motiv ganz sicher Zeit genug für eine ordentliche Belichtungsmessung gewesen wäre. Da war sogar Zeit für die Anwendung des Zonensystems.;)

Tipp: In beiden Fällen, gyn und Ariovist, beschäftigt Euch doch mal bei den statischen Motiven mit der Spot-Highlight-Messung. Die kann man sich z. B. auf Fn1 legen und dann kostet die richtige Belichtung weniger als eine Sekunde zusätzlich Zeit. Auch bei den BIF würde das bei dem weitgehend bedeckten Himmel und damit relativ wenig Motivdynamik für mindestens einige Minuten funktionieren, wenn man vor den Aufnahmen misst (evtl auch mit dem Normal-Spot), die Belichtung gespeichert lässt und nur bei sichtbaren Änderungen der Beleuchtung wiederholt. Dann hat man auf alle Fälle auch eine bessere Grundlage für die nachfolgende RAW-Bearbeitung. Das wäre doch einen Versuch wert, oder?;)

 

Ich stelle leider immer wieder fest, dass die Belichtungsmessmöglichkeiten der Olympus-Kameras (die schon immer ein großer Vorzug der Olympus-Kameras waren) seit der alten OM-4 nicht genutzt werden. Warum eigentlich? Belichtungsmessung ist doch DIE absolut wichtigste Tätigkeit beim Fotografieren. Wenn die nicht stimmt, ist der Rest nur noch Flickwerk.

bearbeitet von wolfgang_r
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Richtig, aber dann säuft mir ja der Vordergrund total ab. Durch nachträgliches Schattten-Aufhellen hätte man extremes Rauschen. Da ich das RAW mit ETTR aufgenommen habe, ist der Dynamikumfang deutlich größer. Mit JPG hätte nur eine HDR-Aufnahme zum Ziel geführt.

 

Grüße

 

richtig

 

 

 

 

Was Du aus dem RAW gezaubert hast sieht schon sehr gut aus ... aber ob das nicht einfacher gewesen wäre, wenn Du das Bild direkt in der blauen Stunde gemacht hättest? (dass die noch nicht voll entwickelt ist, sieht man daran, dass im Vordergrund noch zu wenig Licht ist)

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Die Unterschiede sind schon beeindruckend, doch es bleibt die Frage, wie viel davon auch mit einer optimal eingestellten JPEG-Engine möglich gewesen wäre. Denn wer RAWs schießt, wird wohl kaum die Zeit 'verschwenden' seine JPEG-Engine der jeweiligen Situation optimal anzupassen. Oder irre ich mich da?

Nich falsch verstehen - ich sage nicht, diese JPEGs wären genauso gut gewesen. Aber so einen riesigen Unterschied hätte es meiner Ansicht nach auch nicht gegeben.

 

Ja mich würden aus der Richtung auch noch Beispiele interessieren.

Eine wirklich gut eingestellte Kamera und sauber belichtete JPGs ooC vs. 08/15 Standard RAW Entwicklung.

Dass RAW in extrem Situationen überlegen sind, haben wir ja jetzt gesehen (Danke dafür!).

Das würde für mich so ein wenig in die "RAW only Richtung" gehen, was ich mich immer noch nicht traue, da ich keine Zeit für intensive Bearbeitung jedes Bildes habe. RAW only ist für mich eigentlich nur interessant, wenn RAW Batch Konversion vergleichbare Ergebnisse zu JPG ooC liefert.

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Das würde für mich so ein wenig in die "RAW only Richtung" gehen, was ich mich immer noch nicht traue, da ich keine Zeit für intensive Bearbeitung jedes Bildes habe. RAW only ist für mich eigentlich nur interessant, wenn RAW Batch Konversion vergleichbare Ergebnisse zu JPG ooC liefert.

 

Das habe inhaltlich hier schon öfter gelesen. Und verstehe es immer noch nicht.

 

Warum nur JPG oder nur RAW? Die Kameras bieten doch JPG+RAW. Wenn ich eigentlich mit JPG zufrieden bin und mir die Möglichkeit einer RAW-Bearbeitung in Ausnahmefällen erhalten will, dann kann ich doch beides speichern?

 

cu

cyco

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noch eine Gegenüberstellung einmal aus der Kamera u. einmal externer Konverter, normaler diesiger Herbsttag....

 

 

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Das habe inhaltlich hier schon öfter gelesen. Und verstehe es immer noch nicht.

 

Warum nur JPG oder nur RAW? Die Kameras bieten doch JPG+RAW. Wenn ich eigentlich mit JPG zufrieden bin und mir die Möglichkeit einer RAW-Bearbeitung in Ausnahmefällen erhalten will, dann kann ich doch beides speichern?

 

cu

cyco

 

1.) Hat das bei mir etwas mit Datenbergen zu tun, 2. ist das Aussortieren und Löschen von Bilder umständlicher und 3. wird die Kamera auch etwas schneller wenn man nur RAW oder nur JPG knipst.

 

Momentan mache ich auch beides.

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noch eine Gegenüberstellung einmal aus der Kamera u. einmal externer Konverter, normaler diesiger Herbsttag....

 

 

[ATTACH]80030[/ATTACH]

 

[ATTACH]80029[/ATTACH]

 

 

Danke.

Hier muss man schon recht genau schauen was was ist.

 

Könntest Du bitte noch einen 100% Auschnitt (1000x1000 px) von beiden Bildern einstellen?

(Ich weiß pixelpeepen ist hier verpönt, hilft mir aber doch manchmal ;))

 

Thx

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Könntest Du bitte noch einen 100% Auschnitt

 

so hier noch 2 Auschnitte, 100%.

 

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