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Zum Vergleich dazu die Crops aus den Raw-Entwicklungen:

 

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Wie man sieht, sind bei niedrigen ISO-Werten die Bilder praktisch gleichwertig. Lediglich die etwas niedrigere Auflösung der GH1 ist zu bemerken, was aber nur bei Ausschnittsvergrößerungen auffällt.

 

Allerdings habe ich bei der G5 den Weißabgleich etwas zurückgenommen (die Standardeinstellung im Raw-Konverter ist "wie Kamera"). Möglicherweise ist scheinbare wärmere Abstimmung nur auf einen etwas anderen Weißabgleich zurück zu führen (im Vergleich zu GH1 und GH2).

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...Wenn Du damit durch bist...

 

Wenn ich wirklich einmal damit durch sein sollte :rolleyes:, veröffentliche ich die Einstellungen gerne. Aber davor sind noch viele Versuche mit verschiedenen Lichtsituationen und Sujets erforderlich. Ich weiß nicht, ob ich die Geduld dafür aufbringe.

Insbesondere bei den Hautfarben bin ich noch unzufrieden. Meine Versuche, die GH1, GH2 und die LX5 in Einklang zu bringen, haben damit geendet, dass ich nur noch in raw fotografiert habe. Aber natürlich reizt es mich immer wieder, die Bilder direkt aus der Kamera verwenden zu können.

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Die GH1 hatte ich auch mal und ihre JPEG-Engine kann man nur als 'Katastrophe' bezeichnen. Unabhängig von dem Detailverlust erzeugt die GH1 extreme Farbstiche. Diese lassen sich nicht durch einen manuellen WB korrigieren, da es sich um echte Farbstiche handelt.

Blau wird Cyan, Orange wird Pink und Grün wird Braun.

 

Ich war damals so enttäuscht von den GH1-JPGs, dass ich mich in die RAW-Materie eingearbeitet hatte. Also hatte das alles doch etwas Gutes ;-)

 

Jedenfalls ist die GH1 ein wirklicher Exot, da alle anderen älteren Panas (G1, G2, GF1,...) zwar ebenfalls recht kühle Ergebnisse liefern, aber nicht diese extremen Falschfarben produzieren.

Selbst die G3 oder GF3 sind verglichen mit der Realität bei normalen Lichtverhältnissen zu kühl, auch wenn sie wesentlich hübschere Ergebnisse liefern.

Insofern wäre etwas mehr Wärme schon wünschenswert; solange es nicht so übertrieben wie bei Olympus ausschaut.

 

Vielleicht trifft die G5 ja hier einen guten Mittelweg...

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Auf jeden Fall kann die G5 sehr gut mit Kontrasten umgehen. Hier zwei Bilder vom Fastnachtsumzug am letzten Sonntag:

 

G5 + 14-140er, JPEG-ooc:

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(OK, die Schärfe sitzt nicht so richtig :o, aber das ist ja ein technischer Thread;))

bearbeitet von Softride
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Blau wird Cyan, Orange wird Pink und Grün wird Braun.

 

Ich war damals so enttäuscht von den GH1-JPGs, dass ich mich in die RAW-Materie eingearbeitet hatte. Also hatte das alles doch etwas Gutes ;-)

 

Jedenfalls ist die GH1 ein wirklicher Exot, da alle anderen älteren Panas (G1, G2, GF1,...) zwar ebenfalls recht kühle Ergebnisse liefern, aber nicht diese extremen Falschfarben produzieren.

Selbst die G3 oder GF3 sind verglichen mit der Realität bei normalen Lichtverhältnissen zu kühl, auch wenn sie wesentlich hübschere Ergebnisse liefern.

Insofern wäre etwas mehr Wärme schon wünschenswert; solange es nicht so übertrieben wie bei Olympus ausschaut.

 

Vielleicht trifft die G5 ja hier einen guten Mittelweg...

 

Also ich war bei normalen Lichtverhältnissen mit den jpg der GH1 zufrieden. Grüne Gesichter oder rosa Gras hatte ich jedenfalls nie ungewollt bekommen.

Sie bleibt deshalb auch weiterhin für 7mm bei 16:9 im Einsatz.

 

Gruß e.l.

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...GH1 ...

Sie bleibt deshalb auch weiterhin für 7mm bei 16:9 im Einsatz...

 

Bei mir ist die GH1 auch ziemlich fest mit dem 7-14 mm verheiratet aber um die Bilder mit denen der anderen Kameras mischen zu können, entwickele ich aus den Raws. Solange die ISO-Einstellung unter 1600 bleibt, sind die Ergebnisse keinen Deut schlechter als die aus GH2 oder G5.

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Was habt ihr denn eigentlich so für Erfahrungen mit dem elektronischen Verschluss gemacht? Ich benutze ihn eigentlich fast nicht, außer es muss mal leise sein.

In den GH3 Themen wird ja aber richtig von ihm geschwärmt.

 

Man kann z.B. "künstlerische" Bilder damit erstellen wenn man die Kamera während der Aufnahme schnell bewegt :).

 

Aber ich bin sehr skeptisch, ob er wirklich die Verwacklung reduziert wie bei der GH3 berichtet wird. Das würde kein gutes Licht auf den mechanischen Verschluss werfen. Das Problem von solchen "Tests" ist es, reproduzierbar zu wackeln. Eigentlich müsste man die Versuche auf einem Rütteltisch machen :rolleyes:.

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Aber ich bin sehr skeptisch, ob er wirklich die Verwacklung reduziert wie bei der GH3 berichtet wird. Das würde kein gutes Licht auf den mechanischen Verschluss werfen. Das Problem von solchen "Tests" ist es, reproduzierbar zu wackeln. Eigentlich müsste man die Versuche auf einem Rütteltisch machen :rolleyes:.

 

Das tut er auf jeden Fall. Damit ist dann auch das viel gescholtene PZ 14-42 100% brauchbar, da es keine Unschärfen die durch den mechanischen Shutter verursacht werden mehr damit gibt.

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Das tut er auf jeden Fall. Damit ist dann auch das viel gescholtene PZ 14-42 100% brauchbar, da es keine Unschärfen die durch den mechanischen Shutter verursacht werden mehr damit gibt.

 

Ich bezweifle das der e-Shutter gegen das Verwackeln soviel mehr bringt.

Lange Gesichter bei den Kollegen mit ihren Klapperkisten erzeugt er aber definitiv, wenn man ihnen zeigt das die Kamera wirklich gerade eine flotte Serie Bilder gemacht hat. ;-)

 

Gruß e.l.

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Ich bezweifle das der e-Shutter gegen das Verwackeln soviel mehr bringt.

 

Die PZ Objektive mit Power OIS hatten ja das Problem, das der Schlag des Verschlusses den OIS dazu veranlasst hat eine Verwacklung auszugleichen, welche gar nicht vorhanden war. Das führt eben häufig wegen OIS zu einem verwackelten Bild. Panasonic hat das versucht mit Firmwareupdates der Objektive zu beheben, was nur mässigen Erfolg brachte.

 

Mit E-Verschluss kann das nicht mehr passieren. Davon dürften prinzipiell auch andere Objektive, ob mit oder ohne Stabi, profitieren.

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Das tut er auf jeden Fall. Damit ist auch das viel gescholtene PZ 14-42 brauchbar, da es keine Unschärfen die durch den mechanischen Shutter verursacht werden mehr damit gibt.

 

Das Problem bei dem elektronischen Verschluss ist, dass der Sensor sehr langsam ausgelesen wird. Dadurch können nur statische Motive vernünftig fotografiert werden. Sobald Bewegung im Spiel ist, wird das Bild, bzw. das bewegte Objekt verzerrt.

Auch bei Kunstlicht kann es Probleme geben, wenn die Lichtquelle schnell pulsiert.

 

Aus diesen Gründen sehe ich den elektronischen Verschluss mit gemischten Gefühlen.

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Das Problem bei dem elektronischen Verschluss ist, dass der Sensor sehr langsam ausgelesen wird. Dadurch können nur statische Motive vernünftig fotografiert werden. Sobald Bewegung im Spiel ist, wird das Bild, bzw. das bewegte Objekt verzerrt.

 

meine praktische Erfahrung mit dem E-Verschluss, ohne wissenschaftliche Begründung, kommt zu ganz anderen Ergebnissen. Konnte noch nie bewegte Objekte mit derart geringen Verschlußzeiten scharf abbilden.

 

Beispiel eines Crops 1771x2167 - 1/250 - f/2.8 - ISO 800 - 32 mm

 

 

 

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Mal ganz was anderes. Wusste nicht, wo ich es sonst fragen sollte.

Wenn nicht hier, dann bitte verschieben.

Ich suche Tasche oder Rucksack für die Kamera. Leider sind alle Taschen/Rucksäcke für DSLR gebaut und damit sind die Fächer darin einfach zu groß. Wann kommen die Hersteller denn mal mit angepassten Taschen/Rucksäcken?

Ich habe ja jetzt die G5 mit dem 14-45mm 1.8/45 und 1.7/20. Folgen soll noch mal das 100-300. Außerdem soll noch mein Einbeinstativ sicher dranhängen und auch Platz für Zubehör und Trinkflasche, Brot und Apfel sollten auch noch sein.

Ich weiß, dass es genügend große Rucksäcke gibt. Nur wie geschrieben sind die Inneneinteilungen oft zu groß und ungeeignet für mFT.

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Mal ganz was anderes. Wusste nicht, wo ich es sonst fragen sollte.

Wenn nicht hier, dann bitte verschieben.

Ich suche Tasche oder Rucksack für die Kamera. Leider sind alle Taschen/Rucksäcke für DSLR gebaut und damit sind die Fächer darin einfach zu groß. Wann kommen die Hersteller denn mal mit angepassten Taschen/Rucksäcken?

Ich habe ja jetzt die G5 mit dem 14-45mm 1.8/45 und 1.7/20. Folgen soll noch mal das 100-300. Außerdem soll noch mein Einbeinstativ sicher dranhängen und auch Platz für Zubehör und Trinkflasche, Brot und Apfel sollten auch noch sein.

Ich weiß, dass es genügend große Rucksäcke gibt. Nur wie geschrieben sind die Inneneinteilungen oft zu groß und ungeeignet für mFT.

 

Ich denke im blauen Forum hast du schon eine ganz gute Antwort bekommen :P

 

Damit ich aber nicht nur mäcker ;) auch noch was zu deiner Frage von mir:

 

Ich habe die Cullmann Madrid Maxima 330 und bin sehr zufrieden. Meine G5, dass Oly 45mm und das Pana 20mm passen locker rein. Für ein 100-300 wäre auch noch genug Platz. Beim Rest wirds dann aber sehr eng.

Also wird sie wohl für deine Zwecke nicht so geeignet sein...

Ich hab sie hauptsächlich deshalb gekauft, weil man damit nicht gleich wie ein Fototuri aussieht :rolleyes:

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...Ich suche Tasche oder Rucksack für die Kamera...

 

Schau Dir mal die Lowe Pro Inverse an. Das sind Hüfttaschen. Gegenüber einem Rucksack muss man sie nicht absetzen beim Kamerazugriff und die Inneneinteilung ist flexibel:

Lowepro - Inverse 100 AW

Lowepro - Inverse 200 AW

 

Siehe auch:

https://www.systemkamera-forum.de/micro-four-thirds-fourthirds-zubehoer/14598-erfahrungsbericht-reisestativ-cullmann-nanomax-200-t.html

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Alles was sich außerhalb des Schärfebereiches befindet, sieht aber sehr schlecht aus. Wie kommt das?

das liegt an f/ 2.8 und hat nichts mit dem elektronischen Verschluss zu tun. Kommt auf die Betrachtungsweise drauf an. Für die einen ist es ein Manko von MFT, dass das Freistellungspotential gering ist, für dich ist es sehr schlecht;) .

 

Die Freistellung fokusiert des Betrachters Auge auf den Kopf. Für mich ein Stilelement. Mein Kommentar soll nur den technischen Hintergrund beleuchten. Die Bewertung eines Bildes kann immer unterschiedlich sein.

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