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[twincam]

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[Softride]

Die Spuren einer Nacht:

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(Pana-Fisheye)

[Softride]

Kein Biber sondern ein Nutria unweit davon:

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(100-400)

bearbeitet 9. März 2018 von Softride

[xbeam]

 

 

heute hatten wir unverhofften Sonntagsbesuch

 

Sonntagsbesuch by Bernfried Feuring, auf Flickr

[xbeam]

alles im Blick by Bernfried Feuring, auf Flickr bearbeitet 21. März 2018 von xbeam

[xbeam]

P1002908 by Bernfried Feuring, auf Flickr

[xbeam]

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ein schöner Rücken zum Abschied

 

Rücksicht by Bernfried Feuring, auf Flickr

bearbeitet 21. März 2018 von xbeam

[Apertur]

Ein wildes Tier habe ich auch noch:

 

Gaviale (Gavialidae) Indisches Krokodil by Apertur1, auf Flickr

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Ich würde dir das Adobe Creative Cloud Foto-Abo mit Photoshop und Lightroom empfehlen

[Apertur]

Und das gleiche Tier ohne Spiegelung:

 

Gaviale (Gavialidae) oder auch indisches Krokodil by Apertur1, auf Flickr

[JoWul]

Fischotter beim Fischen beobachtet. Leider für mein 200mm Objektiv ein bischen weit entfernt.

 

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bearbeitet 26. März 2018 von JoWul

[xbeam]

 

Fuchs auf der Pirsch by Bernfried Feuring, auf Flickr

[Ameise]

..

 

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wild

 

???

 

oder HausTier

 

???

 

auf jeden Fall ein geschickter Profiteur...

denn das Vogelhäuschen hängt an Schnüren

mit Abstand zum Baum

 

 

 

 

....

 

 

 

...

[Ameise]

.

 

 

 

 

 

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Freihand, ISO 3200 da dunkel

 

JPG

 

 

 

 

. . . 

[Apertur]

Einwandfrei Wild!

 

Schöne Serie!

 

 

[AlterSchwede62]

Hehe, Ameise, bist zwar schlau, aber das Mäuschen ist noch etwas schlauer!

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Guck dir auch mal das Sony 12-24 G Master an

[Seghal]

Axis axis by Sascha Brüggemann, auf Flickr

[wasabi65]

Heute beim Spaziergang

Savognin 20180331 236.jpg by Bruno Cenni, auf Flickr

bearbeitet 1. April 2018 von wasabi65

[wasabi65]

Beim Reh von gestern war auffällig wie es immer wieder aus dem Schutz der Bäume zur Stelle mit dem Gras kam. Obwohl immer wieder Leute vorbeikamen. Es sieht auch etwas abgemagert an den Seiten aus, nicht verwunderlich bei diesem Winter mit so viel Schnee. Ledeir hatte ich nur da 12-100 dabei...

 

Savognin 20180331 192.jpg by Bruno Cenni, auf Flickr

 

Savognin 20180331 226.jpg by Bruno Cenni, auf Flickr

 

Savognin 20180331 240.jpg by Bruno Cenni, auf Flickr

 

Savognin 20180331 298.jpg by Bruno Cenni, auf Flickr

bearbeitet 1. April 2018 von wasabi65

[Apertur]

Das Tier sieht ja wirklich ziemlich verhungert aus. So einen Ernährungsstand habe ich hier eigentlich nur bei kranken Tieren gesehen. 

Wir haben hier aber nur selten Schnee und für Rehe ist eigentlich genug Futter da. Eine Überpopulation gibt es auch nur selten.

 

[wasabi65]

Naja, verhungert nicht grad. Aber durch die langanhaltende Schneedecke drängt es die Tiere ins Tal (hier etwa 1500 m). Gefüttert werden sie nicht mehr.

[Apertur]

Warum keine Fütterung mehr?

Der Bestand wird doch über die Jagd geregelt und nicht über die Nahrung. Was haben die Jäger dort für eine Einstellung?

[wasabi65]

Na, weil die Tiere ncht von und für die Jäger gefüttert werden. Ist kein Stadtpark...

 

https://www.gr.ch/DE/institutionen/verwaltung/bvfd/ajf/Gesetztesdokumente/JBV2017-1_JBV_dt.pdf

 

http://www.selva-gr.ch/Wald-und-Wild.232.0.html

bearbeitet 1. April 2018 von wasabi65

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Viele User im Forum fanden auch die Lumix GH5 interessant

[Apertur]

In der Nähe einer Wildfütterung und in Wohngebieten darf in Deutschland überhaupt nicht gejagt werden. Hier wird normalerweise auch nur gefüttert wenn Not herrscht.

Zumindest versuchen die vielen Jäger Ihre Tiere nicht leiden zu lassen. Verhungern ist kein schöner Tod.

 

Studien unterstützen gerne die Meinung der Auftraggeber, hier der Verband der Waldbesitzer. Jeder Wildschaden schmälert den Gewinn und da möchte man gerne wenig Wild im Wald. Es gibt seit Jahren erhebliche Meinungsunterschiede zwischen Jägern und Förstern. Einige Förster, wollen eine extreme Bestandsreduzierung. Jäger wollen meist einen vertretbaren Bestand und orientieren sich am Nahrungsangebot und typischen Reviergrößen.

Die Rehe auf meinem Bild werden in 2 Monaten ein eigenes Revier haben und sich aufteilen. Hier wurde übrigens nicht gefüttert. Das Nahrungsangebot war, wie man sieht, ausreichend. In anderen Gebieten musste gefüttert werden. Was macht so eine Studie für einen Sinn, wenn in den meisten Jahren nicht , bzw, nur partiell gefüttert wird.  

 

Dein Text las sich für mich so, als ob Ihr in der Schweiz eine bessere Natur habt.  Ich meine wegen des Stadtparks und so.... 

 

Unsere Rehe sind dafür nicht so mager!  

 

Deer/ Rehe by Apertur1, auf Flickr

[wasabi65]

Sorry, war vielleicht nicht klar. Das Reh wurde im Gebirge Fotografiert in einem Naturpark (Elapark, zwar nicht ein „richtiger“ Nationalpark). Dort hat es dieses Jahr (zum ersten Mal nach 4 Jahren) eine geschlossene Schneedecke seit Mitte November mit jetzt noch etwa 1-2 m auf 1800 m. Das Reh war zwar dünn, aber weit vom Hungertod und krank verhielt es sich auch nicht. Aber im Detail ist das Spekulation. In der Gegend hat es auch wieder Wolfsrudel und die wollen ja auch zu essen haben...

 

Hier bei uns im Unterland gehts den Rehen wie denen auf deinem Bild. Ist aber kein Verglrich weil eine geschlossene Schneedecke nur ein paar Stunden hält... Waldfrasschaden im Gebirge führt zu Erosion und Erdritsch/Lawinengefahr. Die Wälder die es betrifft sind meist nicht Privat sondern gehören der Bürgerschaft des Ortes.

 

Bin aber kein Fachmann, Jäger oder Waldbesitzer...und hier alles OT.

 

[emoji41]

bearbeitet 2. April 2018 von wasabi65

[wasabi65]

Heute hinterm Haus hatte es die wohlgenährte Unterlandvariante...

 

Sissach 20180402 05.jpg by Bruno Cenni, auf Flickr

 

Sissach 20180402 06.jpg by Bruno Cenni, auf Flickr

bearbeitet 2. April 2018 von wasabi65