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Das kommt ja ein wenig auf den Schwerpunkt der Bildbearbeitung an. bearbeitest Du überwiegend für WEB dann SRGB Druckst Du jedoch viel aus wäre Adobe-RGB angebracht.

 

Das Problem für Privatleute ist halt, dass Monitore mit einem Gamut der den AdobeRGB Farbraum abdeckt leider zu den hochpreisigen gehören. Bei meiner 3 Monitor Lösung zu Hause bleibe ich deshalb notgedrungen bei sRGB.

 

Abgesehen davon, lässt Du drucken und aufbereiten dann arbeiten die Dienste in der Regel mit Adobe-RGB.
Hier muß aber man differenzieren ob Offsetdruck (heute oft auch als Digitaldruck bei kleineren Auflagen) oder Dienstleister die rein die Bilder ausdrucken. Und ob der Weiterverarbeiter auch die eingebetteten Profile beachtet. Das ist selbst bei professionellen und zertifizierten Offset-Druckereien leider gar nicht mal so selten noch ein trauriges Thema. Wirklich gute Leute mit Colormanagment Know How findet man nicht so oft. Ich find's immer lustig, wenn Kunden die Universaleinstellung für's Colormanagment in ihrem Druckvorstufenworkflow verlangen, weil sie sich nicht damit beschäftigen wollen.

Bei Dienstleistern die rein nur Bilder produzieren mag das aber anders aussehen. Da bin ich immer noch auf der Suche nach einem Guten.

bearbeitet von KnipserJo
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Gast KDKPHOTO

Also für mich wird da langsam eine Grenze überschritten, die mich überfordert. Vielleicht sollte man unterscheiden zwischen Amateur und Semiprofessionelle und Professionelle Anwender. Damit verbunden sind auch sicherlich die Investitionskosten. Mir sind Monitorpreise um die 2000,- bekannt, für mich bei weitem zu viel. Es bleibt natürlich die Frage der persönlichen Ansprüche.

Vielleicht sollte man auf Grund dieses Anspruchs die Monitorempfehlung unterteilen. Wie wär es mit Preisgruppen ? :

 

bis 200,-

200,- bis 500,-

500,- bis 1250,-

und ab 1250,-

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Das kommt ja ein wenig auf den Schwerpunkt der Bildbearbeitung an. bearbeitest Du überwiegend für WEB dann SRGB Druckst Du jedoch viel aus wäre Adobe-RGB angebracht. Abgesehen davon, lässt Du drucken und aufbereiten dann arbeiten die Dienste in der Regel mit Adobe-RGB.

War die Frage nicht nach der Monitorkalibrierung?

 

Einen Monitor sollte man zwar kalibrieren, aber nicht wahlweise in sRGB oder AdobeRGB. Das hängt vom Monitor ab. Die meisten Consumer-Geräte können ohnehin nur den sRGB Farbraum anzeigen, einige hochwertige und teuere zeigen auch den erweiterten AdobeRGB Farbraum an. Die bekommt man dann aber nicht für 390,- € :rolleyes:

 

sRGB oder adobeRGB ist alleine eine Frage des Workflows bzw. der Ausgabe, also z.B. des JPEGs für Web, das dann, wie Du schon bemerkt hattest, in sRGB erstellt werden sollte, oder die Ausgabedatei für den Druck, die für heimische Tintenstrahler am besten in AdobeRGB oder PhotoProRGB produziert werden. Erfolgt der Druck durch einen Dienstleister, ist es ohnehin besser, diesen vorher zu fragen, was benötigt wird.

 

Das RAW aus der Kamera ist dabei immer das gleiche. Es hat nämlich noch gar keine Farbraumzuweisung.

Allein für die NUR-JPEG-Fotografen wird's schwierig. Sie müssten nämlich VOR der Aufnahme entscheiden, in welchem Farbraum die E-M5 das JPEG produziert.

 

Doch mit der Kalibrierung des Monitors hat das alles rein gar nichts zu tun. ;)

Der sollte stets regelmäßig kalibriert werden, egal für welchen Verwendungszweck letztendlich Bilddateien produziert werden.

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... Vielleicht sollte man auf Grund dieses Anspruchs die Monitorempfehlung unterteilen. Wie wär es mit Preisgruppen ? :

 

bis 200,-

200,- bis 500,-

500,- bis 1250,-

und ab 1250,-

Versteh ich jetzt nicht. Wer empfiehlt denn hier Monitore?

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Schau am besten mal hier, da wird auch einiges dazu gesagt, wie und in welchen Mode man den Monitor am besten kalibriert...

 

... Gute Tipps zu Monitoren, Messgeräten, Kalibration und Profilierung findet man zB. auch hier. Manches dort ist zwar schon ein paar Jahre alt aber immer noch aktuell.

Gute Links, danke!

 

Übrigens hat Thorsten einmal hier im Forum zu diesem Thema diese beiden Threads eröffnet:

https://www.systemkamera-forum.de/systemuebergreifende-technikdiskussionen-objektivadaptierung/34395-farbraum-ist-das-ueberhaupt.html#post295337

 

https://www.systemkamera-forum.de/colormanagement/2441-bildschirm-kalibrierung.html#post17171

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War die Frage nicht nach der Monitorkalibrierung?

 

Einen Monitor sollte man zwar kalibrieren, aber nicht wahlweise in sRGB oder AdobeRGB. Das hängt vom Monitor ab. Die meisten Consumer-Geräte können ohnehin nur den sRGB Farbraum anzeigen, einige hochwertige und teuere zeigen auch den erweiterten AdobeRGB Farbraum an. Die bekommt man dann aber nicht für 390,- € :rolleyes:

 

sRGB oder adobeRGB ist alleine eine Frage des Workflows bzw. der Ausgabe, also z.B. des JPEGs für Web, das dann, wie Du schon bemerkt hattest, in sRGB erstellt werden sollte, oder die Ausgabedatei für den Druck, die für heimische Tintenstrahler am besten in AdobeRGB oder PhotoProRGB produziert werden. Erfolgt der Druck durch einen Dienstleister, ist es ohnehin besser, diesen vorher zu fragen, was benötigt wird.

 

Das RAW aus der Kamera ist dabei immer das gleiche. Es hat nämlich noch gar keine Farbraumzuweisung.

Allein für die NUR-JPEG-Fotografen wird's schwierig. Sie müssten nämlich VOR der Aufnahme entscheiden, in welchem Farbraum die E-M5 das JPEG produziert.

 

Doch mit der Kalibrierung des Monitors hat das alles rein gar nichts zu tun. ;)

Der sollte stets regelmäßig kalibriert werden, egal für welchen Verwendungszweck letztendlich Bilddateien produziert werden.

 

Hallöchen Klaus, der ASUS kann auch Adobe RGB - wie gut, das kann ich natürlich nicht beurteilen.

Was mir allerdings nach kurzem Übergfliegen der Links von KnipserJo immeer noch nicht klar ist:

In welchem Modus kalibrier ich den Monitor. Standard, Anwender, SRGB oder Adober RGB.

Adobe RGB verwende ich übrigens bisher nicht, da ich meine Bilder ja gern in diversen Foren zeige - und möchte, dass auch die User weniger hochwertigen Equipments die Bilder so sehen, wie sie in meinen Augen aussehen sollen.

bearbeitet von DonParrot
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Schau am besten mal hier, da wird auch einiges dazu gesagt, wie und in welchen Mode man den Monitor am besten kalibriert.

Diesen speziellen Monitor kenne ich selbst nicht. Unsere Kunden in der Druckvorstufe, schwören eher auf Quato. Die sind aber für Privatleute eher unbezahlbar.

Hallöchen KnipserJo, vermutlich ist es schon zu spät, aber leider finde ich die Infos zum empfohlenen Bildmodus für die Kamera nicht. Asche auf mein Haupt.

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... der ASUS kann auch Adobe RGB - wie gut, das kann ich natürlich nicht beurteilen.

Geil! Und das unter 400,- € - hätte ich nicht gedacht.

 

... In welchem Modus kalibrier ich den Monitor. Standard, Anwender, SRGB oder Adober RGB.

Hat denn Dein Monitor die Wahlmöglichkeit zwischen sRGB und AdobeRGB?? :confused:

 

... Adobe RGB verwende ich übrigens bisher nicht, da ich meine Bilder ja gern in diversen Foren zeige - und möchte, dass auch die User weniger hochwertigen Equipments die Bilder so sehen, wie sie in meinen Augen aussehen sollen.

Das ist ja auch völlig OK. Wenn Du jeweils ein RAW mitspeicherst, kannst Du ja - z.B. für den Druck - auch später immer noch ein AdobeRGB produzieren.

 

Übrigens - man kann ein sRGB-JPEG nicht mehr in einen größeren Farbraum umwandeln. Anders herum ginge es theoretisch schon, die Meinungen dazu sind allerdings ziemlich eindeutig: "bleiben lassen!" :rolleyes:

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Geil! Und das unter 400,- € - hätte ich nicht gedacht.

 

Hat denn Dein Monitor die Wahlmöglichkeit zwischen sRGB und AdobeRGB?? :confused:

 

Der hat insgesamt sechs Modi: Standard, Anwender, sRGB, Adobe RGB, Landschaft (?) und Theater (???). *lol* Es gibt nichts, was es nicht gibt!

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Der hat insgesamt sechs Modi: Standard, Anwender, sRGB, Adobe RGB, Landschaft (?) und Theater (???). *lol* Es gibt nichts, was es nicht gibt!

 

Viel zuviele Spielereien.

Da lob ich mir meinen EIZO - so, wie der aus der Verpackung kam, war bereits nichts mehr zu kalibrieren, die versteh'n ihr Handwerk ...

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Da lob ich mir meinen EIZO - so, wie der aus der Verpackung kam, war bereits nichts mehr zu kalibrieren, die versteh'n ihr Handwerk ...

 

 

Stimmt ... ich habe mich auch gefragt ob mein "Kalibrator" am EIZO eigentlich noch funktioniert ;)

 

Statt über eine neue Kamera, sollte der eine oder andere lieber über einen guten Monitor nachdenken...

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Hallöchen KnipserJo, vermutlich ist es schon zu spät, aber leider finde ich die Infos zum empfohlenen Bildmodus für die Kamera nicht. Asche auf mein Haupt.

 

Nachdem was Prad schreibt, deckt der Monitor zu 96% den Adobe Farbraum ab (sRGB 100%). Das ist schon recht gut für einen Monitor in diesem Preissegment. Im Aussenbereich fehlen ein paar blau und grün Töne, aber nur minimal und verschmerzbar denke ich. (siehe Seite 8 des Testberichts). Das weiße Netz stellt den Gamut des Monitors dar, das schwarze den jeweiligen Farbraum. Ideal wäre es wenn das schwarze Netz komplett innerhalb des weißen wäre.

 

Die empfehlen den Monitor, wegen einer starken Nichtlinearität im Anwender Bildmodus, nicht in diesem Modus zu kalibrieren (Seite 11). Das ist schade weil der Anwender Bildmodus normalerweise der Modus ist, der für die Kalibration optimal wäre, weil dann direkt an der Hardware des Monitors (vereinfacht gesagt, an den Monitor Farbreglern) eingestellt/kalibriert wird.

 

Stattdessen wird der Standardbildmodus empfohlen weil der diese Nichtlinearität nicht aufweist. In diesem Modus wird der Weißpunkt (vereinfacht gesagt, also die Abstimmung der einzelnen Farben zueinander) über die Grafikkarten Lookuptable eingestellt was etwas verlustbehaftet ist. Es wird also softwaremässig auf der Grafikkarte eingestellt und nicht in der Hardware des Monitors.

bearbeitet von KnipserJo
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Viel zuviele Spielereien.

Da lob ich mir meinen EIZO - so, wie der aus der Verpackung kam, war bereits nichts mehr zu kalibrieren, die versteh'n ihr Handwerk ...

 

Naja ich habe hier 3 Eizos vor mir stehen. Es stimmt, dass die meist schon ab Werk recht gut eingestellt sind, bis auf die Helligkeit. Aber trotzdem sollte man die Kalibration überprüfen und das auch regelmässig weil so ein Monitor auch altert. Ich kalibriere zumindest den Monitor auf dem ich EBV mache alle 1-2 Monate. Das reicht mir. Und man sieht durchaus einen Unterschied wenn ich das Bild auf dem kalibrierten Eizo betrachte oder es mal auf eine der unkalibrierten ziehe. Wichtig ist auch dass der Monitor mindestens 15-30 Minuten im Betrieb war (nicht im Standby) bevor man mit dem Kalibrieren anfängt.

 

Desweiteren ist die Kalibration nicht alles. Danach wird der Monitor noch profiliert. Ok manche Hersteller stellen auch Universal-Profile zur Verfügung.

Aber wenn, wie hier oft im Forum um das letzte Quentche Bildqualität aus der Kamera gerungen wird, dann frage ich mich warum man sich dann bei Monitor mit einer PiMalDaumen Kalibration zufrieden geben sollte.

 

Aber jedem das Seine. Ist nur meine Vorstellung wie ich Bilder bearbeiten will. Schade finde ich es nur, das man nicht auch noch den Drucker zu Hause einigemassen kostengünstig kalibieren kann. Da geht die nötige Mess-Hard/Software dann schon richtig ins Geld. Bleibt nur Hersteller/Papier Profile zu nutzen, oder sich ein Profil von einem Dienstleister erstellen zu lassen. Das ist dann aber leider auch nur die PiMalDaumen Methode.

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Wie wäre es, die Kalibrierthematik auszulagern?

 

Keine Sorge ich habe nicht vor OffTopic weiter zu schwafeln. Habe nur gerade Zeit, weil es hier im Urlaub in Holland gerade regnet. Das meiste ist ja auch schon gesagt. Aber das Thema Monitor wäre vermutlich in einem anderen Teil des Forums besser aufgehoben.

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Nachdem was Prad schreibt, deckt der Monitor zu 96% den Adobe Farbraum ab (sRGB 100%). Das ist schon recht gut für einen Monitor in diesem Preissegment. Im Aussenbereich fehlen ein paar blau und grün Töne, aber nur minimal und verschmerzbar denke ich. (siehe Seite 8 des Testberichts). Das weiße Netz stellt den Gamut des Monitors dar, das schwarze den jeweiligen Farbraum. Ideal wäre es wenn das schwarze Netz komplett innerhalb des weißen wäre.

 

Die empfehlen den Monitor, wegen einer starken Nichtlinearität im Anwender Bildmodus, nicht in diesem Modus zu kalibrieren (Seite 11). Das ist schade weil der Anwender Bildmodus normalerweise der Modus ist, der für die Kalibration optimal wäre, weil dann direkt an der Hardware des Monitors (vereinfacht gesagt, an den Monitor Farbreglern) eingestellt/kalibriert wird.

 

Stattdessen wird der Standardbildmodus empfohlen weil der diese Nichtlinearität nicht aufweist. In diesem Modus wird der Weißpunkt (vereinfacht gesagt, also die Abstimmung der einzelnen Farben zueinander) über die Grafikkarten Lookuptable eingestellt was etwas verlustbehaftet ist. Es wird also softwaremässig auf der Grafikkarte eingestellt und nicht in der Hardware des Monitors.

 

Danke - das hat mir sehr geholfen!

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Ich habe da mal ne Frage :)

In der Chip hat die Oly nur ca. 50% Detailtreue, andere Cams schaffen bis 95%

Selbst die G3 ist dort angeblich besser.

Wie hoch ist die Detailtreue wirklich im Vergleich zu einer G3 oder GH2 oder gar einer NEX 7

Es nutzt ja nichts, wenn eine Kamera zwar eine Münze abbilden kann, man aber nicht erkennen kann welchen Wert diese Münze hat.

(Nur als krasses Beispiel genannt)

Hat evtl. jemand Vergleichsfotos?

Vielen Dank

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Ich habe da mal ne Frage :)

In der Chip hat die Oly nur ca. 50% Detailtreue, andere Cams schaffen bis 95%

[...]

Es nutzt ja nichts, wenn eine Kamera zwar eine Münze abbilden kann, man aber nicht erkennen kann welchen Wert diese Münze hat.

(Nur als krasses Beispiel genannt)

Hat evtl. jemand Vergleichsfotos?

Vielen Dank

 

 

Bei 50% Detailtreue ist sogar eine Münze nur schwer von einem Schein zu unterscheiden! :D

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... In der Chip hat die Oly nur ca. 50% Detailtreue, andere Cams schaffen bis 95%...

Hallo Tommi,

 

ich weiß ja nicht, welches Testkriterium man bei Chip.de mit "Detailtreue" bezeichnet. Da "glänzt" selbst eine "Canon EOS-1D Mark IV" mit 47%...

 

So tragisch kann dieser Wert wohl nicht sein. Würde die Testredaktion bei der E-M5 sonst von "Bestleistung" sprechen, und u.a. schreiben:

"...E-M5 liefert sehr scharfe Fotos ... Bildqualität hat deutlich zugelegt und ist sehr gut. Die E-M5 bietet einen fantastischen Dynamikumfang von über elf Blendenstufen bis ISO 400. Die maximale Auflösung liegt bei 1.737 Linienpaaren pro Bildhöhe...".

Wobei ich bei solchen Kriterien wie "Linienpaare der E-M5" das große Stirnrunzeln kriege, weil hierfür der begrenzende Faktor i.d.R. zunächst das verwendete Objektiv ist... :D

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in der letzten Woche sind meine in China bestellten Akkus eingetroffen.

Zusätzlich ist ein Ladegerät mit Europasteckeradapter beigelegt, Mit dem Originallader der Oly. kann man die Akkus nicht laden, scheinbar ist die für Lipos. erforderliche Elektronik im Ladegerät untergebracht und nicht in den Akkus so wie bei den Originalen.

Steckt man versehentlich die Chinaakkus in den Oly. Lader passiert aber nichts, Sie werden nur nicht geladen.

Die Kapazität ist in Ordnung, die Akkus halten ähnlich lange wie die Originalen. ( Machbare Fotozahlen kann ich nicht liefern bin immer noch in der rumspielphase.) icon10.gificon10.gificon10.gif

 

Es war das Angebot:3PCS DSTE 7.6V 1450mAh BLN-1 BLN1 Battery Pack for Olympus OM-D E-M5 EM5 Camera

 

wenn die Akkus jetzt noch eine angemessene Lebensdauer haben kann ich diese nur empfehlen.icon14.gif

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