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Hier sind meine ersten Experimente mit dem Objektiv an der G3. Gestern war das Licht ganz gut, heute leider nicht mehr so.

 

Die folgenden sind aus dem Kaisergarten in Oberhausen.

 

Wenn man genug Raum zum Hintergrund hat, ist das Bokeh der Linse recht gut.

 

P1020506.jpg

 

Wenn das nicht der Fall ist, kommt es teilweise zu recht üblen Doppelbildern, wie man hier am Geäst sehen kann.

 

P1020514.jpg

 

Das obige Bild und die nächsten beiden sind durch Gitter entstanden, weswegen die Qualität nicht repräsentativ für die Linse ist.

 

P1020532.jpg

 

Am folgenden kann man die Doppelbilder der Gitterstäbe wieder gut erkennen.

 

P1020551.jpg

 

Bei sich langsam bewegenden Objekten passt der AF der G3 einigermaßen.

 

P1020593.jpg

 

Bei den folgenden beiden war ich leider noch nicht nah genug dran.

 

P1020606.jpg

 

Dadurch musste ich etwas croppen. Und das geht bei der G3 und ISO 1600 eigentlich kaum mehr, weil sie doch ziemlich rauscht. Subjektiv würde ich sagen, dass es deutlich mehr ist als bei der 5D.

 

P1020667.jpg

 

Man muss erst warm werden mit der Kombination.

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Hallo,

ich kann an deinen ersten Experimenten nichts aussetzen. Mit ein bißchen schneller Nachbearbeitung lassen sich sehr schöne Bilder herausholen und das mit dem Bokeh stimmt, passiert mir auch oft, stört mich aber kaum.

Zumal das Objektiv doch einen großen Zoombereich bietet, kann ich mit den kleinen Nachteilen leben und irgendwelche Nachteile gibts immer, egal ob Body oder Linse. Bis man aufeinander eingespielt ist, dauert schon eine ganze Weile. Würde es jetzt niemehr tauschen.

Viel Spaß noch und liebe Grüße!

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Hier sind meine ersten Experimente mit dem Objektiv an der G3....

 

Na ja, so richtig scharf ist eigentlich keins. Hattest Du ein Stativ benutzt? Die Belichtungszeiten sind für das freihändige Fotografieren auch meist zu lang.

Oder liegt es am nicht ganz optimalen Verkleinern?

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Gast Pfefferminztee
Na ja, so richtig scharf ist eigentlich keins. Hattest Du ein Stativ benutzt? Die Belichtungszeiten sind für das freihändige Fotografieren auch meist zu lang.

Oder liegt es am nicht ganz optimalen Verkleinern?

 

ich glaube das liegt daran, dass vaois bilder übertrieben geschärft sind und ihr blind seid :D. für mich wirken sie angenehm scharf

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Gäbe es hier einen "Ignore-Button", du wärst (für mich) Kandidat Nr. 01!!!
Warum das denn? Wo er doch meiner Meinung nach recht hat. Und wozu das Smilie, was Du mitgequotet hattest? Oder kannst Du keine Kritik vertragen?

Ich hab an der Schärfe von cevings Bilder auch nichts auszusetzen. Dafür empfinde ich einige von Deinen Bildern manchmal schon als etwas zu scharf, was dann etwas unnatürlich aussieht.

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Warum das denn? ... kannst Du keine Kritik vertragen?

 

Für sachdienliche Hinweise und "helfende" Kritiken bin ich immer offen. Zu Beginn des Threads hatte ich erhebliche Zweifel, ob meine "Knipser-Bilder" der Kritik der "alten Hasen" standhalten würden. Wie man leicht nachlesen kann, ist die im Wesentlichen ausgeblieben. Zwischenzeitlich wurde von Einzelnen die Art meiner Bildbearbeitung "bemängelt", aber im Großen und Ganzen habe ich aus den "geäußerten" Beiträgen eher Zustimmung herausgelesen. Was die nach wie vor zahlreichen stillen Mitleser denken, entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Meine "spontane" Reaktion bzgl. des "Ignorierens" hatte eigentlich gar nichts mit dem konkreten Beitrag und cevings Bildern zu tun. Dass die "Geschmäcker" z.B. bzgl. der Farbgebung oder der Schärfe immer individuell etwas auseinandergehen, ist doch völlig normal. Dass aber die jeweils "Andersdenkenden" zum wiederholten Mal als die "Trottel" (... alle blind ...) hingestellt werden, entspricht nicht meiner Vorstellung von sachlicher Kommunikation.

 

Es war im Nachhinein betrachtet vielleicht der falsche Bezug oder Beitrag, aber mein "Unmut" über die in unregelmäßigen Abständen immer wiederkehrenden "Kritiken" (zu bunt, zu unnatürlich, nicht echt, übertrieben geschärft ...), die ja noch dazu kaum von anderen geteilt werden, musste einfach mal raus.

 

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HALLO!!!

 

Vielleicht hilft es, manchmal auch im Kontext zu lesen. Pfefferminztee hatte auf die Kritik von Softride an cevings Bildern reagiert, der ihnen mangelnde Schärfe bescheinigte bzw. nach einer evtl. nachlässigen Verkleinerung fragte ..

 

ich glaube das liegt daran, dass vaois bilder übertrieben geschärft sind und ihr blind seid :D. für mich wirken sie angenehm scharf

 

.. und da kommen wir zu einem wichtigen Punkt. Pfefferminz gebe ich insofern recht, daß die Bilder von vaio2 für diese Präsentation sicher sehr gut optimiert und damit manchmal auch "grenzwertig" geschärft erscheinen; das wäre dann bei einem Ausdruck auf größerer Fläche sicher kontraproduktiv.

 

Ich lese da jedenfalls weniger Kritik an vaios Bildern als vielmehr Kritik an softrides Aussage raus - also kein Grund, sich darüber aufzuregen.

 

Wie an anderer Stelle schon mehrmals gesagt, sollte man Bilder für die jeweilige Präsentation aufbereiten, wenn man optimale Ergebnisse will. Ein Bild für das Forum ist also wirklich anders aufzubereiten als für HDTV und wieder anders für den Druck auf großes Papier. Wenn man das beherzigt, dann könnte man der Kritik von softride an den weniger scharfen Bildern entnehmen, daß jene eben nicht so gut für das Forum aufbereitet wurden. Und genau so habe ich softrides Beitrag auch verstanden.

 

Man kann aber auch einfach stehenlassen, daß jeder sein eigenen Geschmack pflegen darf.

Gruß Thorsten

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Na ja, so richtig scharf ist eigentlich keins. Hattest Du ein Stativ benutzt? Die Belichtungszeiten sind für das freihändige Fotografieren auch meist zu lang.

Oder liegt es am nicht ganz optimalen Verkleinern?

 

Hallo zusammen,

 

das hier ist doch ein eher techniklastiger Thred. Hier sollte es doch nicht um die verschiedenen Geschmäcker gehen.

 

Wenn ich mir die Exifs der Bilder ansehe, dann lese ich da oft 1/160s, 1/200s oder ein 1/320s. Deshalb meine Frage nach einem Stativ. Natürlich gibt es auch immer wieder Glücksfälle, bei denen lange Zeiten aus der Hand zu sehr guten Ergebnissen führen aber das ist Statistik und keine sichere Methode.

Wer seine Bilder immer wieder kritsch betrachtet, der wird feststellen, dass auch bei kurzen Zeiten ein deutlicher Unterschied zwischen Stativ und freihändig besteht.

Anderes Beispiel: Seht Ihr auch geblitze Bilder ohne weitere EBV als überschärft an? Die ultrakurzen Blitzbelichtungen zeigen doch erst, was in den Objektiven und Sensoren an Auflösung steckt.

 

Wenn Bilder verkleinert werden, müssen Pixel zusammengefasst und in andere Positionen umgerechnet werden. Wenn dies ohne jegliche Kantenbetonung (=schärfen) geschieht, sehen die Bilder zwangsläufig etwas vermascht aus. Ganz ohne Nachschärfen geht das nicht. Ich stimme aber mit Euch darin überein, dass das für eine technische Beurteilung sehr behutsam geschehen sollte und nur während des Verkleinerns. Deshalb meine Frage nach der Nachbearbeitung.

 

Ich weiß auch nicht, was der Server der leider nur verlinkten Bilder daraus macht. Bei mir sehen die Bilder jedenfalls nicht so gut aus, wie ich es von dem Objektiv gewohnt bin. Dabei vergleiche ich nicht nur mit den hervorragend ausgearbeiteten Bildern von vaio2 sondern auch mit mittlerweile über 1000 eigenen Bildern mit dem 100-300er.

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... das hier ist doch ein eher techniklastiger Thred ...

 

 

… geworden.

 

 

Müsste aber nicht so sein.

 

Ansonsten kommt es immer auf die Aussagekraft eines Bildes an – z.B. bei dem Muffelschaf

das ins Gitter beißt interessiert mich der Grad der Schärfung etc. nur ganz am Rande – das

ist ein originelles Bild mit "Botschaft" (ich finde es aber auch technisch gelungen).

 

Bei der fünfzigsten Meise in Standardpose konzentriert sich mein Blick fast zwangsläufig auf

technische Details und die Bearbeitungsweise…

 

 

tcon17

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Sorry, aber der Titel weist den veröffentlichten Bildern eindeutig einen Probe-/Teststatus zu.

Bilder um der Bilder wegen stellt man eben in die Galerie ein. Dort werden Bilder präsentiert, die von den Forenkollegen goutiert und beurteilt werden sollen.

Mich wundert daher schon dieser überlange Thread zu den "Erfahrungen" mit dem genannten Objektiv. Irgendwann sollten diese Erfahrungen doch hoffentlich abgeschlossen sein und das Arbeiten mit diesem in den fotografischen Alltag münden. :cool:

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(...)

.. und da kommen wir zu einem wichtigen Punkt. Pfefferminz gebe ich insofern recht, daß die Bilder von vaio2 für diese Präsentation sicher sehr gut optimiert und damit manchmal auch "grenzwertig" geschärft erscheinen; das wäre dann bei einem Ausdruck auf größerer Fläche sicher kontraproduktiv.

(...)

Das deckt sich nicht mit meinen Erfahrungen. Druck und auch Ausbelichtung lösen wesentlich höher auf als der Bildschirm (kleinere Pixel) und gleichzeitig sind die Pixel nicht so scharf abgegrenzt (stärker "verschmiert"). Diese beiden Effekte führen dazu, dass das Ausgabe-Medium "Papier" wesentlich mehr Schärfung verträgt als das Medium "Bildschirm" (Überschärfung und Schärfungs-Artefakte werden viel später sichtbar.)

 

Meine Standard "Unscharf Maskierung" für Bildschirm ist Radius 0,3 (!) und Stärke um 30%. Für den Druck verwende ich schon einmal Radius 1,1 oder 1,2 und Stärke bis zu 50%. Andere schärfen stärker, wie Du schreibst kommt hier immer auch ein wenig der persönliche Geschmack ins Spiel. Die Grundregel bleibt aber bestehen: eine Bildschirm-Präsentation verlangt nach kleineren Schärfungs-Radien und auch (nicht ganz so wichtig) weniger Stärke.

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Meine Meinung ist , dass Vaio2 hier in diesem Strang eine Qualität abliefert , die halt nicht jedem gefällt ,man könnte vielleicht auch sagen Neid erzeut :D .

 

Da man Kritik an irgendetwas festmachen muss , wird hier halt gern die EBV herangezogen .

 

Das "Pfefferminztee" hier gefühlt schon 20mal auf die "schneidende" Schärfe eingegangen ist , ist den regelmässigen Lesern sicher nicht entgangen .

 

Das auf diesen Zug auch immer andere aufspringen , ist auch nicht neu .

 

Ich tippe mal auf "Olympus Jpeg OOC Fotografen" für die dieser Fred hier reine Blasphemie darstellt - Pana-Cam , Pana-Objektiv und EBV -Gott bewahre , gell DonParrot :D ---- Spässle gemacht .

 

Ich persönlich sehe lieber gut ausgearbeitet Files , was sicher auch ein Teil des Erfolges dieses Strangs ist !

 

Und das Bildschärfe auch nicht unwichtig ist sehen wir doch in jeder Objektiv / AA-Filter / Pixelschärfe-Disskussion .

 

Ach und auch in Natur/Tier/Wildlife-Publikationen findet man nur selten unscharfe Matschfotos .

Aufgrund der allgemeinen Reizüberflutung braucht es halt Eyecatcher :D !

 

Und bitte jetzt nicht wieder mit den "Alten Klassiker" kommen wie z.B. H.C.B. ,auch deren Bilder wurden bearbeitet !

 

 

Gruß

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Gast outsourced
....

Ich tippe mal auf "Olympus Jpeg OOC Fotografen" für die dieser Fred hier reine Blasphemie darstellt - Pana-Cam , Pana-Objektiv und EBV -Gott bewahre , gell DonParrot :D ---- Spässle gemacht .

 

Ich persönlich sehe lieber gut ausgearbeitet Files , was sicher auch ein Teil des Erfolges dieses Strangs ist !

 

Und das Bildschärfe auch nicht unwichtig ist sehen wir doch in jeder Objektiv / AA-Filter / Pixelschärfe-Disskussion .

 

Ach und auch in Natur/Tier/Wildlife-Publikationen findet man nur selten unscharfe Matschfotos .

Aufgrund der allgemeinen Reizüberflutung braucht es halt Eyecatcher :D !

 

Und bitte jetzt nicht wieder mit den "Alten Klassiker" kommen wie z.B. H.C.B. ,auch deren Bilder wurden bearbeitet !

 

 

Gruß

 

mit Sicherheit der dümmste Beitrag in diesem Faden, den ich mir gelegentlich Anschaue....allerdings nicht wegen des irreführenden Threadtitels sondern wegen der hervorragenden Bearbeitungsfähigkeit des Threadöffners....

 

kopfschüttelnd und mit

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Wenn ich mir die Exifs der Bilder ansehe, dann lese ich da oft 1/160s, 1/200s oder ein 1/320s. Deshalb meine Frage nach einem Stativ.

 

Stativ war ein Einbein bei allen Bildern.

 

Die ultrakurzen Blitzbelichtungen zeigen doch erst, was in den Objektiven und Sensoren an Auflösung steckt.

 

So viel steckt da gar nicht drin. Hier mal ein Crop unbearbeitet:

 

P1020667-4-1.jpg

 

Und hier das komplette Bild für jeden der Lust hat, die Überlegenheit seiner eigenen Bearbeitung zu präsentieren:

 

Komplett

 

Ich finde das Rauschen bei ISO 1600 ziemlich drastisch. Da ich in der Vergangenheit hauptsächlich mit der G3 gefilmt habe, ist mir das nie so richtig aufgefallen. Aber für Bilder ist ISO 1600 bei der G3 absolut grenzwertig. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum die Programmautomatik ISO 800 bevorzugt. Ich musste bei den Bildern manuell auf 1600 gehen, weil die Automatik mit ISO 800 und entsprechend längeren Zeiten belichtet hätte.

 

Da macht es auch nicht mehr so viel Sinn über Schärfe zu debattieren, weil die im Rauschen sowieso unter geht.

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mit Sicherheit der dümmste Beitrag in diesem Faden, den ich mir gelegentlich Anschaue....allerdings nicht wegen des irreführenden Threadtitels sondern wegen der hervorragenden Bearbeitungsfähigkeit des Threadöffners....

 

kopfschüttelnd und mit

 

Und was bitteschön hast Du jetzt anderes gesagt ich , mit Ausnahme des ironischen Seitenhiebs auf die Olympus-Jünger ...... aha - getroffene Hunde was ?

 

Sorry für das OT

Gruß

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... Irgendwann sollten diese Erfahrungen doch hoffentlich abgeschlossen sein ...

 

Ich nutze mal die "Gunst der Stunde" und erkläre das Einbringen meiner Erfahrungen in diesen "überlangen" (?) Tread für abgeschlossen. Das mache ich inzwischen völlig entspannt. Auf so eine "Gelegenheit" habe ich eigentlich schon lange gewartet. Richtigen Spaß macht die Sache mir ja seit Langem nicht mehr und Aufhören wollte ich auch schon zweimal. Dieses Mal gibt es keinen Rücktritt vom Rücktritt, versprochen!

 

… Bei der fünfzigsten Meise in Standardpose …

 

So ist das halt, wenn erst "alle" die Öffnung des Threads einfordern und dann nur einige Wenige sich hier (gelegentlich) mit Bildern einbringen. Mehr Motivvielfalt war in meiner begrenzten Freizeit halt nicht drin. Im Übrigen gelingt vielen ja noch nicht einmal eine Meise in Standardpose.

 

Mir geht es doch ab sofort wieder "goldgelb". Ich "muss" mir jetzt keinen Kopf mehr machen, wo ich (regelmäßig) drei mal pro Woche möglichst verschiedenartige und noch dazu abbildungstechnisch gute und vorzeigbare Motivreihen herbekomme.

 

Als letzten Bildbeitrag habe ich mich gegen den ...zigsten Eisvogel, Bienenfresser oder Eichelhäher entschieden. Hier das eher "technische" Ergebnis eines Pfauenportraits, für das ich nur den einen "Schuß" hatte, während er kurz über eine Hecke schaute: "Fullframe" 3:2 ISO 800 300/600 mm an der Naheinstellgrenze Offenblende 1/320 sec der Hintergrund (eine rotbraune Mauer in ca. 10 m Entfernung) wurde nicht bearbeitet.

 

Ich danke allen, die hier so lange gern reingeschaut oder sich sogar aktiv mit Bild- und der Threadidee dienenden Wortbeiträgen eingebracht haben.

 

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Hallo,

misch mich ja kaum ein, aber ganz einfach schade! Ich hab mich jedenfalls immer über schöne Bilder gefreut, egal von wem und wie bearbeitet oder nicht. Für mich ist es doch immer wieder ein Ansporn, wenn ich so schöne (für meinen Geschmack) Bilder bewundern kann, wenn sie mir weniger gefallen, freu ich mich über meine umso mehr. Da möcht ich nicht lang rumkritisiern. Ich glaub jeder weiß es eh selber ob seine Bilder schön sind oder weniger, darum gehts ja auch. Es ist doch ein wunderschönes Hobby.

Viel Freude und noch x-schöne Bilder.

Liebe Grüße

 

Heidi

 

 

800 ISO

400 Sek.

201 mm

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