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Ich weiß nicht wieso, jedoch scheinen mir die Bilder (das Objektiv) von vaio2 schärfer als die der anderen Forumsteilnehmer zu sein. Dies liegt m.E. nicht nur an den meist günstigen Lichtverhältnissen bei den Aufnahmen. Kann ich davon ausgehen, dass wir bei Nachbearbeitung oder Bearbeitungen in der Kamera Hinweise bekommen hätten? Interessant wären für mich weitere Aufnahmedaten und die Technik des Hochladens der Bilder!

p.s.: Leider habe ich dieses Objektiv noch nicht. Aus meinen Vergleichstests zwischen adaptierten Festbrennweiten und meinem 45-200 weiß ich nur, dass das Panasonic-Objektiv kontrastreich aber nicht immer schärfer auflöst.

Die Qualität aller Einsendungen veranlasst mich nun, dieses Objektiv auf meine Beschaffungsliste zu nehmen.

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Ich habe für meine Pen die folgenden Objektive:

 

14-50mm (?) Kitobjektiv

17mm olympus Pancake

20mm Pana

45mm olympus

14-150 Olympus

100-300 Panasonic

 

Wenn ich nur eines auswählen könnte, dann wäre es das 20er Pancake, danach käme das 100-300er und dann das 45er. Das 100-300er macht immens viel Spass, der eingebaute Stabi macht seinen Job sehr gut, wenn man nocht vergißt den Stabi in der Kamera auszuschalten.

 

Die von mir vorgestellten Bilder sind unbearbeitet direkt aus der Cam. Mit der Qualität der Bilder bin ich sehr zufrieden, nur das Bokeh sind ab und an etwas seltsam aus, wenn man kein 45er hat dann taugt es aber auch für Portraits.

 

LG, M.

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Gast Pfefferminztee
Ich weiß nicht wieso, jedoch scheinen mir die Bilder (das Objektiv) von vaio2 schärfer als die der anderen Forumsteilnehmer zu sein. Dies liegt m.E. nicht nur an den meist günstigen Lichtverhältnissen bei den Aufnahmen. Kann ich davon ausgehen, dass wir bei Nachbearbeitung oder Bearbeitungen in der Kamera Hinweise bekommen hätten? Interessant wären für mich weitere Aufnahmedaten und die Technik des Hochladens der Bilder!

p.s.: Leider habe ich dieses Objektiv noch nicht. Aus meinen Vergleichstests zwischen adaptierten Festbrennweiten und meinem 45-200 weiß ich nur, dass das Panasonic-Objektiv kontrastreich aber nicht immer schärfer auflöst.

Die Qualität aller Einsendungen veranlasst mich nun, dieses Objektiv auf meine Beschaffungsliste zu nehmen.

 

Das hatte ich schon mal angesprochen, dass ich es äußert doof finde bearbeitete fotos hochzuladen und dann zu sagen schau ma was das 100 - 300 für tolle bilder macht... ich wurde attackiert und niedergedrückt :D

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Das hatte ich schon mal angesprochen, dass ich es äußert doof finde bearbeitete fotos hochzuladen und dann zu sagen schau ma was das 100 - 300 für tolle bilder macht... ich wurde attackiert und niedergedrückt :D

 

Und was ist daran falsch, bearbeitete Bilder hochzuladen? Nur aus Objektivqualität und Bearbeitung lässt sich das optimale Ergebnis für ein Bild erstellen. Ein unbearbeitetes RAW ist zu einer Beurteilung eines Objektivs auch nicht geeignet (Antialiasing-Filter der Kameras). Ob man nun die JPEG-Engine der Kamera werkeln lässt oder seinen RAW-Konverter ist in diesem Kontext wurscht.

 

Der OP schärft seine Bilder mit Sicherheit über die Standardeinstellungen hinaus. Seine Bildbearbeitung macht einen wesentlichen Anteil der technischen Qualität seiner Bilder aus. Das heißt aber noch lange nicht, dass man auf seiner Basis nicht die Qualität des 100-300mm beurteilen könnte. Letztlich war dieser Thread dafür auch nicht vorgesehen war.

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Das hatte ich schon mal angesprochen, dass ich es äußert doof finde bearbeitete fotos hochzuladen und dann zu sagen schau ma was das 100 - 300 für tolle bilder macht... ich wurde attackiert und niedergedrückt :D

Man kann hier überhaupt keine unbearbeiteten Bilder hoch laden da die schlicht zu groß wären. :D

Bei einem von 12MP Bildgröße auf weniger als 1MP Bildgröße runterskalierten Bild bei dem über 90 % der Daten sowieso unwiederbringlich weggeschmissen wurden bestimmt fast nur noch der Skalierungsalgorithmus und deren Schärfeparameter die resultierende Bildschärfe.

Auf die Qualität des Originalbildes lässt sich davon kaum noch rückschließen außer vielleicht das es nicht total unscharf gewesen sein kann und für die kleine Größe mehr als ausreichend war.

Sehen tut man es höchstens bei einem Crop und die Leistung eines Objektives zeigt sich auch gerade darin wenn es auch noch genügend Cropreserven bietet um fehlende Brennweite ersetzen zu können ohne das die Bildqualität leidet oder um auch mal Riesenformate in hoher Qualität printen zu können.

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Man kann hier überhaupt keine unbearbeiteten Bilder hoch laden da die schlicht zu groß wären. :D

Bei einem von 12MP Bildgröße auf weniger als 1MP Bildgröße runterskalierten Bild bei dem über 90 % der Daten sowieso unwiederbringlich weggeschmissen wurden bestimmt fast nur noch der Skalierungsalgorithmus und deren Schärfeparameter die resultierende Bildschärfe.

Auf die Qualität des Originalbildes lässt sich davon kaum noch rückschließen außer vielleicht das es nicht total unscharf gewesen sein kann und für die kleine Größe mehr als ausreichend war.

Sehen tut man es höchstens bei einem Crop und die Leistung eines Objektives zeigt sich auch gerade darin wenn es auch noch genügend Cropreserven bietet um fehlende Brennweite ersetzen zu können ohne das die Bildqualität leidet oder um auch mal Riesenformate in hoher Qualität printen zu können.

 

Völlige Zustimmung. Dieser Thread zeigt zwar auch, dass das 100-300mm ein relativ gutes Objektiv ist. Viel mehr wird jedoch gezeigt, dass das Objektiv durchaus im Bereich Naturfotografie einsetzbar ist, nicht extreme Bedingungen und gute Aufnahmetechnik (einschl. ggf. notwendige Tarntechnik) vorausgesetzt.

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".... Bei einem von 12MP Bildgröße auf weniger als 1MP Bildgröße runterskalierten Bild bei dem über 90 % der Daten sowieso unwiederbringlich weggeschmissen wurden bestimmt fast nur noch der Skalierungsalgorithmus und deren Schärfeparameter die resultierende Bildschärfe.

Auf die Qualität des Originalbildes lässt sich davon kaum noch rückschließen außer vielleicht das es nicht total unscharf gewesen sein kann und für die kleine Größe mehr als ausreichend war. ...."

 

Mir würde es durchaus helfen, durch Informationen zu Aufnahmedaten und zur Nachbearbeitung die Qualität des Objektives noch besser beurteilen zu können.

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Gast Pfefferminztee
Man kann hier überhaupt keine unbearbeiteten Bilder hoch laden da die schlicht zu groß wären. :D

Bei einem von 12MP Bildgröße auf weniger als 1MP Bildgröße runterskalierten Bild bei dem über 90 % der Daten sowieso unwiederbringlich weggeschmissen wurden bestimmt fast nur noch der Skalierungsalgorithmus und deren Schärfeparameter die resultierende Bildschärfe.

Auf die Qualität des Originalbildes lässt sich davon kaum noch rückschließen außer vielleicht das es nicht total unscharf gewesen sein kann und für die kleine Größe mehr als ausreichend war.

Sehen tut man es höchstens bei einem Crop und die Leistung eines Objektives zeigt sich auch gerade darin wenn es auch noch genügend Cropreserven bietet um fehlende Brennweite ersetzen zu können ohne das die Bildqualität leidet oder um auch mal Riesenformate in hoher Qualität printen zu können.

 

Das ist aber eine Verniedlichung. Es macht schon einen unterschied, ob ich Tonwerte, Schärfe usw. anpasse oder OOC JPG 50% größe (bei olympus ca. 1mb) poste.

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....

Ich habe heuer das erste Mail ein Futterhäuschen aufgestellt, um diverse Vogelbilder zu erhaschen. Aber wegen des milden Wetters bis jetzt, hat sich noch nicht ein Piepmatz hierher verflogen. Ausserdem musste ich Feststellen, dass in meiner vorigen Wohngegend in der Großstadt wesentlich mehr Vögel angefüttert werden konnten, als hier im doch ländlicheren Gebiet, wo sie mehr Unterschlupf und Schutz im Wald suchen.

Hallo Panoptikum, gib ihnen etwas Zeit. Sie werden kommen :) Letztes Jahr waren sie in Maßen hier, dieses Jahr rennen sie mir die Bude ein...

 

Ich weiß nicht wieso, jedoch scheinen mir die Bilder (das Objektiv) von vaio2 schärfer als die der anderen Forumsteilnehmer zu sein. Dies liegt m.E. nicht nur an den meist günstigen Lichtverhältnissen bei den Aufnahmen. Kann ich davon ausgehen, dass wir bei Nachbearbeitung oder Bearbeitungen in der Kamera Hinweise bekommen hätten? Interessant wären für mich weitere Aufnahmedaten und die Technik des Hochladens der Bilder!

p.s.: Leider habe ich dieses Objektiv noch nicht. Aus meinen Vergleichstests zwischen adaptierten Festbrennweiten und meinem 45-200 weiß ich nur, dass das Panasonic-Objektiv kontrastreich aber nicht immer schärfer auflöst.

Die Qualität aller Einsendungen veranlasst mich nun, dieses Objektiv auf meine Beschaffungsliste zu nehmen.

Hallo Robert, ich kann ja nur für mich sprechen, werde aber bei den nächsten die Bedingungen dazu schreiben. die Vorhergehenden habe ich nur beschnitten, verkleinert und mit USM 0.3 geschärft. Das meiste entsteht (bei mir) ohne Stativ, was trotz Stabi einen Unterschied machen dürfte.

 

Dürfte ich nur ein Objektiv behalten, wäre es das 100-300 :)

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Mir würde es durchaus helfen, durch Informationen zu Aufnahmedaten und zur Nachbearbeitung die Qualität des Objektives noch besser beurteilen zu können.

 

Am Ende zählt (für mich) das mit der jeweiligen Cam (+ Objektiv) erzielbare Ergebnis! Ich habe deshalb für mich einen Weg gesucht, wie ich meine kleinen Schwächen (keine so ganz ruhige Hand, keine „höheren“ ISO verwendbar, nicht immer belichtungssicher etc.) durch „Hilfsmaßnahmen“ (Stativ, RAW-Entwicklung und EBV) ausgleichen kann, damit trotzdem ab und zu ein (für mich) vorzeigbares Ergebnis („maximale“ Abbildungsqualität) herauskommt.

 

Auf Grund meiner Schwächen und dem zwar begrenzten aber durchaus vorhandenen Potential einer „Edelkompakten“ (G11), habe ich mich seit 2009 für die konsequente RAW-Entwicklung mit DXO und die Nachbearbeitung in PaintShop Photo Pro X3 (ich habe weder Lightroom noch Photoshop) entschieden.

 

Weil DXO die G1 nicht unterstützt, „musste“ ich mich an Silkypix versuchen. Anfangs hatte ich nur die „kostenlose“ Version, später habe ich die Pro-Version günstig als „Restexemplar“ erworben.

 

Meine „0815“-Ausgangsbasis in Silkypix Pro sieht i.d.R. so aus:

 

Belichtung: nach Bedarf

Weißabgleich: wie Cam (bei mir 5.300 Kelvin)

Kontrast: 1.20/0.46/1.10/0

Farbe: 2

Schärfung: 25/100/50 hoher Detailreichtum

Rauschen: 30/0/0/5/40

Demosaik-Schärfe: 100

 

Entwickelt wird ein 16bit-Tiff. In PaintShop Photo Pro X3 erfolgt die individuelle „geschmackliche“ Abrundung der Bilder (ggf. auch noch etwas Nacharbeit) und das „finale“ Schärfen. Auf Forengröße verkleinere ich die Bilder mit dem jpgcompressor.

 

Viel Spaß und Erfolg beim Ausprobieren meiner „zusammengewürfelten“ Silkypix-Parameter. Ihr wisst ja selbst, dass die Entwicklung im RAW-Konverter nur ein Teil des „Workflows“ ist, der mit einer möglichst „unverwackelten“ Aufnahme beginnt und durch die abschließende EBV seine Abrundung erfährt.

 

I.d.R. sind meine Bilder beschnitten, haben aber mindestens 3.000x2.000 px. Die Exif-Daten sind in allen Bildern enthalten. Wo ist also das "Problem"?

 

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Völlige Zustimmung. Dieser Thread zeigt zwar auch, dass das 100-300mm ein relativ gutes Objektiv ist. Viel mehr wird jedoch gezeigt, dass das Objektiv durchaus im Bereich Naturfotografie einsetzbar ist, nicht extreme Bedingungen und gute Aufnahmetechnik (einschl. ggf. notwendige Tarntechnik) vorausgesetzt.

 

So sehe ich das auch. Ich erziele damit gleichwertige Ergebnisse wie vorher mit der Canon 7D und dem 100-400 L IS.

Das ist ja schon mal eine Hausnummer.

Alles darüber geht leider (noch) nicht - und ich hoffe immer noch auf ein 400mm Objektiv für die GH2.

 

Aber - bei diesen Brennweiten ist man bei Canon z.B. dann bei Objektiven angekommen die einige tausend Euro kosten. Das ist auch nicht für jeden eine Alternative - ganz abgesehen vom Gewicht mit teilweise über 5 Kilo nur für das Objektiv.

 

Man darf bei diesen Brennweiten trotz Stabi auch den Effekt eines Statives nicht vernachlässigen...

 

@Vaio2: Nochmal die Frage - wohin wechselst Du? Zumindest hatte ich Dich so verstanden.

 

Hier noch mal eins aus Namibia, wie immer freihand in LR aus RAW entwickelt:

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Hallo

 

Vaio hat nie bestritten, seine Aufnahmen nicht bearbeitet zu haben. Das ist ja auch sinnvoll und unumgänglich wenn man Digitalfotos macht. Wenn seine Bilder hier Anklang finden, so liegt es zu 100% am Fotografen und nicht am Objektiv. Aus den geposteten Bildern mit 1000X667 Pixeln in dieser Objektivklasse etwas zur Objektivqualität entnehmen zu wollen, ist schlichtweg unmöglich.

 

Ich habe ja auch das 100-300 und kann nur sagen, es ist sehr gut bis etwa 200mm, darüber sollte man für höchste Ansprüche eine Stufe abblenden. In technischer Hinsicht sind diese Bilder fürs Forum schon mehr als gut genug, denn eine gute Kompakte kann bei diesem Maßstab bei Forenbildern durchaus mithalten.

 

Wozu braucht man also die Superqualität des 300er an einer G-Kamera? Nun ja, aus Freude an der Technik, für Riesenposter, für evtll. Ausschnittvergrößerungen und es bereitet auch Vergnügen, in diesen großen Bildern herumzufahren und viele Details neu zu entdecken.

bearbeitet von Diethard
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Hallo zusammen,

 

...dass ich es äußert doof finde bearbeitete fotos hochzuladen und dann zu sagen schau ma was das 100 - 300 für tolle bilder macht...

 

... Dieser Thread zeigt zwar auch, dass das 100-300mm ein relativ gutes Objektiv ist. Viel mehr wird jedoch gezeigt, dass das Objektiv durchaus im Bereich Naturfotografie einsetzbar ist...

 

Der Thread heißt: "Meine Erfahrungen..." und zeigt tolle Bilder die den normalen workflow des Fotogarfen durchlaufen haben. Das ist gut und richtig so!

 

Threads, die sich um die reine Objektivleistung kümmern und dies durch unbearbeitete Crops demonstrieren, hatten wir schon genug.

Z.B. hier und hier und hier und hier.

 

Bitte weiter mit den Erfahrungen unter "Realbedingungen".

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Hallo Softride,

genau dies möchte ich auch unterstützen. Die Technik ist das Eine,

der gute Fotograf das Andere und Wichtigste.

Auch mit vielen Bearbeitungsbeiträgen werde ich sicherlich solche

schönen Bilder nicht hinbekommen. Die grundlegenden Daten hat vaio2

uns angegeben.

Für mich heißt es nun zu versuchen, ähnliche Motive mit dem geeigneten

Objektiv zu finden und dann mein Bestes zu geben.

Aus all den Bildern kann ich ableiten, dass das 100-300 mm dazu geeignet

ist.

Ansonsten freue ich mich jedesmal, solch schöne Aufnahmen zu sehen.

Bitte mehr davon, denn ich glaube, sie gehören in dieses Forum, genau

zu dem Thema "meine Erfahrungen.....

Viele Grüße

Yttrium

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... wohin wechselst Du?

 

Ich habe mich lediglich beim Pana 100-300 mm für die vielen schönen Motive mit einem neuen Body (G3) "bedankt". Nur weil meine G11 kein richtiges Tele kann und ich endlich Mal einen Eisvogel "vernünftig" ablichten wollte, bin ich genau wegen diesem Objektiv bei mFT gelandet. Es ist aber nach wie vor auch das Einzige, welches ich im Rahmen meines begrenzten Zeitbudgets für meine momentanen Wunschmotive wirklich "brauche".

 

Bitte weiter mit den Erfahrungen unter "Realbedingungen".

 

Weil ich immer noch (gern) mit meiner G11 unterwegs bin, habe ich ein gewisses "Misstrauen" gegenüber "höheren" ISO-Werten, welches mir im Übrigen auch die G1 nicht wirklich nehmen konnte. Insofern heute auch für mich ein für diese Jahreszeit ganz realer "Praxistest": "dunkle" Akteure im Schatten/Gegenlicht. Je zwei Mal ISO 800 und ISO 1.600. Da hätte ich meine G1 vermutlich erst gar nicht ausgepackt ...

 

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Wenn ich nachdenke, wie weit mein Weg bis zu solchen Bildern sein kann/könnte, wird mir schlecht ... Ich will gleich wieder aufhören, obwohl ich nicht mal richtig angefangen habe.

 

Aus meiner Sicht machst du astreine Arbeit, Vaio2!

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... Ich bin jedenfalls schon am Suchen, Sortieren und Anpassen

 

Wir sind schon ganz ungeduldig :) ...

 

Anbei eine kleine "Spielerei" zur Überbrückung, bis es endlich losgeht ;) ...

 

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Obwohl ich mir die G3 nach mehrmaligem Zögern bereits im September geholt habe, ist sie mit ca. 250 Auslösungen immer noch recht "jungfräulich". Das liegt zum Einen daran, dass ich die G1 erst einmal weiter "ausreizen" wollte und zum Anderen, dass die G3 anfangs nur für die schwierigeren Bedingungen im neuen Eisvogelrevier vorgesehen war. Weil der mich aber mehrere Wochenenden mit "Vorbeiflügen" ignoriert hat, ist die Ausbeute halt noch etwas spärlich.

 

Ein paar Bilder mit der neuen Kombi möchte ich aber trotzdem zeigen. Zum "Aneinandergewöhnen" mussten dieses Mal ein paar Schwäne herhalten. Scheint eigentlich einfach zu sein, aber nicht immer gelingt es, die Zeichnung im weißen Federkleid zu erhalten. Das dritte Bild habe ich nur wegen der tollen Pose gemacht. Subjektiv war die Dämmerung nach einem trüben Tag längst herein gebrochen ...

 

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bearbeitet von vaio2
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Wir sind schon ganz ungeduldig :) ...

 

schenk mir bitte einen 48 Stundentag, aber ohne dass sich die "Muss-Tätigkeiten" verlängern :D

 

Deine neuen sind ja wieder Top. Und ich denk nach ob ich tatsächlich weiter zeigen soll... und auch, dass ich endlich mal einen Ansitz angehen müsste.

 

na ich mach mal...

 

noch ein Flitzefoto vom letzten Winter, an der G1

 

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Das Frostblatt ebenso an der G1

 

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Dieser Schmetterling, aus dem Botanischen Garten in München, an der GH2. Ist kein ein Ausschnitt, das Kerlchen war ziemlich groß.

 

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Ich nehme an nur wenn das Foto nicht beschnitten wurde, oder?

 

Sofern die Brennweite (und damit der Bildwinkel) und die Größe des Tieres in etwa bekannt sind, sollte sich daran anschließend durch das Verhältnis der abgebildeten Tiergröße zum Gesamtbild auch in etwa die Entfernung berechnen lassen.
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