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... dies bestätigt eigentlich nur, was hier schon diskutiert wurde: eine etwas "modernisierte" E3, aber kein wesentlicher Fortschritt (gemessen an der Konkurrenz). Wird trotzdem ihre Liebhaber finden (evt. sogar mich :rolleyes:)

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... dies bestätigt eigentlich nur, was hier schon diskutiert wurde: eine etwas "modernisierte" E3, aber kein wesentlicher Fortschritt (gemessen an der Konkurrenz).

Das würde ich daraus aber noch nicht schließen. Der Test geht doch nicht tiefer als ein Test in der Sonntagsausgabe irgendeiner Tageszeitung.

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was mich an der e5 stört ist eigentlich nur der zeitpunkt der veröffentlichung. sie ist genau ein jahr zu spät rausgekomen. was der e620 fehlt ist die movie-funktion.

 

für mich ist die e5 das eingeständnis von olympus an an die käufer von wertvollen optiken. mit anderen worten. ein sterben auf raten.

 

alles wofür 4/3 steht lebt in m4/3.

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was mich an der e5 stört ist eigentlich nur der zeitpunkt der veröffentlichung. sie ist genau ein jahr zu spät rausgekomen. was der e620 fehlt ist die movie-funktion.

 

für mich ist die e5 das eingeständnis von olympus an an die käufer von wertvollen optiken. mit anderen worten. ein sterben auf raten.

 

alles wofür 4/3 steht lebt in m4/3.

 

Die Movie-Funktion bei Fotokameras ist m. M. n. ein Schmankerl für nur mal einen Clip zwischendurch. Mit "Filmen" hat das nichts zu tun, da muss ganz anderes Gerät und vor allem eine ganz andere Vorgehensweise seitens des Users her. KLICK

Und zum Sterben: Wir sind uns glaube ich doch einig, dass niemand ernsthaft das Sterben der Analogen SLR's bedauert. Gleiches gilt für die Kompakten, die Pferdefuhrwerke, Dampfschiffe, Waschbretter... etc. So viel Spaß und eine so gute Qualität aus den Kompaktknipsen gab es noch nie. Hätte eine andere Marke den Mut gezeigt, zuerst mit dem entfernen des total überflüssigen Spiegelgeklappers anzufangen (und auch der Verschluss wird in absehbarer Zeit entfallen!), dann würde es heißen Olympus habe die Entwicklung verpennt! Auch wieder nicht richtig gemacht. Dass dieser Schritt kommt, und zwar bei ALLEN Marken, war abzusehen. Was ist denn an den DSLR's heute noch wirklich zu verbesseren? Das bischen Elektronik da drin inklusive Sensor? Na, wenn das alles ist! Sollen diese Fotokastels allmählich den Weg der Handys gehen, wobei das Fotografieren zur Nebensache wird wie bei Handys das Telefonieren? Der Spiegel ist schon lange auf der Abschussliste, nicht nur bei Olympus oder Panasonic. Das ist teure und verschleißbehaftete Mechanik, allein das ist schon ein Grund darauf zu verzichten. Solange die Objektive an der "neuen" Technik funktionieren, ist das doch überhaupt kein Problem. Da werden KB-DSLR, die mit ganz tollen Sensoren bestückt sind, mit Flaschenböden aus der Analogzeit gequält und niemand regt sich darüber auf, obwohl ein 12-60 ab 2/3 Bildbreite schon bessere Ergebnisse zeigt als eine 16-35 an einer 5DII herunterskaliert auf FT-Größe. Sorry, ich kann das Gezetere nicht verstehen. Vielleicht liegt das daran, dass ich Techniker bin und diese Entwicklung mir als völlig normal erscheint.

bearbeitet von wolfgang_r
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Dir ist aber schon bewusst, dass mit aktuellen DSLRs schon komplette Filme gedreht werden? Zum Filmen zwischendurch sind genau diese Kameras komplett ungeeignet, sind sind eher etwas für professionelle Filmproduktionen.

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Das ist mir nicht neu und steht auch nicht im Widerspruch zu obiger Aussage dass professionelle Filmteams sehr gern zu Kameras wie der 5D Mark II/7D/GH1 greifen.

 

Die einzige Kamera die für das kurze Filmchen nebenbei geeignet ist ist die GH1 da sie über einen sehr guten Nachführ AF verfügt.

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"Wir" haben unsere Ausrüstung ja schon und wollen (wenn wir wollen) einfach nur "zusätzlich" Video nutzen. "Mir" ist es so was von egal, zu was und wie man eine (oder grad diese) gefälligst Kamera zu nutzen hat. "Ich" nutze sie so "wie ich will" und im Rahmen ihrer Möglichkeiten.

 

Was soll ein Hobbyfotograf denn sonnst hinter Makrolinse und Balgen pappen, oder hinters Tele? Sorry, meine Herren, aber die kleinen Ausflüge zu den (möchtegern) Videosuperprofis können/dürfen uns doch überhaupt nicht belasten.

 

 

Vielleicht sollten wir alle uns einfach mal befreien von Zwängen die wir nicht kennen (Profibereich), nicht mögen (Maketingfuzzis) und nicht wollen (Trends und Lifestyle)? Dann müssten wir doch wieder recht viel Spaß mit unserem Hobby haben, oder? ;)

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(...)

Vielleicht sollten wir alle uns einfach mal befreien von Zwängen die wir nicht kennen (Profibereich), nicht mögen (Maketingfuzzis) und nicht wollen (Trends und Lifestyle)? Dann müssten wir doch wieder recht viel Spaß mit unserem Hobby haben, oder? ;)

Eben, genau darum geht es "mir" ja. Ich will Fotospaß, alles andere ist für mich "nice to have" und sonst nichts.

bearbeitet von wolfgang_r
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Hätte eine andere Marke den Mut gezeigt, zuerst mit dem entfernen des total überflüssigen Spiegelgeklappers anzufangen (und auch der Verschluss wird in absehbarer Zeit entfallen!), dann würde es heißen Olympus habe die Entwicklung verpennt! Auch wieder nicht richtig gemacht. Dass dieser Schritt kommt, und zwar bei ALLEN Marken, war abzusehen.

Was aber nicht so ohne weiteres abzusehen war, ist die flächendeckende Verbreitung von DSLRs. Vor zehn Jahren waren die so teuer, dass sie nur für Profis interessant waren. Dann hat man aber einen ziemlichen Reibach mit ihnen gemacht, indem man den Spiegel als Vorteil verkauft hat. Und jetzt, wo die Technik ausgereizt ist, fängt man wieder damit an, ihn wegzulassen. Das hat für mich nicht unbedingt was mit technischem Fortschritt zu tun, sondern ist so, als hätte man Automobile zwischendurch wieder mit Holz betrieben. Es wäre vielleicht geradliniger gewesen, man hätte sich damals etwas mehr um die Weiterentwicklung des Kontrast-AF und EVF gekümmert, dann könnten wir heute schon weiter sein.

Dann hätte es aber auch keine E-5 gegeben. Insofern gebe ich Dir von der Sache her Recht, aber Du scheinst zu übersehen, dass der Thread die E-5 zum Thema hat, genauer gesagt wird sie sogar als neues Flaggschiff bezeichnet. Aber die E-5 hat nun mal diesen total überflüssigen Spiegel, sie kommt ohne ihn nicht aus. Von daher - ?

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Was aber nicht so ohne weiteres abzusehen war, ist die flächendeckende Verbreitung von DSLRs. Vor zehn Jahren waren die so teuer, dass sie nur für Profis interessant waren. Dann hat man aber einen ziemlichen Reibach mit ihnen gemacht, indem man den Spiegel als Vorteil verkauft hat. Und jetzt, wo die Technik ausgereizt ist, fängt man wieder damit an, ihn wegzulassen. Das hat für mich nicht unbedingt was mit technischem Fortschritt zu tun, sondern ist so, als hätte man Automobile zwischendurch wieder mit Holz betrieben.

 

Bleiben wir beim Automobil-Vergleich:

 

Die ersten Autos fuhren meist mit Strom und Batterien, waren also Elektroautos. Die Zeit war damals (vor gut 100 Jahren) hierfür noch nicht reif, sprich die Konkurrenz (Otto Motor) war einfach besser zu praktischer. Momentan sind die Otto Motor (oder Diesel) Fahrzeuge auf ihrem Höhepunkt. Es ist aber abzusehen, dass es wieder Richtung Elektrofahrzeug gehen wird. (Wobei die heutigen außer dem Prinzip nichts mit den alten zu tun haben.)

Zwischendurch gab es auch Fahrzeuge, die mit Holz betrieben wurden. Zu ihrer Zeit füllten die genau die Lücke (nach / im Krieg), da es keinen anderen Treibstoff gab.

 

Jede Technologie hat ihre Zeit: Die hängt von äußeren Gegebenheiten und von dem Entwicklungsgrad / der Konkurrenzfähigkeit der Technologie relativ zu anderer ab.

 

Von daher: Ja, das ist technologischer Fortschritt. Das die von der Leistung aufgebohrtesten Autos / Kameras nicht sofort mit der neuen, noch stark in der Entwicklung befindlichen Technologie ausgestattet werden, sollte auch nachvollziehbar sein.

 

Gruß, ixo

 

PS: Bitte den Autovergleich jetzt nicht überstrapazieren - ich bin nicht damit angefangen.

bearbeitet von ixo
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PS: Bitte den Autovergleich jetzt nicht überstrapazieren - ich bin nicht damit angefangen.

Da ist der Holzvergaser aber auch das schlechteste Beispiel. Technologien waren ja da, kriegsbedingt aber keine Ressourcen. Und so hat man die hochmodernen Düsenjäger, über die man verfügte, teilweise mit Zugochsen zu den Startbahnen schleppen müssen.

 

So einen großen Fortschritt haben die DSLRs eigentlich nicht dargestellt. Im Grunde genommen hat man Sensor und Elektronik einfach in vorhandene, analoge SLR Gehäuse eingebaut. Das war alles. Sensoren und Elektronik haben sich seither ziemlich weiterentwickelt, die DSLR an sich aber nicht. Da hat man hauptsächlich vorhandene Technologien verfeinert (AF) und dann Stück für Stück nach unten an die preiswerteren Modelle weitergereicht. Body-IS gab es vorher schon (Konica-Minolta A1/A2), und Live-View und Video ebenfalls, dem ist allerdings immer irgendwie der Spiegel im Weg.

 

Eine Auto-Analogie hätte ich noch, und die passt ausnahmsweise: Ebenso wie Automobile noch jahrzehntelang die Trittbretter der Pferdekutschen mit sich herumgeschleppt haben (selbst der VW Käfer), sehen die spiegellosen Systemkameras entweder aus wie kleine DSLRs oder wie analoge Sucherkameras (Pen. Okay, die Nex sind irgendwie ne Ausnahme) obwohl es dafür eigentlich keinen zwingenden Grund gibt. Und so verschmiert man sich eben nach wie vor mit der Nase das Display, wenn man durch den Sucher guckt. Olympus hat bei der E-1 den Gehäuseteil, wo bei der analogen SLR die Filmpatrone saß, abgeschnitten. Bei der E-3 und E-5 war er plötzlich wieder da. Der Druck der Straße war wohl stärker.

Vielleicht hätte man schon 2003 spiegellose Systemkameras bauen können. Aber Innovationen im Frühstadium sind riskant, da kann man leicht Pleite gehen. Von einer E-5 oder D700, 1Dx erwartet man, dass sie funktioniert. Punkt. Einer Pen oder Samsung oder einer GF-1 lässt man dagegen eher die eine oder andere Schwäche durchgehen.

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...Und so verschmiert man sich eben nach wie vor mit der Nase das Display, wenn man durch den Sucher guckt...
..."wenn man durch den Sucher guckt" wird das Display nach innen geklappt. Wo liegt das Problem?

 

Oder anders ausgedrückt: wenn sich etwas nicht oder nur wenig verändert (Gehäuseformen), könnte man das durchaus dem Verbraucher anlasten.

 

Man muss nur mal durch die Fachforen wandern, mit welcher Vehemenz gestandene Freaks gegen jegliche Art von Neuerungen angehen. Innovation wird nur dann akzeptiert, wenn möglichst alles schön beim Alten bleibt. ;)

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..."wenn man durch den Sucher guckt" wird das Display nach innen geklappt. Wo liegt das Problem?

Wie macht man das bei einer GF1? Zum Beispiel.

Man muss nur mal durch die Fachforen wandern, mit welcher Vehemenz gestandene Freaks gegen jegliche Art von Neuerungen angehen. Innovation wird nur dann akzeptiert, wenn möglichst alles schön beim Alten bleibt. ;)

Das ist wohl wahr. Allerdings nehmen sich die Fans und Freaks der Fachforen zu wichtig. Wenn man aber auf sie hört, kommt so etwas wie Leica heraus.

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Wie macht man das bei einer GF1? Zum Beispiel...
...deshalb schrieb ich ja vom nicht unwesentlichen Faktor "Kunde" - wenn alle nur Kameras mit Klappschirmchen kauften, wüssten wir gar nicht, wo wir unsere Nasen dran drücken könnten. :D

 

Zu "Leica" schreib ich nix :rolleyes:

 

PS: Dazu fällt mir noch ein, dass unlängst ein Hersteller so ein Klappdings bei DSLR eingeführt hat (mit gefühlten 10 Jahren Verzögerung) und "seine" Kunden diese Innovation dann ebenso freudig erregt wie begeistert aufgenommen haben.

bearbeitet von Lupo
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(...)

PS: Dazu fällt mir noch ein, dass unlängst ein Hersteller so ein Klappdings bei DSLR eingeführt hat (mit gefühlten 10 Jahren Verzögerung) und "seine" Kunden diese Innovation dann ebenso freudig erregt wie begeistert aufgenommen haben.

Schön, dass man das hier so schreiben darf, weil es ja auch stimmt. An einem anderen Ort habe ich für solche Aussagen eine satte Verwarnung kassiert. Dort nannte man das Bashing.....lachen.gif

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Dass die 60D, außerhalb von WolfgangRs Geheiminformationsquellen, irgendwo begeistert aufgenommen worden ist, war mir noch gar nicht aufgefallen, eher das Gegenteil.

Und zum Thema Spaß:

Es gibt Gründe, aus denen ich manchmal eine Pen miftühre und auch benutze, aber Spaß macht etwas anderes (selbst auf dem Gebiet des Fotografierens).

Allenfalls erfreuen mich die Bilder im Nachhinein und Gewicht, sowie Maße beim Transport. Wenn ich Spaß beim Fotografieren haben möchte, dann nehme ich ganz sicher nicht die Pen, sondern schleppe.

Ich kanns mir zwar schwer vorstellen, glaube und akzeptiere jedoch, dass dies nicht auf jeden Fotografen zutrifft. Ich stelle auch in Rechnung, dass der Spaßfaktor mit einer Pen o.ä. mit mehr Routine und Gewöhnung an die m.E. sehr gewöhnungsbedürftige Bedienung wahrscheinlich steigen wird.

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Du findest also, dass es eine befriedigende Lösung ist, das Display jedesmal nach Benutzung wegzufalten, bevor man ein Foto macht?
Hmmm...

 

Soweit ich das erinnere, hattest Du "die immer noch nasenverschmierten Displays" bemäkelt, worauf ich auf andere, vermeintlich bessere Lösungen hinwies und Deinen Einwand, "dass es ja nicht mit allen Kameras so möglich wäre", mit dem Käuferverhalten zu deuten versucht. ;)

 

Zu Deiner Frage: Ja, ich finde es richtig gut, dass Display bei Nichtnutzung einzuklappen. Das praktiziere ich auch beim Blitz so und würde es sogar beim Sucher gern so machen, wenn es denn ginge.

 

Außerdem bevorzuge ich, auch aus diesem Grund, EVIL-Kameras, wo ich das Display nur selten und für spezielle Anwendungen hervorhole. (ich habe nie Nasenabdrücke auf meinem Display)

 

@muzius

Die "Begeisterungsbemerkung" kam von mir und ist weder geheim noch aus der Luft gegriffen. :cool:

 

Im Übrigen, jeder sollte auf seine Art Spaß haben... dürfen!

Der eine mit der PEN, der andere mit einer (fetten) DSLR und der dritte eben mit der Nase.

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ich denke dass der grund sich für ft zu entscheiden in den objektiven lag. die so wunderbaren aber unbezahlbaren objektive brauchen einen soliden body wie den der e5. letzlich halte ich die e5 aber nur für was sie zu sein scheint. ein zugeständnis an die die-hards, die sich so was verrücktes wie die 14-35 geleistet haben.

 

und wenn man so was geiles sein eigen nennt, dann freut man sich darüber, dass diese firma sich bei ihren treuen fans mit dieser cam bedankt, die es möglich macht alle neumodischen gimmicks (video) zu nutzen, an denen sich die canonikans schon lange erfreuen.

 

letzlich waren panaoly im zeitalter der digitalen fotografie immer ganz weit vorne mit dabei wenn es um wirkliche innovationen ging. und weil ich es mir nur leisten kann bei einem system mitzugehen, freue ich mich diebisch wenn "mein" system was kann was andere dann nachmachen. aber ich sehe das sportlich.

 

denn letzlich geht es wirklich um die fotos und schöne fotos kann man auch mit ner lomo machen. und die beneide ich dann.

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  • 3 months later...

Ich vergleiche immer das Ergebnis über die ganze Strecke von der Frontlinse bis zum fertigen Bild.

Wenn ich dann das Pferd von der anderen Seite aufzäume und mal nicht die Marktführer als "Referenz" ansehe, sondern die E-5 als Startpunkt, dann ist die Verbesserung der Bild-End-Qualität der "Referenzen" nicht um so viel besser, wie es deren Auflösung und größere Formatfläche erwarten lassen, und schon gar nicht so überwältigend, wie es deren Werbung darstellt. Mal aus dieser Sicht betrachtet ....;)

Jedesmal, wenn ich fertige Ergebnisse von der Konkurrenz mit denen aus der E-5 vergleiche, dann bin ich froh um die Olympus-Strategie.

 

Für mich sind solche Aussagen relevanter: Olympioniken - Einzelnen Beitrag anzeigen - Die E-5 ist da!

dpreview hat mich mit dem Testergebnis nicht überrascht. Was mich allerdings gewundert hat ist der Umstand, dass sie so unheimlich lange gebraucht haben, um diesen Test zuende zu stricken. Meine Vermutung ist, dass sie sehr lange an der Wortwahl gefeilt haben, um nicht den "größeren Brüdern" auf die Füße zu treten.

 

Die Conclusion zur E-5 muss man sich sehr sorgfältig durchlesen und dann dem gegenüber anschließend die Conclusion zur D7000. Es lohnt sich wirklich, die beiden Bewertungen unmittelbar nebeneinander zu stellen und die Aussagen zu analysieren. Wem dann nichts auffällt ....

bearbeitet von wolfgang_r
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