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Grazer Freiheitsstatue ambivalent: Siegesgeste oder (Be)Drohung?

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Die Freiheit mit dem Partner sein Leben zu verbringen, den man liebt...noch immer nicht für alle eine Selbstverständlichkeit 

 

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Wolken hatten wir schon. Meer auch.

Aber beides auf einmal ? Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Montagen erlaubt sind.

Wenn nicht, nehme ich es wieder raus.

Freiheit by Andreas X

 

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vor 13 Stunden schrieb bilderfinder:

Freiheit heißt auch: wählen/entscheiden

Und woher weißt du das er Wahlfreiheit hat?
Es könnte ja sein, das er aufgrund seiner Historie, seiner Erfahrungen, seiner genetischen Veranlagung sich unter genau diesen Umständen immer für die gleiche Richtung entschieden hätte.
Die exakte Wiederholbarkeit des Augenblicks für dieses Gedankenspiel vorausgesetzt. 
Dann gäbe es keine Wahlfreiheit. 😄

 

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Am 19.12.2019 um 06:45 schrieb sternenwolf:

Ich habe in meiner Jugend einen guten Satz von Castaneda gelesen, der in etwa so meinte: Frei sein bedeutet möglichst wenig abhängig zu sein von materiellen Gütern und notwendigen Statussymbolen. Wer also sich selber weniger wichtig nimmt ist freier im Spiel der Gesellschaft, die ja bei uns noch sehr stark auf Status und Positionen orientiert ist.
Ich mochte daher immer den alten Spruch: "Ist der Ruf mal ganz ruiniert, lebt sich's völlig ungeniert". 😉 .............

 

Genau - und das ist mit und ohne Geld möglich, und trotzdem mit Geld angenehmer.  Ein Mensch der in seinem Innern arm ist wird durch Geld nicht reich und frei. Das ist schon klar.

Ohne hier alles zu wiederholen - im Supermarkt vor dem Joghurtregal verfluche ich schon mal die Freiheit, sich entscheiden zu müssen. 😊

 

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vor 5 Stunden schrieb pero:

Und woher weißt du das er Wahlfreiheit hat?

Hatte er (er = mein Radtourenpartner) eh nicht, nicht mehr zu diesem Zeitpunkt! Wir hatten uns davor schon nach seinen Angaben verfranst und 200 Höhenmeter extra gemacht....😬🤣

bearbeitet von bilderfinder
Textkorrektur
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Freiheit heißt oft das überwinden von Grenzen, ohne zu wissen was sich dahinter verbirgt.

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bearbeitet von lefou
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vor einer Stunde schrieb bilderfinder:

Hatte er (er = mein Radtourenpartner) eh nicht, nicht mehr zu diesem Zeitpunkt! Wir hatten uns davor schon nach seinen Angaben verfranst und 200 Höhenmeter extra gemacht....😬🤣

und dann täuschts Du frecher Weise auch noch ein paar gar nicht vorhandene Höhenmeter mehr vor...... durch die Schräge im Bild :cool:  - . - . -   so einen schiefen Weg fährt eh keiner freiwillig hoch, kippt  man ja von der Strasse runter......

Was hast Du mit Deinem Radtourenpartner denn angestellt? von wegen keine Wahlmöglichkeit mehr ??

:huh:

 

 

Ö;;Ö

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vor 9 Stunden schrieb pero:

Dann gäbe es keine Wahlfreiheit. 😄

Doch 😝

Es gibt zum einen die negative Freiheit, zum anderen die positive. Die negative bedeudet einfach nur Abwesenheit von Zwang. Will heißen, egal ob aus es aus Erfahrungswerten oder genetischer Veranlagung nur den einen Weg gibt, hat der Fahrer trotz allem immer noch die theoretische Wahlfreiheit, weil ihm kein Außenstehender eine Richtung aufzwingt. Bei der positiven Freiheit bedarf es dann eben den praktischen Voraussetzungen, also den freien Kopf um ohne Vorurteile, Vorkenntnisse etc.pp. den Weg nach Belieben zu wählen.
Anderes Bsp. Reisefreiheit: die negative: ich darf reisen wohin ich will. Die positive: ich hab das Geld um zu reisen wohin ich will.

Die einzige, wahrhaftige (😅) Freiheit ist natürlich die negative, denn ohne sie kann es auch keine positive geben.

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Mal ein etwas kontroverseres Foto. Budapester Hauptbahnhof Sept. 2015.


Eine der elementarsten Freiheitsrechte für mich als ehemals Eingesperrten ist die, wie man auf Polit-EU-Deutsch so schön sagt, Personenfreizügigkeit. Niemand sollte, zumindest theoretisch, das Recht haben, anderen vorzuschreiben auf welchem Flecken Erde sie zu leben haben. Leider treffen theoretische Überzeugungen manchmal auf praktische Schwierigkeiten, hisrorisch und kulturell gewachsene Hürden und manchmal konkurieren auch verschiedene Individualrechte miteinander so daß einige von ihnen nicht verwirklicht werden können. 

 

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vor 3 Stunden schrieb JhonnyKash:

Doch 😝

Es gibt zum einen die negative Freiheit, zum anderen die positive. Die negative bedeudet einfach nur Abwesenheit von Zwang. Will heißen, egal ob aus es aus Erfahrungswerten oder genetischer Veranlagung nur den einen Weg gibt, hat der Fahrer trotz allem immer noch die theoretische Wahlfreiheit, weil ihm kein Außenstehender eine Richtung aufzwingt. Bei der positiven Freiheit bedarf es dann eben den praktischen Voraussetzungen, also den freien Kopf um ohne Vorurteile, Vorkenntnisse etc.pp. den Weg nach Belieben zu wählen.
Anderes Bsp. Reisefreiheit: die negative: ich darf reisen wohin ich will. Die positive: ich hab das Geld um zu reisen wohin ich will.

Die einzige, wahrhaftige (😅) Freiheit ist natürlich die negative, denn ohne sie kann es auch keine positive geben.

Ein Wegweiser beinflusst die Entscheidungsfreiheit des Radlers. Aber jetzt musst Du doch mal die verschärften Regeln einführen :lol:

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Ich muss bei diesem Thema an Janis Joplin`s Satz aus Me & Bobby McGee denken:

FREEDOM´S JUST ANOTHER WORD FOR NOTHING LEFT TO LOSE

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Oder auch so ungesund zu leben wie ich will.

I.Kant: Keiner kann mich zwingen auf seine Art glücklich zu sein....

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vor einer Stunde schrieb lefou:

Ich muss bei diesem Thema an Janis Joplin`s Satz aus Me & Bobby McGee denken:

FREEDOM´S JUST ANOTHER WORD FOR NOTHING LEFT TO LOSE

 

Mist...... jetzt war ich den Ohrwurm endlich seit ein paar Stunden los, nachdem @bilderfinder den in # 10244 erwähnt hatte - und jetzt isser wieder da 👹

(ich habe Janis Joplin seinerzeit sehr viel gehört.....muß mal in den schwarzen Scheiben kramen ;)

 

 

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