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Empfohlene Beiträge

vor 5 Stunden schrieb leicanik:

„Mein erstes Digitalfoto“

… war dieses zwar nicht, aber es war das allererste Foto, welches nicht Dokumentationszwecken diente, sondern rein dem Spaß am Fotografieren inkl. aktiver Beschäftigung mit Bildkomposition, Kameraeinstellungen und dem ganzen Brimborium – inkl. digitaler Entwicklung und Bildtitel. Wenn schon, denn schon. ;)

Entstanden ist es auf den Monat genau vor 10 Jahren (hätte ohne dieses Bildthema mein eigenes Jubiläum verpasst 😮) mit der guten, alten Panasonic LX3, quasi der RX100 ihrer Zeit (mit sehr ähnlichen Spezifikationen, aber kleinerem Sensor). Sie hat mir unheimlich viel Spaß gemacht und danach ging es bei mir mit den Systemkameras los …
 

Regizid

bearbeitet von flyingrooster
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vor 2 Stunden schrieb CalamityJane:

Interessantes Thema! Da guck ich später mal auf dem Rechner, was die ältesten selbstgemachten Fotos sind, die ich finde ... älter als 2012 werden sie aber definitiv nicht sein.

 

Tja, das kann ich unterbieten.
April 2017! 😁

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2011, Honeymoon, Powershot A610

Davor hatte ich noch eine kompakte Sony (edit: Cybershot DSC-P20 mit 1,3 MP :D), davon existieren aber nur private Fotos. Mit der Powershot wollte ich mir eigentlich die Grundlagen der Fotografie aneignen, aber ich bin damit nicht klar gekommen, AV, TV und so, da hatte ich immer nur Glück die richtige Einstellung zu finden 😂. Danach kam die Nex, damit wurde alles besser, weil die diese schönen, leicht verständlichen Pictogramme hatte.

 

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bearbeitet von JhonnyKash
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Ich habe keine Lust mehr alte Festplatten zu suchen :D ... das mit der Sicherung hatte ich damals etwas vernachlässigt, weil ... hey, die Papierbilder waren ja da und wer braucht schon die Pixel ( 🙄 )

Ich zeige stattdessen ein Bild von einem frühen Forentreffen (damals noch im Pentaxforum Digitalfotonetz) .... um Euch mal zu zeigen, wie gut Ihr es heute habt ;) ... wir hatten ja garnichts ... 

erschwerte Bedinungen im Schneetreiben ... nur Teamwork ermöglichte uns mit Bildern heimzukehren

der Fototrapper schleicht sich an sein Motiv ... immer bedacht sich nicht zu auffällig zu bewegen, denn mit dem AF der damaligen Kameras konnte man nicht nur jedes Wesen aufschrecken, sondern musste auch aufpassen, wenn sich etwas schneller als die Kontinentaldrift bewegte ..

hier das Ergebnis

Es war trotzdem eins der schönsten Fototreffen, die Leute, die damals dabei waren, sehe ich auch heute noch gerne

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Mit meiner ersten Digitalkamera, einer Olympus C3000Z mit 3 Megapixel (!) im Jahr 2001 fotografiert:

https://www.digitalkamera.de/Kamera/Olympus/C-3000_Zoom.aspx

 

 

Bentley

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.

bearbeitet von Stefan Zwi.
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Mann - so alt wird ja kein Pferd.

Erste Digitale Kamera war Agfa ePhoto 1280. Die Kamera hatte eine Auflösung von 1024 x 768, die von der mitgelieferten Software auf 1280 hochgerechnet wurde ;). Die Aufnahmen hier sind also 100%. 

1998: Töchterchen angeblitzt

1999 auf der Dampfmaschinenschau:

2000 Hannovermesse CeBit:

Die unglaublich langsame Agfa wurde später abgelöst durch eine Powershot A620

2006: Sommermärchen in Berlin

Der Powershot folgte 2009 die Pana Lumix G1 (MFT)

2009: Wintermärchen in Berlin

 

bearbeitet von micharl
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Meine erste Banane äh Kamera: Olympus E-M5 Mark II.
Die ich auch heute noch quäle.
Die Bilder sind von Mai 2017. Ich hatte wohl schon von Anfang an ein Faible 
für Schwarz-Weiß.

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Mit einer Coolpix L120 am Grand Canyon drauflosgeknipst, ich konnte eigentlich gar nichts, weder das Ding ruhig halten noch irgendeine Einstellung verstehen. Wenn mich jemand nach Blende, ISO oder Belichtungszeit gefragt hätte, hätte ich das genauso beantworten können wie die Frage, wie tief der Grand Canyon ist. :confused:

Ach so, ist von 2012.

bearbeitet von CalamityJane
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Eine klasse Idee, dieser Wunsch! 👍 Er hat mich dazu veranlasst, in den Tiefen meiner externen Festplatten zu stöbern und in Erinnerungen zu schwelgen.😊

Meine erste Digitalkamera war 2003die Minolta Dimage F200 - klein, schick, 4MP und mit allem ausgestattet, was der Fotograf so braucht! Mit ihr kehrte nach einer längeren pause die Freude an der Fotografie zurück und sie begleitete mich 2003 nach Bolivien. Die Bilder sind sicher nichts für Pixelpeeper, aber anders als die Dias von meiner ersten Bolivienreise in den 90ern schaue ich mir die Bilder auch heute noch hin und wieder gerne an!

In den Anden, nahe der chilenischen Grenze, August 2003

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Zwei große Mankos hatte die kleine Minolta - die wirklich kurze Akkulaufzeit und die sehr lange Einschaltzeit! Und deshalb bekam sie schon bald eine Nachfolgerin .....

LG Stefan

 

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... und diese Nachfolgerin war die Konica Minolta Dimage A200, bis heute eine meiner liebsten Kameras! 8MP, elektronischer Sucher, dreh- und schwenkbares Display, eine sehr universelles 28-200mm Zoom mit einer Anfangslichtstärke von f2,8, auch für Makros geeignet, und einem wirklich tollen Bedienkomfort - die ideale Reisekamera!!! Die Bilder sind, solange es nicht allzu dämmrig wurde, auch heute noch recht ansehnlich!😊

 

Kuba im August 2005

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Havanna 2005

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Teneriffa, Blick auf den Teide, Oktober 2006

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Auch wenn ich die A200 geliebt habe, irgendwann musste sie der Oly E510 weichen - digitale SLR war halt zu reizvoll! Aber manchmal vermisse ich meine A200 und die unbeschwerte Art zu fotografieren mit ihr! 😃

LG Stefan

bearbeitet von Petterson
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Meine erste digitale, eine Traveller aus der Kameraschmiede Aldi, hatte schwerkraftbedingt nur eine kurze Halbwertzeit. Daher würde ich meine Minolta Z2 als meine erste richtige Kamera bezeichnen die ich 2004 gekauft habe. Am Anfang meist Macros (mit Blitz und Taschentuch :lol:)

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Innerhalb kurzer Zeit habe ich mich dann über die Minolta A2...

 

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...bis zur Canon 20D durchgearbeitet die mich lange Jahre begleitet hat. Das hier ist von meiner ersten Fototour...

 

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vor 50 Minuten schrieb CalamityJane:

Mit einer Coolpix L120 am Grand Canyon drauflosgeknipst, ich konnte eigentlich gar nichts, weder das Ding ruhig halten noch irgendeine Einstellung verstehen. Wenn mich jemand nach Blende, ISO oder Belichtungszeit gefragt hätte, hätte ich das genauso beantworten können wie die Frage, wie tief der Grand Canyon ist. :confused:

Also, dafür sieht's aber echt klasse aus!!! 👍

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Nach langen Jahren ohne Knipse, die Canon AE1 verschimmelte im Schrank, kaufte ich mir die kleinen IXUS 400.

Mehr zur Doku, ohne großes Wissen über Digicams, Bildbearbeitung und die allmächtige Forenwelt. Einfach als kleine, leichte Immerdabei-Cam.

Lago di Misurina - Dolomiten

2003

bearbeitet von tourer26
Jahreszahl nachgetragen
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Nochmal die kleine IXUS - 2008

Polka, Polka, Polka....

bearbeitet von tourer26
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vor 17 Minuten schrieb Petterson:

Die Minoltas waren damals echt State of the Art

Ja das stimmt, die A2 hatte auch einen Klappsucher und "..Der "Geniestreich" der Minolta-Ingenieure besteht darin, bei der Bildstabilisierung auf bewegliche Linsenelemente... verzichtet zu haben und stattdessen den CCD-Sensor beweglich aufgehängt zu haben." Nix Olympus (...die das dann natürlich perfektioniert haben) :)

bearbeitet von wuschler
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