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...Vielleicht hat ja noch jemand einen Wert für eine zylindrische Blende mit kleinerem Durchmesser...

Meine gemessenen Werte

Tiefe über alles: 14mm

Tiefe ohne Gewinde, aber mit dem zitierten notwendigen Abstand: 12mm

Innendurchmesser: 51mm (aber ein 52er Filter passt - war ne einfache Plastikschiebelehre :o)

Gruß, leicanik

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@zoz:

Es sieht so aus, als ob die Geli innen ein Gewinde hätte. Ist es möglich einen 56mm Filter auf die Blende zu schrauben (z.B. den Polfilter, den ich für das Kit Objektiv habe)?

 

Habe es bisher nur für ausgedreht gehalten, aber es ist ein Gewinde! Aber ein 52mm Gewinde. 52mm Filter lassen sich wirklich perfekt einschrauben.

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Habe es bisher nur für ausgedreht gehalten, aber es ist ein Gewinde! Aber ein 52mm Gewinde. 52mm Filter lassen sich wirklich perfekt einschrauben.

 

Meinte auch 52mm. :-)

Ich glaube, dann werde ich mir diese Geli auch direkt bestellen. So spart man sich wenigstens noch ein paar Euro für den Filteradapter (16€ bei enyourjourcamera, da es keinen direkten von 46mm auf 52mm gibt).

 

Danke fürs Nachschauen zoz.

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Da wird wohl nur ausprobieren helfen.

Mir wäre diese riesige Blende die größer ist als das ganze Objektiv (67mm Durchmesser!) allerdings auch viel zu sperrig.

BTW.: Sie ist auch nicht lieferbar...

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...Geeignet für 'Standardobjektive 50 - 80 mm'. Zu lang für 2*20mm ?...
Ich hab' mich bisher immer an die Regel gehalten, die Streulichtblenden entsprechend der scheinbaren KB-Brennweite zu wählen, und bin damit gut gefahren. Für das 20er würde das bedeuten, daß du eine Geli für Kleinbildbrennweiten bis 40mm brauchst. 50-80 dürfte wohl vignettieren.

Gruß, leicanik

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Ich hab' mich bisher immer an die Regel gehalten, die Streulichtblenden entsprechend der scheinbaren KB-Brennweite zu wählen, und bin damit gut gefahren. Für das 20er würde das bedeuten, daß du eine Geli für Kleinbildbrennweiten bis 40mm brauchst. 50-80 dürfte wohl vignettieren.

Gruß, leicanik

 

Diese Angaben können für irgend ein Objektiv nur sehr sehr unzuverlässig sein, da es für die Sonnenblende wichtig ist wo die Eintrittspupille des Objektives ist und auch wie groß diese ist. Beim Pancake liegt diese relativ nahe am Filtergewinde und ist auch relativ klein, deshalb könnte das funktionieren. Genauso gibt es aber auch sicher 50mm Objektive für KB wo die EP sehr weit hinter dem Filtergewinde liegt z.B. bei vielen Macros, wo diese Blende dann trotzdem vignettiert...

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Diese Angaben können für irgend ein Objektiv nur sehr sehr unzuverlässig sein...
Wie man sieht: Genauer geht's immer. Es ist halt ein erster grober Anhaltspunkt. Nachgekaufte Fremd-Gelis sind sicher sowieso nie perfekt abgestimmt, das sind ja oft noch nicht mal die originalen. Man könnte wahrscheinlich auch ganz genau eine berechnen, aber dafür bin ich zu flapsig ;) Gruß, leicanik
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Wie man sieht: Genauer geht's immer. Es ist halt ein erster grober Anhaltspunkt. Nachgekaufte Fremd-Gelis sind sicher sowieso nie perfekt abgestimmt, das sind ja oft noch nicht mal die originalen. Man könnte wahrscheinlich auch ganz genau eine berechnen, aber dafür bin ich zu flapsig ;) Gruß, leicanik

 

Schlimmstes Beispiel für eine schlecht angepaßte original Geli ist das 45er Macro, was die sich dabei gedacht haben...:mad:

Die wäre für ein mittleres Weitwinkel sicher gut, aber für ein Tele...

 

Sicher könnte man eine berechnen, ist sogar relativ einfach:

Durchmesser der Geli: D

länge der Geli: L

Entfernung EP-Filtergewinde: e

Brennweite: f

Diagonale des Sensors: Dia

Durchmesser der EP: DEP

 

D = Dia*(L+e)/f + DEP

 

Dia = 22mm

DEP = 12mm

f = 20mm

e = würde ich so zwischen 15-20mm schätzen nehmen wir mal 20mm an

 

für L=26mm ->

 

D= 22*(46)/20mm + 12mm = 63mm

 

Könnte also passen...

Aber wie gesagt e ist nur geschätzt

 

Und ich fände sie eh viel zu klobig!

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Schlimmstes Beispiel für eine schlecht angepaßte original Geli ist das 45er Macro, was die sich dabei gedacht haben...:mad:

Die wäre für ein mittleres Weitwinkel sicher gut, aber für ein Tele...

 

Sicher könnte man eine berechnen, ist sogar relativ einfach:

Durchmesser der Geli: D

länge der Geli: L

Entfernung EP-Filtergewinde: e

Brennweite: f

Diagonale des Sensors: Dia

Durchmesser der EP: DEP

 

D = Dia*(L+e)/f + DEP

 

Dia = 22mm

DEP = 12mm

f = 20mm

e = würde ich so zwischen 15-20mm schätzen nehmen wir mal 20mm an

 

für L=26mm ->

 

D= 22*(46)/20mm + 12mm = 63mm

 

Könnte also passen...

Aber wie gesagt e ist nur geschätzt

 

Und ich fände sie eh viel zu klobig!

 

Klasse! Genau eine solche mathematische Beziehung zur Abschätzung der geometrischen Parameter hatte ich mir gewünscht.

 

Vielen Dank zoz!

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...Sicher könnte man eine berechnen, ist sogar relativ einfach:...
Ich ziehe ehrfürchtig meinen Hut. Wie kommt man auf sowas? Ist jedenfalls prima, da kann man ja wirklich nach sehr gut passenden Blenden suchen, bzw. welche basteln.

(Übrigens: Wenn ich die Formel nach L auflöse und für D = 52mm einsetze, dann dürfte unsere Geli noch 2mm länger sein, richtig?)

Gruß, leicanik

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Ich ziehe ehrfürchtig meinen Hut. Wie kommt man auf sowas? Ist jedenfalls prima, da kann man ja wirklich nach sehr gut passenden Blenden suchen, bzw. welche basteln.

(Übrigens: Wenn ich die Formel nach L auflöse und für D = 52mm einsetze, dann dürfte unsere Geli noch 2mm länger sein, richtig?)

Gruß, leicanik

 

Das ist einfach Strahlensatz...

 

Nach L umgestellt:

 

L= (D-DEP)*f/Dia - e = (52-12)*20/22mm - 20mm = 24mm

 

Ich weiß jetzt gerade nicht wie Lang meine Geli ist aber sie ist deutlich kürzer. Die Geli die ich fürs 45er Benutze ist meine ich gut 20mm lang und auch die tut es am 20er, sie war mir aber zu sperrig.

 

Siehe hier

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Ja, ist richtig habe statt durch 1,1 zu teilen mit 1,1 mal genommen....:o

 

Meine Lange Blende ist 20mm lang mit der Funktioniert es auch noch ganz knapp. (Wobei ich jedoch nicht geprüft habe ob sie bei Offenblende vielleicht doch noch ein wenig vignettiert) Da ist halt die Ungenauigkeit in der Lage der EP wenn man da statt 20mm 15mm einsetzt darf die Blende plötzlich nicht 16mm sondern 21mm lang sein...

Um wirklich passende Blenden zu rechnen müßte man die Position genauer kennen. Hat schon einer den "Nodalpunkt" für das 20er ermittelt. Das ist die Lage der EP!

bearbeitet von zoz
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Habe jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen und womöglich wurde das ja auch schon festgestellt - trotzdem hier meine Gedanken:

 

1. Eine Gegenlichtblende sollte möglichst nahe der Frontlinse sein. Dies aber ist bei dem großen Abstand des Filtergewindes zur Frontlinse beim 1,7/20 schwer zu lösen. Ich fürchte, eine Gegenlichtblende, die so deutlich breiter als die Frontlinse ist, hat wenig Wirkung.

 

2. Eine Gegenlichtblende sollte möglichst dem Bildwinkel folgen. Während der bei Teleobjektiven so klein ist, dass ein Zylinder recht nah daran ist, gilt das für ein FT-20mm-Objektiv sicher nicht. Folglich wäre eine brauchbare Gegenlichtblende eher ein Kegelabschnitt als ein Zylinder.

NB: Weiß jemand den Bildwinkel des 20er?

 

3. Schön, dass jemand eine Formel gefunden hat, aber die gilt für einen Zylinder - und zwar für das vordere Ende. Das ist natürlich nicht falsch, aber eben nicht ganz optimal.

 

4. Wenn man nun einfach ein schwarzes Rohr mit den errechneten 24mm Länge aufs Filtergewinde schraubt, wäre das nur dann optimal, wenn es an der Innenfläche KEINERLEI Reflexionen gibt. Das wäre bei einem Kegelabschnitt sicher weniger schlimm.

 

Schönen Gruß vom

Südlicht

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Die Formel gibt den Frontdurchmesser einer Runden Geli an.

Ob die Geli zwischen Filtergewinde und dem vorderen Rand die Form eines Zylinders eines Kegels oder eines Faltenbalgen hat ist dabei ziemlich unerheblich, solange sie nirgends ins Bildfeld ragt.

Sie sollte so beschaffen sein, dass in sie einfallendes Licht nicht ins Objektiv gestreut wird. Dafür währe sogar eine Form die nach innen deutlich größer ist (wie z.B. bei einem Kompendium) optimal.

 

Die Ideale Streulichtblende ist ein Schwarzes Zelt/Raum welches von der Kamera bis zum Objekt reicht und dort genau den Bildausschnitt frei lässt. Da so was aber reichlich unpraktisch ist, und auch die Eigenschaft hat das Objekt zu beschatten macht man das höchstens bei Reprokameras...:P

 

Die ideale praktikable Streulichtblende hat eine (rechteckige) Öffnung die dem Seitenverhältnis des Sensors/Film entspricht (muss bei einer Multiformatkamera wie der GH1 ein Kompromiss sein). Je länger (und damit breiter) sie ist, desto wirksamer aber desto unpraktikabler ist sie.

 

Die verbreiteten Tulpenförmigen Blenden stellen einen Schnitt aus dem Rechteckigen Kegel mit der EP im Zentrum und einem Zylinder dar.

 

Runde (Zylinder oder Kegel) sind eigentlich schlechtere Formen, sie haben jedoch den Vorteil, dass sie sich einfach herstellen lassen, und man sich beim Ansetzen ans Objektiv nicht um eine Orientierung kümmern muss. An Objektiven wo sich die Front beim fokussieren oder zoomen dreht, kann man deshalb idR. nur runde Blenden einsetzen.

bearbeitet von zoz
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...Runde (Zylinder oder Kegel) sind eigentlich schlechtere Formen, sie haben jedoch den Vorteil, dass sie sich einfach herstellen lassen, und man sich beim Ansetzen ans Objektiv nicht um eine Orientierung kümmern muss...
...und in kleinen Fototaschen sind sie irgendwie auch praktischer

(alles ist irgendwie ein Kompromiss ;) )

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...und in kleinen Fototaschen sind sie irgendwie auch praktischer

 

Nicht zwingend. Eine Rechteckige Blende gleicher Diagonale und damit mindestens genau so gutem (eher besserem) Schutz vor Streulicht, hat eine geringerer Höhe und Breite wie eine Runde, ist also kleiner!

Gute Beispiele sind hier z.B. die Blenden an vielen Leica R Weitwinkel-Objektiven (z.B. 2,8/24 oder 2,8/28)

 

(alles ist irgendwie ein Kompromiss ;) )

 

Genau!:D

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Mir hat dieser Tipp ebenfalls sehr gut gefallen und habe heute die Gummigegenlichtblende(Soligor) und den 46er Filterring(ohne UV-Glas) miteinander verbunden. Eine Superlösung, im gefalteten Zustand beansprucht sie gerade mal 10mm und der 46er Objektivdeckel passt ebenfalls. Kosten gesamt EUR 20.

Gruss maxiwolf

 

 

Hallo Fangemeinde,

 

der Tipp von Olybold

 

 

hat mir so gut gefallen, dass ich hier gleich einen relativ preiswerten 46mm Filter zum kaputt machen gefunden habe. Die äußeren Abmessungen stören das aus- und einfahrende Objetivmittelteil nicht (siehe Foto, rote Markierung = aus- und einfahrendes Objektivmittelteil). Jetzt kann auf den aufgesetzten glaslosen 46mm Filter gefahrlos eine leiche 46mm Gegenlichtblende aufgesetzt werden.

 

Gruß und einen guten Rutsch an alle.

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Ist zwar 1.5 x teuerer, aber ich spare den 52mm Objektivdeckel VYF3201, der z.Zt. nicht lieferbar ist und vorausichtlich auch EUR 10-12 kosten wird(+Versand) und muss nicht den 46er Deckel unbenutzt im Schrank liegen lassen.

Außerdem benötigt meine Blende zusammengefaltet, auch nur die Hälfte an Platz in der Jackentasche. Ist das nicht auch ein Vorteil?

So hat jeder seine Vorlieben.

Gruss maxiwolf

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@maciwolf

Ja klar, unbenommen (obwohl mein Teil inkl. Versand nur 8,60 € gekostet hat) :). Ich hab' mich nur über den Preis gewundert. Und den Deckel hatte ich völlig vergessen, weil bei mir noch so viele 52er Deckel vorhanden sind. Da ich die Blende immer auf dem Objektiv lasse, ist mir die Einheit als kleiner Zylinder halt lieber und in der Tasche empfinde ICH das auch kompakter. Gummigelis hatte ich früher oft. Klar sind die schön flach, haben aber meist einen deutlich über das Objektiv hinausragenden Durchmesser und das stört mich in der Jackentasche halt mehr. Aber wie du schon sagst:

...So hat jeder seine Vorlieben...

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bearbeitet von leicanik
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