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Panasonic GH1 - Auslösergeräusch abstellen ?


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Hi,

ehrlich gesagt komme ich mir ziemlich dumm vor :(

Wenn ich auf den Auslöser meiner Panasonic GH1 drücke, gibt es das Geräusch einer mechanischen Kamera. Wie kann ich das loswerden?

 

Ich habe die gesamte (elektronische) Bedienungsanleitung nach den Begriffen Auslöserton, Auslöser und Lautstärke durchsucht - nichts.

Auch in diesem Forum konnte ich dazu nichts finden. Alle möglichen Lautstärkeeinstellungen der Kamera stehen auf AUS bzw. NULL. Gibt es ein Gesetz, das unerkanntes Fotografieren verbietet? ;)

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Hi,

ehrlich gesagt komme ich mir ziemlich dumm vor :(

Wenn ich auf den Auslöser meiner Panasonic GH1 drücke, gibt es das Geräusch einer mechanischen Kamera. Wie kann ich das loswerden?

Du kannst das Objektiv abnehmen und das Innere der Kamera mit Bauschaum füllen. Das dämpft. ;)

 

'Tschuldigung, ich konnte jetzt nicht anders.

 

Das Geräusch ist nicht wie bei Kompakten ein elektronisch erzeugtes Verschlußgeräusch, es sind "echte" Geräusche eines mechanischen Verschlusses, die du da hörst. Und ohne den Verschluß gibt es kein Bild.

 

Grüße

Andreas

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Tja,

danke, dass Ihr mich schlauer gemacht habt :) Ich bin gewöhnt, dass man bei Videocamcordern die Belichtungszeit beliebig einstellen kann (natürlich ohne Mechanik). Deshalb wäre ich nie alleine auf diese Idee gekommen, dass eine vollelektronische Kamera einen mechanischen Verschluss bemüht. Tatsächlich, wenn ich die Linse heraus nehme, sehe ich den Verschluss sogar.

 

Wofür aber in dreiteufelsnamen ist dieser Verschluss gut? Er ist ständig offen und nur zur Belichtung geht er erst einmal zu. Für die Steuerung der Belichtungszeit ist er sicher nicht nötig. Die kürzeste Belichtungszeit beträgt 1/4000 sec, wie soll das mechanisch gehen? Bei Videoaufnahmen ist er ja auch ständig offen. Wenn er wenigstens bei ausgeschalteter Kamera geschlossen wäre :(

 

Kann man den mechanischen Verschluss bei Einzelfotos zwingen, offen zu bleiben? Wenn nicht, ist die GH1 ein dicker Fehlkauf. Ich will nämlich auch Schmalfilme digitalisieren. Dafür hatte ich vor, die Filmbilder als Einzelbilder so ungefähr im Sekundenabstand abzufotografieren. Bei 5 Stunden Film komme ich dabei auf 400 000 Fotos. Welche Mechanik soll das aushalten?

 

Ob es mir gelingt, mit der GH1 im Videomodus vom laufenden Projektor abzufilmen, steht in den Sternen. Wahrscheinlich hätte ich sogar die Möglichkeit, den Projektor mit der Kamera zu synchronisieren. Das würde aber bedeuten, dass das Videosignal auch während der Aufnahme in Echtzeit heraus kommen muss. - Da habe ich so meine Zweifel.

bearbeitet von robernd
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Schönen Dank Olybold für die Hinweise.

Vielleicht hätte ich vor meiner Frage alle Beiträge ansehen sollen. So eine Suchfunktion macht halt faul. Zumindest bin ich nicht alleine so dämlich :)

 

In der Anleitung heißt es übrigens Auslöserton (damit die Suchfunktion das zukünftig findet). Allerdings geht es da nur ums Mitzählen und nicht ums Vermeiden. Trotzdem frage ich mich, warum so ein Ding einen mechanischen Verschluss haben muss. Und warum man ihn nicht wenigstens abschalten kann. Ja, ja, um den Sensor zu entleeren. Und ich bin der Kaiser von China ;)

 

Ist das letztlich die Aufwertung einer Videokamera zur Systemkamera? Im Videomode lassen sich mit der GH1 auch Bilder mit 1/30 bis 1/4000 sec Belichtungszeit machen - ganz ohne den Verschluss (allerdings 25 pro sec). Und wer wird da entleert? Die meisten Camcorder können auch Fotos schießen - ganz ohne Verschluss. Mein Problem: Camcorder mit Wechselobjektiv sind sau-teuer und sau-groß.

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es ist sehr viel einfacher, einen CCD oder sonstigen Sensor regelmäßig auszulesen (Video), als in einem bestimmten Moment auszulösen. Tatsächlich würde der Sensor unbestimmte - oder vorbelastete - Ladungen haben. Die müssen erst einmal abgebaut werden; das macht die Lumix G mittels Vorhang (Verschluß), auslesen (und wegwerfen), dann belichten und erneut auslesen (Bild!).

 

Der Sensor wird ja gleichzeitig für die Live-Darstellung im Sucher benötigt, die Kamera muß also vom Video-Modus in den Fotografie-Modus und gleich wieder zurück "schalten" - ohne daß sich diese Modi gegenseitig beeinflussen.

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Tja,

danke, dass Ihr mich schlauer gemacht habt :) Ich bin gewöhnt, dass man bei Videocamcordern die Belichtungszeit beliebig einstellen kann (natürlich ohne Mechanik). Deshalb wäre ich nie alleine auf diese Idee gekommen, dass eine vollelektronische Kamera einen mechanischen Verschluss bemüht. Tatsächlich, wenn ich die Linse heraus nehme, sehe ich den Verschluss sogar.

 

Wofür aber in dreiteufelsnamen ist dieser Verschluss gut? Er ist ständig offen und nur zur Belichtung geht er erst einmal zu. Für die Steuerung der Belichtungszeit ist er sicher nicht nötig. Die kürzeste Belichtungszeit beträgt 1/4000 sec, wie soll das mechanisch gehen? Bei Videoaufnahmen ist er ja auch ständig offen. Wenn er wenigstens bei ausgeschalteter Kamera geschlossen wäre :(

 

Kann man den mechanischen Verschluss bei Einzelfotos zwingen, offen zu bleiben? Wenn nicht, ist die GH1 ein dicker Fehlkauf. Ich will nämlich auch Schmalfilme digitalisieren. Dafür hatte ich vor, die Filmbilder als Einzelbilder so ungefähr im Sekundenabstand abzufotografieren. Bei 5 Stunden Film komme ich dabei auf 400 000 Fotos. Welche Mechanik soll das aushalten?

 

Ob es mir gelingt, mit der GH1 im Videomodus vom laufenden Projektor abzufilmen, steht in den Sternen. Wahrscheinlich hätte ich sogar die Möglichkeit, den Projektor mit der Kamera zu synchronisieren. Das würde aber bedeuten, dass das Videosignal auch während der Aufnahme in Echtzeit heraus kommen muss. - Da habe ich so meine Zweifel.

 

Also,

 

soweit ich weiß, haben alle höherwertigen digitalen Foto-Kameras einen Verschluss, um den Sensor vor der Aufnahme "Nullen" zu können. Dieses ist insbesondere bei längeren Belichtungen nötig.

 

1/4000 (und kürzer) erreicht man natürlich nur mit einem Schlitzverschluss, und den haben wir hier.

 

Wenn Du Schmalfilme digitalisieren willst, wirst Du das wohl Service-Firmen überlassen müssen, denn wegen der unterschiedlichen Footage von 16 f/s auf 25 f/s müssen Zwischenbilder gerechnet werden, sonst flitzen die Leute auf den eingescannten Filmen. Und warum du mit 12 MPixel auf Schmalfilmbilder losgehen willst, verstehe ich nicht. Da würde es mit eine fernbedienbaren kleine Canon (die sind teilweise über den PC steuerbar) allemal besser machen.

 

Grüße ... Rolf

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Hallo miteinander,

herzlichen Dank für den Nachhilfeunterricht :)

Man muss nur fest daran glauben. Und Ihr habt mich inzwischen überzeugt. Es ist außerdem ein viel besseres Gefühl, wenn ich an die Notwendigkeit des mechanischen Verschlusses glaube ;)

 

Tja, das mit den Servicefirmen für die Filmkopien hatte ich bereits vor eingen Jahren probiert. Ich hatte für meine Filme ca. 2000 DM Kopierkosten kalkuliert und war bereit, sie auch dafür auszugeben. Falls die Qualität stimmt.

 

Eigentlich gehört es hier nicht hin. Trotzdem möchte ich meinen Leidensweg kurz beschreiben (in Wirklichkeit war er noch länger):

 

1. Meine Filme sind durchweg mit 25 Bildern/sec aufgenommen (nicht etwa 24). Es sind also keine Tricks anzuwenden.

 

2. Um Weizen und Spreu zu unterscheiden, habe ich der Reihe nach fünf verschiedene Firmen angerufen. Einfache Frage: Synchronisieren Sie Ihre Abspielvorrichtung (z.B. Projektor) mit dem TV-Aufnahmegerät (z.B. Kamera)? Mit einer Ausnahme stieß diese Frage auf völliges Unverständnis.

 

3. Diese eine Firma ist schon recht professionell. Sie macht auch Werbung mit der Kopie von 16- und 35-mm-Filmen. Und selbstverständlich wären Film und Video synchron. Wie ich wohl darauf kommen könnte, das es anders wäre. Sie boten mir die Testkopie einer kleinen S8-Spule auf ein DV-Band an.

 

4. Nun, ich habe meine 2000 DM behalten, nachdem ich die Testkopie unter die Lupe genommen habe. Schärfe und Farben waren ok. Beim Kontrast haperte es bereits. Beim projizierten Film gab es deutliche Details in den dunklen Bereichen, die im Video beim besten Willen nicht einmal zu erahnen waren. Das es technisch kein Problem ist, den Kontrast geeignet anzupassen, sehen wir jeden Tag im Fernsehen. Man muss es nur eben auch machen. Amateure werden eben nicht wie Profis bedient.

Mit dem DV-Video im PC habe ich dann bemerkt, dass offenbar Film und Videoaufzeichnung asynchron nebeneinander gelaufen sind. Der Film mit 24B/s, das Video mit 25B/s. Die zwei Halbbilder eines Videobildes gehörten manchmal zu dem selben Filmbild manchmal auch zu unterschiedlichen. Deutlich wurde das speziell bei Schwenks.

Zusätzlich überzeugte mich auch das beworbene Verfahren nicht so recht. Die Überspielanlage erzeugt nämlich ein Analogsignal, das dann schlicht in einen DV-Recorder gefüttert wird.

 

5. Ich habe es auch mit dem eigenen Camcorder probiert. Einfach Leinwand abfilmen ging problemlos und flimmerfrei mit einer Camcorder-Belichtungszeit von 1/75 sec. Der Projektor hat eine 3-Flügel Blende, und es ist ziemlich wurscht, welchen der drei Lichtblitze der Camcorder erwischt. Nur Kontrast und Bildschärfe ließen sehr zu wünschen übrig.

 

6. Ich habe mich dafür entschieden, ohne Umweg über eine Projektion direkt das Filmbild aufzunehmen. Die Synchronisation des Projektors mit dem Camcordersignal hätte ich im Gegensatz zu den Profis hinbekommen. Ebenso wie der Projektor sonst synchron mit dem Ton vom Bandgerät lief. Aber es ist mir nicht gelungen, das Filmbild vernünftig auf den Camcordersensor abzubilden. Dafür hätte ich nämlich einen Camcorder mit auswechselbarem Objektiv haben müssen. Ich habe das Projekt auf Eis gelegt.

 

7. Hurra, es gibt eine erschwingliche elektronische Kamera mit auswechselbaren Objektiven. Die beste Option wäre eine Folge von Einzelbildern. Und kein Klappspiegel, der stirbt, bevor ich mit meinen Filmen fertig bin! Dumm nur, dass es diesen verrückten mechanischen Verschluss gibt :(

 

8. Bleibt noch Plan B: Mit der GH1 im Videomode den Film vom laufenden Projektor aufnehmen. Nix mehr mit RAW-Bild und Kontrastanpassung :( Und die zweckmäßige 720p-Aufzeichnung in Motion-Jpeg läuft mit 50B/s. Aber mein Film hat nur 25B/s :( Bleibt noch 1080i. Das wiederum gibt es leider nicht als MJpeg :( Tja, immer wenn ich ein Problem gelöst habe, gibt es ein neues, das bislang eigentlich keins war.

 

Um das Projekt wieder auf Eis zu legen, bin ich inzwischen zu alt. Entweder funzt es jetzt oder nie mehr.

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Verschwörungstheorie: Vielleicht bauen die Hersteller alle einen mechanischen Verschluss ein, damit durch das Verschleißteil die Leute früher oder später gezwungen sind etwas neues zu kaufen! :eek:

Dann müssen sie aber sehr langfristig kalkulieren.

 

Mein ältester Schlitzverschluß ist von 1908 und funktioniert noch. Die älteste Kamera, mit der ich tatsächlich noch hin und wieder einen Film belichte, ist von 1936. Da ist auch noch der Originalschlitzverschluß drin.

 

Grüße

Andreas

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...Die beste Option wäre eine Folge von Einzelbildern. Und kein Klappspiegel, der stirbt, bevor ich mit meinen Filmen fertig bin! Dumm nur, dass es diesen verrückten mechanischen Verschluss gibt :(...
Ich glaube, ich verstehe nicht ganz richtig: Du willst ganze Filme digitalisieren, in dem du jedes einzelne Bild abfotografierst? Nicht dein Ernst, oder wieviele Jahre willst du da dran arbeiten? (Ich glaube, ich muß wirklich was falsch verstanden haben, bin halt kein Filmer :o).

Gruß, leicanik

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Trotzdem frage ich mich, warum so ein Ding einen mechanischen Verschluss haben muss. Und warum man ihn nicht wenigstens abschalten kann. Ja, ja, um den Sensor zu entleeren. Und ich bin der Kaiser von China ;)

 

Ist das letztlich die Aufwertung einer Videokamera zur Systemkamera? Im Videomode lassen sich mit der GH1 auch Bilder mit 1/30 bis 1/4000 sec Belichtungszeit machen - ganz ohne den Verschluss (allerdings 25 pro sec). Und wer wird da entleert? Die meisten Camcorder können auch Fotos schießen - ganz ohne Verschluss. Mein Problem: Camcorder mit Wechselobjektiv sind sau-teuer und sau-groß.

 

 

Hallo,

 

die GH-1 ist für Video optimiert (allerdings vorallem mit dem 14-140) und dann auch "sauteuer" (aber nicht "sau-groß").

 

mFT hat immer einen Verschluss, wenn Du eine leise Kamera brauchst, kannst Du Dir ja uach eine G-10 / G-11 kaufen, bekommst dann aber kein HD-Video, keine Wechselobjektive, einen jämmerlichen Sucher (sofern Du das brauchst) und eben einen Sensor, den man guten Gewissens nur bis ISO 400 nutzen sollte.

 

mFT ist vom Konzept eine Fotokamera mit Videofunktion im Spagat zwischen Kompaktkamerabereich und DSLRs.

 

Für Deinen Zweck (Abfilmen) musst Du Dir entweder ein Spezialgerät kaufen, die Filme im Auftrag weggeben oder viel Geld für einen richtigen Camcorder ausgeben (allerdings ist die von Dir angeführte Fotofunktion dort bei diesen Spezialgeräten dann wieder eher ein "Witz" und wohl nur zum Knipsen geeignet).

 

Vielleicht ist es für Dich von Interesse, mal etwas über Sensortechnologie zu schmökern, da kann ich Dir z.B. die Olypedia auf oly-e.de sehr empfehlen:

 

Hauptseite - olypedia.de

 

viele Grüße

Michael Lindner

bearbeitet von micLindner
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Hi,

inzwischen habe ich bemerkt, dass ich ein ganzes Stück tiefer einsteigen muss. Deshalb schönen Dank für die weitere Nachhilfe :)

 

@leicanik

In der Tat, ich möchte am liebsten ganze Schmalfilme in Einzelbildern abfotografieren. Das soll natürlich schon automatisch funzen. Sooo lange dauert das gar nicht. Bei einem Bild/sec schafft man 1 h Film in 25 Stunden. Bei insgesamt 5 Stunden Film ist das Projekt in einer Woche erledigt. Zum Vergleich: Meine erste Mpeg2-Codierung von 1 h Digitalvideo (DV-Format) hat zwei Tage Rechenzeit benötigt.

 

Die Vorbereitung dafür dauert sicher länger. Ein System für das Abfilmen in Echtzeit würde sicher einen Monat brauchen, bis es läuft.

 

Gegenüber dem Abfilmen haben Einzelaufnahmen einige Vorteile:

- Der Film braucht nicht ruckartig transportiert zu werden. Er kann kontinuierlich laufen, das Phasenbild würde dann duch einen extrem kurzzeitigen Blitz geschossen.

- Staub könnte man während der Aufnahmen mit Druckluft wegblasen (das mache ich beim Dias Scannen auch immer).

- Die Bilder würden im RAW-Format mit (gegenüber Video) erweitertem Kontrastumfang vorliegen. Der Kontrast ließe sich schön anpassen.

- Die Fotos würden eine größere Fläche erfassen als nur das kleine Filmbild. Dadurch lassen sich die Positionen aufeinanderfolgender Bilder feinjustieren. Es gibt dann praktisch keine Bildstandfehler (Transporttoleranzen), wie sie Filmkamera und Projektor erzeugen.

 

Selbstverständlich wäre dafür eine Bildverarbeitung nötig. Aber auch die hätte (fast) beliebig viel Zeit.

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