Jump to content

Empfohlene Beiträge

Die hat doch das Depth-from-Defocus-System, darauf aufbauend dann Kontrast-AF. Beim auf den Fotografen zufahrenden Radler hat sie 100% Treffer gehabt....

Mir ist der AF nicht soooo wichtig. Er darf so schnell sein wie der der Oly 1.2, das reicht mir.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Es ist nicht nur ein einfacher Kontrast-AF bei der S5 und ich lese beim TO auch keine extreme Anforderungen für Wildlife- oder Actionaufnahme raus. Zusätzlich hat die S5 ein DFD System, was von der Funktionsweise einem Phasen AF schon sehr nahe kommt. Hierbei nutzt die S5  eine Echtzeit Deep-Learning-Technologie, um bei Menschen und Tieren die Augen, den Kopf und den Körper optimal zu erkennen. Aus eigener Erfahrung ging das bei meiner früheren S5 sehr gut. 

Ich habe auch schon von jemanden anderen Gelesen, dass er die A7III und S5 parallel hatte und er bei der Sony bezüglich AF keinen Vorteil gemerkt hat.

Da sind dann die neueren Sonys mit dem Echtzeittracking mehr im Vorteil aber die A7III hat noch keinen. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb WRDS:

Wird von Samyang bald kommen.

Das stimmt aber es soll nicht ganz zu gut wie das Tamron sein. Aber auf jeden Fall wäre das dann eine Option. Das Samyang der L Allianz beigetreten ist, finde ich persönlich gut. Samyang hat ein paar sehr interessante Objektive im Angebot. Nur hier muss man aufgrund hoher Seriestreuung etwas Glück haben. Mein Samyang 14mm f2.8 für den R Mount war damals sehr gut und wesentlich besser als das RF 16mm f2.8 gerade im Randbereich. 

bearbeitet von FotoUwe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Berlin Photo:

...und dann mit einem Rest-DR von immerhin noch einigen Blenden auf anderthalb Megapixel (klein)schöngerechnet. 😄

So sehen übrigens 5 gezogene Blenden in Vollauflösung bei vollem DR aus:

Diesen abfälligen Kommentar hättest du dir auch sparen können. Die Größe von 1500PX hab ich nur gewählt, um die Bilder hier noch innerhalb des Upload-Limits hochladen zu können. Das kann man sich schon auch in voller Auflösung ohne Brechreiz anschauen. Davon abgesehen könnte der Motiv-Unterschied zwischen unseren beiden Beispielen kaum größer sein, deins mit -2EV belichtet und immerhin etliche Lichtquellen im Bild (wo und warum du da 5 Blenden gezogen haben willst erschließt sich mir hier zumindest nicht), meins besteht eigentlich nahezu nur schlecht beleuchtetem Innenraum mit Schattenbereichen, noch dazu mit -5EV belichtet, was in einem schwarzen Nichts resultiert. 

Beim selben Motiv würdest du kaum einen Unterschied sehen, erst recht nicht, wenn ich mit ähnlicher Auflösung aufnehme. 

Davon abgesehen ist dein Bild hier in diesem "Vergleich" natürlich um Klassen besser, was aber in erster Linie am gewählten Motiv und "nur" -2EV liegt. Kannst ja mal zum Vergleich eine unbearbeitete Variante, also wo noch nichts an den Lichtern korrigiert wurde, einstellen, damit man mal einschätzen kann, wieviel Informationen denn jetzt schon im unbearbeiteten Bild sichtbar sind. Ansonsten alles nur viel heiße Luft um nix neues an Informationen....

Ergänzung:

 

hab gesehen, du hast das Original nachlgeliefert, Danke. Interessanter Weise sagt Flickr in den EXIF von deinem ersten Bild -2 EV,  aber OK, im nachgelieferten sinds dann auch -5EV, keine Ahnung woran das liegt.

bearbeitet von ObjecTiv
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich werde mir eine S5 mit 24-105 kaufen und das Setup mal ein paar Wochen im Vergleich schießen. Dann sehe ich, was ich behalten werde. Sollte es das KB-System sein, kommt noch das Sigma 20/1,4 Art oder das Sigma 20/2 Contemporary dazu. Länger werde ich vmtl eh nicht brauchen, und wenn irgendwann doch, reicht für die paar Gelegenheitsbilder auch ein 70-200/4. Oder Tamron steigt in den L-Mount ein und es gibt irgendwann das 28-200, dann kann das 24-105 wieder gehen.

Nochmals danke für die vielen guten Beiträge hier, die freundlich verlaufende Diskussion und den generell guten Ton. Sowas bin ich im besten Deutschland aller Zeiten kaum noch gewohnt.

In ein paar Wochen gibt's Bilder 🙂

Kommt gut in's neue Jahr, Ihr alle!

Lieben Gruß von 

Oliver

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 33 Minuten schrieb Goldtop 57:

Ich werde mir eine S5 mit 24-105 kaufen und das Setup mal ein paar Wochen im Vergleich schießen. Dann sehe ich, was ich behalten werde. Sollte es das KB-System sein, kommt noch das Sigma 20/1,4 Art oder das Sigma 20/2 Contemporary dazu. Länger werde ich vmtl eh nicht brauchen, und wenn irgendwann doch, reicht für die paar Gelegenheitsbilder auch ein 70-200/4. Oder Tamron steigt in den L-Mount ein und es gibt irgendwann das 28-200, dann kann das 24-105 wieder gehen.

Nochmals danke für die vielen guten Beiträge hier, die freundlich verlaufende Diskussion und den generell guten Ton. Sowas bin ich im besten Deutschland aller Zeiten kaum noch gewohnt.

In ein paar Wochen gibt's Bilder 🙂

Kommt gut in's neue Jahr, Ihr alle!

Lieben Gruß von 

Oliver

Auch Dir Guten Rutsch und viel Spaß mit dem neuen Equipment 🎉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

..."Wenn ich Zeit hab mach ich vielleicht noch ein paar Vergleiche mit Oly EM5.III, Sony A7III und Nikon Z6.".....

Ich lese gerade, du hast deine Wahl schon getroffen, gratuliere! und ja es ist schön wenn es hier freundlich zu geht, da stimme ich ganz zu.


Habe heute Nachmittag mal in meiner Umgebung eine kleine Runde gedreht:
Olympus EM 5.3 mit 17mm f 1,8
Sony A7III mit FE35mm f1,8
Nikon Z6 mit Nikkor 35mm f1,8

Dann alles in PS mit Raw geöffnet, alle 3 mit Adobe-RGB in der Kamera, alle 3 mit selber Adobe-Farbe Einstellung im PS Raw Konverter.
Nur "Auto" in PS verwendet, keinerlei Farbmanipulation oder Sonstiges.
Die Blenden waren bei den Aufnahmen quasi gleich, d.h. bei MFT halbiert zu VF. Der Zeitabstand zwischen den 3 Systemen etwa max. 30 Sek., ich gehe also davon aus, dass das Licht da mehr oder weniger ident war. Weißabgleich auf Auto.
Das Licht war sonnig warm, Abendstimmung und ein paar Bilder kurz nach Sonnenuntergang.

Hier der links dazu, wer mag:  https://www.flickr.com/gp/116806187@N08/99L9079RQ2

die Anfangsbild-Nummer sagt welche Kamera es war.
Ob das Aufschlüsse geben kann, tja...ist ja jetzt nicht mehr von Bedeutung, aber vielleicht mags noch wer ansehen.

besten Gruß aus dem Wienerwald und guten Rutsch! 😉 


 

bearbeitet von sternenwolf
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Die Farbunterschiede der Sensoren sind echt krass. Mal ist die Z6 sehr viel wärmer als die anderen, bei der Katze z.B. kälter. Verstehe ich mal so gar nicht.....Auf jeden Fall vielen Dank für Deine Mühen. 

Jo, guten Rutsch!!!!!

bearbeitet von Goldtop 57
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Goldtop 57:

Die Farbunterschiede der Sensoren sind echt krass. Mal ist die Z6 sehr viel wärmer als die anderen, bei der Katze z.B. kälter. Verstehe ich mal so gar nicht.....Auf jeden Fall vielen Dank für Deine Mühen. 

Jo, guten Rutsch!!!!!

Ja das verwundert mich auch immer, ich vermute der automatische Weißabgleich reagiert hier doch nicht immer gleich gut. Die Einstellungen in Photoshop oder der Kameras sind gleich. Vielleicht wie Wasabi auch sagt reagiert der PS Raw Converter auch unterschiedlich?
Aber generell würde ich sagen sind die Nikon Bilder "wärmer" als die Sony, zumindest oft kontrastreicher.
In der Post kann man natürlich alles verändern, aber ich persönlich hätte immer gern ein möglichst schon (für mich) gut ausgewogenes Ergebnis um wenig später rumschrauben zu müssen... 😉 

bearbeitet von sternenwolf
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Goldtop 57

neben dem universellen f/4 24-105 sind lichtstarke Festbrennweiten in jedem System für gewisse "Einsätze" vorteilhaft. Vielleicht wird das ausgezeichnete f/1.8 50 mm im Bundle günstig angeboten:

https://www.youtube.com/watch?v=gbMbqppRrLE

Mit dem f/1.8 35 mm und f/1.8 50 mm sind Portraits noch gut realisierbar. Dafür eignet sich das f/1.4 20 mm weniger. 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb sternenwolf:

automatische Weißabgleich

Wenn es der AWB wäre, würden sich alle Farben „parallel“ verschieben. Was man aber sieht, sind Verschiebungen im Gleichgewicht der RGB Farben. Kann man über Presets oder Farbprofile kompensieren. Ist aber mühsam wenn man eine Fotoserie aus verschiedenen Kameras zeigen will. War einer der Gründe wieso ich mein Sigma Objektiv verkauft habe (neben der Grösse).

bearbeitet von wasabi65
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb sternenwolf:

Dann alles in PS mit Raw geöffnet, alle 3 mit Adobe-RGB in der Kamera, alle 3 mit selber Adobe-Farbe Einstellung im PS Raw Konverter.

Adobe RGB in der Kamera gibt den Farbraum in der Kamera an, normalerweise wird SRGB verwendet,
da Adobe RGB in der Anzeige und Weiterverarbeitung meistens Probleme macht.

Adobe Farbe oder sonstiges in Camera Raw gibt die Verarbeitung der RAWs an, das ist was anderes.
Schau mal beim Export nach, welcher Farbraum da eingestellt ist.

Für Vergleichbarkeiten beides auf Adobe RGB oder SRGB.

Grüsse

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Stunden schrieb frank.ho:

Adobe RGB in der Kamera gibt den Farbraum in der Kamera an, normalerweise wird SRGB verwendet,
da Adobe RGB in der Anzeige und Weiterverarbeitung meistens Probleme macht.

Adobe Farbe oder sonstiges in Camera Raw gibt die Verarbeitung der RAWs an, das ist was anderes.
Schau mal beim Export nach, welcher Farbraum da eingestellt ist.

Für Vergleichbarkeiten beides auf Adobe RGB oder SRGB.

Grüsse

Ich verwende seit Jahren Adobe RGB in der Kamera und ebenso natürlich auch in PS bei der Verarbeitung weil der Farbraum bei Blau-Grün Tönen um einiges umfangreicher ist, meine PSD. Dateien sind somit besser geeignet, wenn ich sie auf einem Plotter ausdrucke, was ich schon gelegentlich in größeren Formaten mache.
Der Arbeitsablauf ist immer derselbe, die Adobe-RGB's werden in PS auch mit Adobe-RGB Einstellungen bis zum Schluß verarbeitet, dann natürlich als Ausgabe für den Schirm über PS in sRGB's gewandelt.
Meine Tests schon vor längerer Zeit ergaben da keine Farbverschiebungen von Adbobe-RGB zu sRGB.
Ich arbeite auf kalibriertem Mac Bildschirm, zumindest sind die Farben da ganz gut dargestellt.

Aber ich kann gern mal den selben Versuch mit nur sRGB Einstellungen vs Adobe RGB in der ganzen Kette machen, wäre interessant ob sich da ein Unterschied zeigt.
Trotzdem der Ablauf ja bei allen 3 Kamera-Modellen der ganz gleiche ist, weicht die farbliche Interpretation sichtbar ab.
Auch die Raws ja nach Hersteller sind ja schon vor-manipuliert, daher ist sowieso nicht eine gleiche Farbgebung zu erwarten.
Ich vermute nach wie vor, dass der AWB hier zu "frei" interpretiert, weshalb mal mehr orange oder mal mehr grün Töne vorwiegen.

Grüße V.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

RAW-Dateien besitzen keinen Farbraum und keinen Weißabgleich, beides wird ihnen erst durch einen Konverter zugewiesen. Daher sind diesbezügliche Kameraeinstellungen fürs Ergebnis irrelevant. Vom Konverter automatisch übernommene Kameraeinstellungen können aber natürlich komfortabel sein.

Das jeweils verwendete Objektiv stellt eine weitere wichtige Variable hinsichtlich abweichender Farbdarstellungen dar und diese könnte man durch Verwendung desselben Objektivs ausschließen. Damit driftet der Test aber natürlich mitunter etwas weiter in Richtung eines Studiotests ab bzw. wird es eine nochmal erheblich mühsamere Aufgabe darstellen bei unterschiedlichen Systemen möglichst gleich abgestimmte Objektive zu finden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb sternenwolf:

Ich verwende seit Jahren Adobe RGB in der Kamera und ebenso natürlich auch in PS bei der Verarbeitung weil der Farbraum bei Blau-Grün Tönen um einiges umfangreicher ist, meine PSD. Dateien sind somit besser geeignet, wenn ich sie auf einem Plotter ausdrucke, was ich schon gelegentlich in größeren Formaten mache.

Wenn man weiß, was man tut (und man über entsprechende Monitore verfügt), ist Adobe RGB natürlich kein Problem bzw. sinnvoll.

In allen anderen Fällen würde ich sehr von der Nutzung abraten. Der Erfahrung nach kommt es hier im SKF regelmäßig zu Verwunderung, wenn die Farben von Bildern nicht korrekt dargestellt werden. Fast immer ist die Nutzung von Adobe RGB das Problem, von Nutzern, die irgendwo mal aufgeschnappt haben, dass Adobe RGB besser sein soll.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja wenn man hauptsächlich JPG als Endprodukt für das Netz hat ist es sicher unkomplizierter sRGB zu verwenden. Raw hat noch keinen Farbraum, trotzdem stell ich in der Kamera auf Adobe RGB falls doch nur mal das JPG verwendet werden soll.
Das Objektiv hat sicher einen der größten Faktoren bei der unterschiedlichen Farbwiedergabe, zumindest für Nikon und Sony könnte ich mal das gleiche Objektiv verwenden, bei Kunstlicht. Aber da komm ich zu weit von meiner „Wirklichkeit“ weg. Ich möchte ja die jeweilige Kamera mit deren Hersteller Objektiven möglichst unkompliziert verwenden, also AWB, Belichtungsautomatik, Autofokus, usw. Da zeigen sich für mich schon deutliche Unterschiede der Hersteller im farblichen Charakter.

Warum bei mehreren solcher Aufnahmen zweier Systeme im Vergleich mal eine Farbe zu kühl oder zu warm lastig ausfällt kann ich mir nur nach wie vor mit dem Weißabgleich vorstellen, ich werd mal versuchen ob ich mit einer Voreinstellung zb Graukarte, das besser begrenzen kann, ist für mich jetzt selber auch interessant…😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb sternenwolf:

Aber ich kann gern mal den selben Versuch mit nur sRGB Einstellungen vs Adobe RGB in der ganzen Kette machen, wäre interessant ob sich da ein Unterschied zeigt.

Wie hast du denn die jpg oben in diesem Thread entwickelt? In AdobeRGB? Das könnte auch die Farbtonunterschiede hier im Forum erklären?

bearbeitet von wasabi65
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb wasabi65:

Wie hast du denn die jpg oben in diesem Thread entwickelt? In AdobeRGB? Das könnte auch die Farbtonunterschiede hier im Forum erklären?

in Grunde immer aus Raw über PS-Konverter mit zuerst weiter Adobe RGB Einstellungen, aber dieses bevor nach flickr geladen in sRGB mit PS gewandelt. Ich benutze dafür in PS ein kleines Aktions Script, das mir die Datei kleiner und in sRGB ausgibt.
Zu finden unter: Datei / Exportieren / Für Web speichern
 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für Anwender, die mit LRc und PS arbeiten, war diese Erklärung für mich gut zu verstehen:

https://1drv.ms/b/s!AmzkKZ4QZvefiVSMaQS5xUnAS5yy?e=3lpTCX

Ich arbeite in LRc und PS mit dem ProPhotoRGB Farbraum. JPEG Exporte von LRc aus RAW/TiFF/DNG werden realistisch dargestellt.

Wenn ich aus meinen Videos (G9II, S5II/I) singleframes extrahiere, verwende ich TMPGEnc Work7, das in die 16 bit TiF ein RGB Profil automatisch einbettet. Importiert man ein Fokusübergangsvideo der genannten Cams direkt in Helicon Focus 8, werden die Farben "blasser" dargestellt, als ein Tif Import. Offensichtlich geht ffmpeg unterschiedlich mit den Videoparametern um. Die Videoparameter (Metadaten) der PANAs sind sehr umfangreich.

Bei den Profilen greife ich meist auf die PANA Profile innerhalb von LRc zurück (RAW Entwicklung). Selten werden diese Profile noch zusätzlich via LUTs (unterschiedliche Dichte) modifiziert. Interessant ist auch eine Mischung von unterschiedlichenen Profilen innerhalb eines Bildes via Ebenen.

Das Lumix S f/4 24-105 mm bildet kontrastreich ab:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...