Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Für mich ist die Kamera ein reiner Gebrauchsgegenstand und mittel zum Zweck. Ich ergötze mich nicht an ihrem Aussehen. Schließlich will ich Bilder machen. Und wenn ich eine neue Kamera kaufe dann nur nach den technischen Daten um sicherzustellen, dass sie für das was ich machen möchte geeignet ist. Ob sie dann andere Dinge kann die ich nicht benötige ist mir Egal. 

Bei mir ist es sicher auch so, dass ich nicht mehr jeden Quatsch fotografiere wie ich es vor 20 Jahren tat mit meiner ersten digitalen DSLR und viel selektiver die Kamera einsetze. Dazu überleg ich mir immer wieder neue Projekte die mich reizen und versuche diese im lauf des (der) Jahre(s) umzusetzen.  

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb zeitlos:

Manchmal denke ich, dass Kameras nur noch nach technischen Specs ausgesucht werden

Ich gehöre zu denen, die das ganz bewusst nicht machen. Ich brauche keinen Stabi im Gehäuse und nicht den neusten Sensor sowie den besten AF-C. Durch diese Faktoren kann ich mich auf ganz andere Eigenschaften einer Kamera bzw. eines Herstellers konzentrieren, der sonst durch das Raster gefallen wäre. Die Kameras dafür aber andere Ausstattungsmerkmale aufweisen die für mich wiederum wichtig sind.  

Wenn diese Kamera dann mit Objektiven auch noch möglichst kompakt bleibt, kann ich auch auf maximale Freistellung und ein bestes Rauschverhalten verzichten.

Am 25.12.2023 um 10:26 schrieb zeitlos:

Ist für Euch die Freude eine Kamera zu benutzen, zu halten, bedienen Teil des Hobbys oder ist Euch das völlig egal und nur das Ergebnis zählt?

Die Bedienung, das Aussehen (deshalb für mich nur silberne Kameras), ist deutlich wichtiger als die letzte Bild Qualität bei 100% Ansicht. Der AF-S muß nicht der schnellste sein und auch beim AF-C akzeptierte ich wenn in einer Serie nur 40% scharf sind, damit habe ich immer noch mehr Bilder als ich brauche. Natürlich kann die festgehaltene Bewegung in der 1/100 sec. vielleicht bei spielenden Kindern oder Vögel im Flug nicht ganz optimal sein, aber das ist dann die Herausforderung für das nächste mal. 

Ich unterscheide auch ob es eine Fotoreise oder der Ausflug zu einem Thema mit Fotofreunden ist, hierzu benutze eine X-T3 mit lichtstärkeren Objektiven oder ob es die Städtereise mit der Frau ist, hierfür die X-100V oder der Urlaub mit der Familie hierzu eine X-E4 mit kleinen Objektiven. Gerade bei der Städtereise und im Uhrlaub muß die Fotoausrüstung mich nicht belasten und ich kann auch mal auf ein Motiv verzichten. Alle heutigen Kameras sind so gut das Unterschiede nur im direkten Vergleich bei 100% Ansicht nebeneinander sichtbar würden und nicht in meiner Ausgabegröße.

Wichtig ist also das mich meine Kameras inspiriert oder mich sogar auffordert sie bewusst mit zu nehmen um Fotos zu machen. Auch wichtig das ich auf ein Fachgeschäft setzen kann, das meine Marke selber gerne nutzt und mich somit bewusst beraten und gezielt Hilfestellung geben kann, weil sie sich mit den Kamera Modellen im Detail auskennen. Es helfen auch Fachautoren die in einem Fachforum oder in Büchern bzw. auf Webseiten oder gar im Netzt ihr Wissen weitergeben, wo das von der Denkweise und der Anwendung so auch für mich passend ist. 

Ich schätze die Technische Spitzenleistung im AF-Bereich einer Sony oder die Kompaktheit der A7C bzw. der A6XXX Serie, aber es entsteht kein Gefühl das sie gut für mich in der Hand und gerade am rechten Zeigefinger anfühlt wenn es um die Komposition eines Motivs einschließlich der Einstellung von Blende und Zeit geht, obwohl ich mit Sicherheit mehr scharfe Bilder im AF-C Modus machen könnte als wie mit meiner X-T3

Mein Traum ist inzwischen eine X-Pro3 mit diesem von vielen so geschmähten Display, obwohl sie keinen IBIS hat, weil sie mich genau dort abholt wo die Wurzeln des Fotografieren liegen, ohne große technische Unterstützung, eine einfache direkte Bedienung der Blende, der Zeit sowie die ISO einstellen, wie früher beim Film und dazu noch eine Filmsimulation auswählen oder gar ein selbst erstelltes Rezept einstellen und die JPEG dann zu mehr als 80% aus der Kamera wie einen alten Film zu nutzen.

Mich hat Fuji hier voll erwischt und inzwischen ist Fotografie dadurch eine mit großer Freude ausgeübte Freizeitgestaltung geworden, die mein eigentliches Hobby sogar verdrängt hat. Das hätte keine Canon, keine Panasonic und schon gar keine Sony erreicht, die für mich nur ein funktionierender Computer ist. Selbst die neue Nikon Zf kann dieses Gefühl nicht erzeugen obwohl sie nicht sehr weit davon entfernt ist. Hier fehlt zur Zeit noch die silberne Variante und dann wäre sie wiederum zu groß ...   

Mit einer Kamera die ich nicht gerne mitnehme erstelle ich zumindest keine guten Bilder,  oder gar keine weil sie zu Hause bleibt und sei sie technisch noch so gut!

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@Thorsten.M

Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, Deine Erfahrung/Meinung mit uns zu teilen. Das ist sehr inspirierend (für mich). Ich selbst bin noch viel mehr zwischen den Stühlen und weiß zwar manches im Herzen, aber der Kopf hat sich noch nicht ganz geöffnet. Das klingt alles sehr gewachsen. 

Aber auf jeden Fall grundsätzlich interessant, wie unterschiedlich man auf dieses Hobby bzw. das dafür notwendige Equipment sieht. Ich habe jahrelang auch zu denen gehört, die sich darauf gefreut haben, mit der Kamera (damals Pentax) zu arbeiten. Das war einfach eine Freude und schon ein nicht unwichtiger Teil des Hobbys. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 25.12.2023 um 12:07 schrieb zeitlos:

P.S. Es hat übrigens auch seinen Reiz, wenn man mit einem Pentax System tolle Ergebnisse erzielt. Vielleicht war das auch Teil der Rechnung bzw. des Reizes. Könnte ich mir so auch bei Leica M vorstellen. Wenngleich das da natürlich um ein vielfaches herausfordernder ist.

Ich denke auch, dass ein Teil des Reizes von gewissen Unzulänglichkeiten ausgeht. Dann geht man bewusster an die Herausforderung, nimmt sich mehr Zeit, probiert mehr herum und ist am Ende eben froh, dennoch mit was gutem nach Hause zu gehen.

Die aktuellen Sony Kameras und GM Linsen führen einem hingegen mit ihren technischen Fähigkeiten eher vor Augen, dass der limitierende Faktor hinter der Kamera sitzt, was nicht immer für Freude sorgt. Dennoch mag ich dieses Equipment nicht missen, wenn es darauf ankommt, vielleicht sogar unter Zeitdruck möglichst wenig (technisch bedingten) Ausschuss zu produzieren.

Am 25.12.2023 um 11:08 schrieb WRDS:

Wenn aber alle ihr Kamerasystem nach rationalen Kriterien wählen würden, dann würde Leica nichts mehr verkaufen. Die Preise sind ja nicht zu rechtfertigen. Im Nachbarforum (SAF) hat ein Mitglied einen Bokehvergleich gepostet. Auch ein 75mm Leica Noctilux war dabei neben einigen Chinesen und einem Sigma. Das Noctilux kostet mal schlappe 13 Mille (ja dreizehn). Immerhin wusste ich danach, dass ich mit meinem vergleichsweise billigen Sigma 85mm Art sehr gut bedient bin.

Danke für die Erwähnung. Ja, vergleicht man nüchtern die Neupreise und die Ergebnisse, erscheint einem das Noctilux natürlich nicht 13x mal wertiger, als das Sigma. Das 75er Noctilux an der Sony zu nutzen, macht angesichts der Fähigkeiten des aktuellen Sigma Art 85 DG DN wenig Sinn, wenn es nur um technische Perfektion geht. Der Vergleich geht vielleicht auch schon etwas in Richtung "Äpfel mit Birnen", denn 75/1.25 ist eben was anderes als 85/1.4, auch wenn das Frontelement in etwa gleich groß ist.

Trotzdem - oder gerade deswegen - inspiriert mich das 75er Noctilux derzeit an der Sony A1 mehr, als das Sigma. Da ich es zum Glück zu einem vergleichsweise günstigen Preis "gebraucht" (aber praktisch unbenutzt) ersteigern konnte, wird sich der Verlust im Wiederverkauf dann wohl auch in Grenzen halten. Auf dem Sparkonto macht das Geld momentan weniger Vergnügen.

bearbeitet von 3D-Kraft
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Als Hobby-Fotograf ist mir der Spaßfaktor mit meiner Ausrüstung besonders wichtig. Aber ich gehöre zu denjenigen, die gerne mal eine neue Kamera und neue Objektive austesten möchten. Manche nennen sowas auch "GAS"😄

Wichtig an einer Kamera ist mir als erstes das Wohlfühlgefühl. Hierzu gehört Haptik und die Ergonomie von der Kamera sowie von den Objektiven. Am liebsten habe ich beides aus Metall und sollte sich auch in meiner Hand gut und kalt anfühlen.

Als nächstes ist mir ein sehr guter IBIS, ein hochauflösendener blackoutfreier Sucher, ein hochauflösendes Display und bestimmte integrierte Features - wie HighRes, Live Composite, Pre Capture und integriertes Fokus Stacking - wichtig. Wert lege ich auch auf ein robustes und wetterfestes System.

Ich hatte damals mit den Canon M-System mit einer EOS M100 und EOS M50 angefangen. War ein schönes und kompaktes System. Danach bin ich mit einer Canon EOS RP und EOS R ins Canon Vollformatsystem eingestiegen. Die RP war von der Haptik und Ergonomie nicht meins. Die EOS R war dann schon ein richtiger Handschmeichler. Ich hatte ausschließlich nur native RF Objektive. Drei davon waren aus der L Reihe. Das Kunststoffgehäuse der Canon Objektive hat mir jedoch weniger zugesagt.

Da ich dann mehr in Richtung Natur- und Wildlifefotografie gehen wollte, bin ich auf MFT aufmerksam geworden. Angefangen hatte ich mit einer Olympus EM-1 Mark III und seit Sommer 2022 bin ich dann bei der OM-1 gelandet.

Mittlerweile ist bei mir wieder ein Vollformatkamera dazugekommen. Hauptsächlich für extremes Lowlight und mehr Freistellungspotential in den unteren Brennweitenbereichen. Erst hatte ich die Panasonic S5 und danach kam der Umstieg auf die Panasonic S5 II x. Hier interessieren mich insbesondere die Videofeatures und auch die LUT's.

Mal sehe wo die Reise bei mir noch hingeht. Am meisten Spaß bei fotografieren hatte und habe ich mit der OM-1. Hier kommt überwiegend das 12-40mm f2.8 Pro, das 60mm f2.8 Macro sowie das 40-150mm f2.8 Pro und 300mm f4 Pro mit beiden Telekonvertern zum Einsatz.

Eins habe ich noch vergessen, durch das Fotografieren komme ich viel an die frische Luft und gehe bei einem kleinen Fotowalk mal gut 20.000 Schritte an einem Tag. Fotografieren ist für mich entspannend und ich vergesse hierdurch den ganzen Altagsstress😀

bearbeitet von FotoUwe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank Euch beiden! Sehr interessant!

 

Btw. Zufällig gerade drüber gestolpert. (Langzeit)testbericht der Sony A7C. Ca. Minute 3:00. Wiesner meint da sinngemäß: Kannst die Sony kaufen. Spaß an der Fotografie hast Du damit nicht. Kaufst Du eine Fuji, hast Du Spaß an der Fotografie. Aber bei der Sony hast Du Spaß am Ergebnis. Was ist jetzt wichtiger? Das Foto oder der Spaß?

 

Witzig, ich bin nicht allein. ;) Am besten wäre natürlich beides zu haben :)

Das soll hier bitte nicht in einen Markenstreit münden. Eure Beiträge waren bisher zum Glück davon frei. Toll! Ich selbst habe ja das Sony System und weiß, wie gut es ist. Mir geht es nur eben auch so, wie er es da paraphrasiert. Genau mein Zwiespalt. Bisher habe ich mich am Ende immer fürs Ergebnis entschieden.  Das Fotografieren an sich macht mir aber weniger Spaß. Die Ergebnisse dagegen (wenn ich denn welche habe, weil ich seltener fotografiere) bereiten mir dann viel Freude. 

 

 

bearbeitet von zeitlos
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 31 Minuten schrieb zeitlos:

Du eine Fuji, hast Du Spaß an der Fotografie. Aber bei der Sony hast Du Spaß am Ergebnis. Was ist jetzt wichtiger? Das Foto oder der Spaß?

Wenn später tolle Bilder an der Wand hängen, ist es vollkommen wurscht, mit welcher Kamera man das gemacht hat.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 59 Minuten schrieb zeitlos:

(Langzeit)testbericht der Sony A7C. Ca. Minute 3:00. Wiesner meint da sinngemäß: Kannst die Sony kaufen. Spaß an der Fotografie hast Du damit nicht. Kaufst Du eine Fuji, hast Du Spaß an der Fotografie. Aber bei der Sony hast Du Spaß am Ergebnis. Was ist jetzt wichtiger? Das Foto oder der Spaß?

Ja, diesen Konflikt haben auch andere. Wobei die A7C da - abgesehen von Größe und Gewicht - tatsächlich maximal Spaß-arm ist (Display, Sucher, Menüs...). Zum Glück bewegen sich nicht alle Sonys auf diesem Level.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte nur eine Sony, und die war eine der emotionalsten Kameras, die ich je gesehen habe. Die RX1. Ein wahres Schmuckstück, mit edel verarbeiteten Materialien, klassischem Design, und einer Optik zum verlieben. Einfach rundherum eine wunderschöne Kamera! 

Spannend also, dass Sony hier derart als "kalt" und "technisch" abgestempelt wird. Woher kommt das eigentlich? Ist das lediglich eine wiederkäute Marketing-Botschaft? Oder gibt es tatsächlich physikalische Eigenschaften, die die Kamera "herzlos" erscheinen lassen? 

Da gerade Fuji und Leica gern als Gegenbeispiel herangezogen werden, scheinen es die althergekommene Bedienkonzepte zu sein, die "mehr Emotion" entfachen? Das legt nahe, dass die spezifische Emotion Nostalgie ist. Das finde ich aber wiederum seltsam, denn ich bin zumindest erst deutlich im Digitalzeitalter groß geworden, und sollte demnach eigentlich keine Nostalgie für analoge Kameratechnik haben. 

Oder wird die Nostalgie von Kameras in klassischen Medien befüttert, etwa alten Filmen? Also Nostalgie für eine fiktive Vergangenheit? Oder haben wir alle schlicht das virale Marketing von Leica und Fuji verinnerlicht, das uns diese anachronistische Nostalgie suggeriert hat? 

Ich fühle sie ja selbst, die "Emotionalität" der faux-analogen Einstellrädchen. Aber ich kann nicht ganz ergründen, was in mir diese Interpretation auslöst. 

bearbeitet von bastibe
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb zeitlos:

Wiesner meint da sinngemäß: Kannst die Sony kaufen. Spaß an der Fotografie hast Du damit nicht. Kaufst Du eine Fuji, hast Du Spaß an der Fotografie. Aber bei der Sony hast Du Spaß am Ergebnis. Was ist jetzt wichtiger? Das Foto oder der Spaß?

Nun ja Wiesner hat das schon öfter gesagt. Aber wer mit einer 7C keinen Spass an der Fotografie hat, ist selber schuld. Das liegt dann nicht an der Kamera. Allerdings gibt es tatsächlich bessere Kameras und auch bessere Sonys als die 7C. Z.b. die 7C II und die 7C R 😁.

vor 1 Stunde schrieb bastibe:

Spannend also, dass Sony hier derart als "kalt" und "technisch" abgestempelt wird. Woher kommt das eigentlich? Ist das lediglich eine wiederkäute Marketing-Botschaft? Oder gibt es tatsächlich physikalische Eigenschaften, die die Kamera "herzlos" erscheinen lassen? 

Würde mich auch interessieren. Für mich ist es wiedergekäutes Internet Gebrabbel.

bearbeitet von WRDS
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 24 Minuten schrieb bastibe:

Spannend also, dass Sony hier derart als "kalt" und "technisch" abgestempelt wird. Woher kommt das eigentlich?

Vielleicht kommt das aus den Anfängen der A7er. In einigen Punkten zwar tolle Sensoren für DSLMs, da KB, wirkte in manchen Punkten wie billige Elektronikgeräte und nicht durchdacht gemacht. Da hat sich mit der Zeit allerdings einiges geändert .

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 27 Minuten schrieb bastibe:

Die RX1. Ein wahres Schmuckstück, mit edel verarbeiteten Materialien, klassischem Design, und einer Optik zum verlieben. Einfach rundherum eine wunderschöne Kamera! 

Ich habe auch eine RX1 und was an deren Materialien oder Verarbeitung weiter erwähnenswert sein soll, hat sich mir nie erschlossen. Tasten und Bedienräder (mit Ausnahme des Blendenrings) finde ich eher mau. Kein Vergleich mit einer Q, Zf, &c.

Das Objektiv ist fantastisch (mein unverändert liebstes 35er), der Sensor fein und die Kompaktheit extrem. Insgesamt daher auch für mich eine großartige Kreation, deren mangelnde Fortsetzung ich sehr bedauere.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

wichtig für mich ist immer der Spaß den ich dabei habe, dazu gehört auch, dasss ich die Kamera gerne in die Hand nehme. Das ist dann ähnlich wie bei Klamotten, da hat man ja auch (zumindest ich und viele die ich kenne) eine Lieblingshose oder ein Lieblingshemd oder so.

Warum ich eine Kamera lieber in die Hand nehme als eine andere, kann ich nicht sagen. Das muss ich einfach ausprobieren.

Lieblingskamera kann auch mit dem Obi zusammenhängen, meines ist momentan das 300er Oly, einfach gut, sehr gut verarbeitet, das macht Spaß.

Habe zu meiner OM-1 jetzt die OM-5 gekauft, ich finde das eine schöne, schnucklige Kamera und mir war wichtig, dass es die in silber gibt :) - macht einfach Laune mit dem Ding unterwegs zu sein.

Im übrigen kenne ich die Pentax-Teile ganz gut, auch die K3 III. Die ist vom AF her schon besser als Ihre Vorgänger. Problem bei Pentax ist mittlerweile auch, dass es nicht für alle Aufgaben entsprechende Objektive gibt oder eben wenig Auswahl.
Die K3 Monochrome zielt ja genau auf so eine Kundschaft ab, da geht es sehr viel um den Spaß beim "Machen".

Gruß Reinhard

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb WRDS:

Nun ja Wiesner hat das schon öfter gesagt. Aber wer mit einer 7C keinen Spass an der Fotografie hat ist selber schuld. Das liegt dann nicht an der Kamera. Allerdings gibt es tatsächlich bessere Kameras und auch bessere Sonys als die 7C. Z.b. die 7C II und die 7C R 😁.

Würde mich auch interessieren. Für mich ist es wiedergekäutes Internet Gebrabbel.

sicherlich sehr gute Kameras die Sonys, werde aber nicht warm damit, wenn ich die in die Hand nehme. Warum kann ich nicht sagen, System bietet insgesamt ja viel.

Den Wiesner würde ich in solchen Fällen nicht als repräsentativ ansehen, denke, das ist sehr individuell ob die Kamera Spaß macht oder nicht.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb zeitlos:

Wiesner meint da sinngemäß: Kannst die Sony kaufen. Spaß an der Fotografie hast Du damit nicht. Kaufst Du eine Fuji, hast Du Spaß an der Fotografie. Aber bei der Sony hast Du Spaß am Ergebnis.

Bei Hrn. Wiesners Videos komme ich interessanterweise jedesmal zum Schluss weder Spaß am Ansehen noch am Ergebnis zu haben …

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vielleicht sollte man die Kamera nur als Werkzeug sehen und danach "urteilen"

Am 25.12.2023 um 10:26 schrieb zeitlos:

..... Und selbst dann (bspw. Weihnachten in der Familie) manchmal dennoch nur mit dem Handy.....

und vielleicht reicht "anderen" wie auch dir selbst das Ergebnis deiner "Handy Fotografie" bzw. die dinger sind in vielem mittlerweile so "ausreichend gut", dass es auch dir nicht mehr notwendig erscheint was "grosses" mitzuschleppen.....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 48 Minuten schrieb tjobbe:

und vielleicht reicht "anderen" wie auch dir selbst das Ergebnis deiner "Handy Fotografie" bzw. die dinger sind in vielem mittlerweile so "ausreichend gut", dass es auch dir nicht mehr notwendig erscheint was "grosses" mitzuschleppen.....

Inzwischen tricksen die Smartphones da zwar schon erstaunlich gut herum, simulieren sogar Portrait-Bokeh (wenn auch mit vielen Artefakten, die mich eher zur Fehlersuche animieren, als zum Betrachten)...

Für ein schnelles Weihnachts-Selfie per WhatsApp, auf einem hochkant-6-Zoll Smartphone-Display mag das tatsächlich reichen. Viele wissen ja nicht einmal mehr, dass man die Dinger sowohl beim Foto als auch beim Anschauen um 90° drehen kann.... Mit Spaß am Fotografieren hat das für mich wenig zu tun.

Ich habe mich Weihnachten bewusst entschieden, die "Große" mitzuschleppen. Die Fotos konnten dann zwar erst am nächsten Tag geteilt werden, waren dafür aber umso schöner. Bis Smartphones an die Bildqualität und -wirkung von "Available-Light" Fotos mit einer f/1.4 oder f/1.25 Portrait-Brennweite (und selbst dann immer noch ISO 1000 - 2000) auf einem Vollformat-Sensor herankommen, wird es noch lange dauern. Das waren Fotos, die tatsächlich noch für Staunen sorgten. Ein paar davon werden wohl als Print im Rahmen landen und vielleicht auch in vielen Jahren noch gerne betrachtet werden. Die Smartphone-Knipsis werden schon in zwei Wochen wieder in den Tiefen der Messenger-Scrollleiste verschwunden und vergessen sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 25.12.2023 um 20:35 schrieb wasabi65:

Mir geht es (leider) in manchen Hobbybereichen ähnlich (Rad, Navi, Wandern, Foto). Für ist es leider so, dass die technischen Geräte natürlich Inspiration und Motivation sind, weil ich technikaffin bin. Leider vergeht das immer weider und muss durch Neukäufe genährt werden…oder man lebt damit.

Wäre ich ein echter Fotograf würde ich durch die Bilder inspiriert. Dann wäre das Gerät unwichtig.

z.b. die heutige Forenwelt kann einen da ganz schön versauen........bzw. GAS produzieren......;)

 

----------------------

sonst

das Ergebnis sollte schon in etwa stimmen,  am besten natürlich  Top , wenn einem dazu das Werkzeug gut in der Hand liegt/ Bedienung angenehm machts def.  Spass ,

wenns Spass macht gibt man sich eher automatisch mehr Mühe , das gesamte läuft besser von der Hand was sich im Ergenis gerne niederschlägt in irgend einer Form  .......das i-Tüpfelchen ist ,wenn das Werkzeug einem gerade auch noch optisch anspricht............gewisses kann mit der Zeit auch in der Gewohnheit versanden

bearbeitet von potz
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 28.12.2023 um 16:53 schrieb WRDS:

 

Würde mich auch interessieren. Für mich ist es wiedergekäutes Internet Gebrabbel.

Ich weiß nicht, ob es so einfach ist. Ich kaue es nicht nach, denn ich besitze dieses System selbst seit Jahren. Und eine Herzensangelegenheit ist sie nicht (siehe Ausgangspunkt dieses Threads). Die Gründe dafür mögen mannigfaltig sein. Natürlich spielen auch psychologische Aspekte rein. Teil der Freude z.B. mit Leica zu fotografieren ist wohl auch, dass man mit "Leica" fotografiert. Manchmal sind Menschen einfach gestrickt. Das ist nicht immer verkehrt. Ich selbst finde grundsätzlich traditionelle Fotomarken auch attraktiver. Fuji, Nikon, Pentax. Sony zähle ich da nicht dazu. Ich bin nach der Übernahme von Minolta durch Sony von einer Minolta DSLR zu Pentax gewechselt. 

Sympathie und Antipathie sind eine normale Sache, würde ich sagen. Und da gibt es auch nichts zu rechtfertigen, bestenfalls zu erläutern. 

Grundsätzlich finde ich aber z.B. die Bodys von Sony viel attraktiver als die von Canon. Da hilft auch die traditionelle Fotomarke nichts. 

Es gibt sicher noch mehr Gründe. Ich war gerade in einem Fotofachgeschäft und hatte die Fuji X-T5 in der Hand. Ja, sexy. Mir würde der Griff fehlen, aber ansonsten eine Freude, das Teil zu halten. Das macht (mir) Lust aufs Fotografieren. Die X-H2 hatte ich auch in der Hand. Rein von der Ergonomie her, wäre das meine. Hat mir aber – im Gegensatz zur T5 – nicht gleich ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. So ist das halt.

Überrascht war ich von den Objektiven. Habe mir das neue 56 1.2 WR und das 16-80mm von Fuji zeigen lassen (in die Hand nehmen). Positive, beide recht leicht und noch handlich. Aber nicht die Handschmeichler, die ich erwartet hatte. Das Sigma 65 F2.0 aus der i-Series fühlt sich (für mich) wertiger an. Beide kommen aber nicht an ein Pentax FA Limited ran. Schade, dass Leica spiegellos mit Wechselobjektiv entweder nur in groß anbietet (SL Serie => CL ist tot und käme nicht in Frage) oder eben ohne Wechselobjektiv in Form einer Leica Q2/3. Ich hatte sogar schon einmal für kurze Zeit eine Q2. Da saß ich anfangs auch schon mal auf dem Sofa und hatte das Teil einfach nur in der Hand. Schon sehr toll. Also für mich kann ich sagen, bei mir sind der Weg und das Ergebnis das Ziel des Hobbys. 

bearbeitet von zeitlos
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, so geht es mir auch. Es ist eine rein emotionale Reaktion, die ich nicht bewusst steuern kann. Manche Dinge sprechen mich einfach an, etwa die X-T3 und insbesondere X-Pro2. Andere dagegen lassen mich völlig kalt, etwa die Fuji XF 23 f/2, oder die diversen Kompaktkameras, die ich vor ein paar Jahren durchprobiert hatte. 

Nur was genau diese Reaktion auslöst, ist mir nicht klar. 

Und ich habe auch gelernt, das hat Grenzen. So sehr die X-Pro2 eine spaßige Kamera war, sie war am Ende des Tages auch einfach unpraktisch. Der optische Sucher hat mich ganz praktisch Bilder gekostet, die ich wegen der Parallaxe fehlfokussiert hatte. Und wegen dem Sucher muss das Gehäuse unangenehm groß sein. Ich hatte meinen Spaß damit, aber dann doch irgendwann wieder verkauft. Spaß ist eben doch nicht alles, sondern ein gewisses Maß an Praktikabilität muss auch erfüllt sein. Für mich jedenfalls.

Vermutlich ist dieser Kompromiss sehr individuell. Manch einer hier im Thread hat ja schon Performance über alles gestellt. Andere haben offensichtlich auch heute noch Gewinn an uralten Analogkameras ohne jede Automatik. Ich nehme den Kompromiss der etwas un-ergonomischen Fuji-Rädchen gern in Kauf, für ein wenig taktile Freude. Jedem das Seine. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kann Bastibe und zeitlos nur zustimmen und das als als Vollbluttechniker!

Offenbar braucht "man" auch gewisse Ausgleichsbalancen.

Die Uhr, die ich meistens trage, ist z.B. voll mechanisch (ohne Automatik) obwohl ich durchaus auch elektron. Vollautomaten besitze. 😁 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

22 hours ago, zeitlos said:

Also für mich kann ich sagen, bei mir sind der Weg und das Ergebnis das Ziel des Hobbys. 

Das ist eine weitere wichtige Erkenntnis. Fotografieren wir, weil das Fotografieren an sich Spaß macht, oder der Bilder wegen? 

Da hat sicher wieder jeder seinen eigenen Kompromiss. Bei mir macht sicher das Fotografieren selbst einen großen Teil der Faszination aus. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 30.12.2023 um 15:42 schrieb zeitlos:

Ich weiß nicht, ob es so einfach ist. Ich kaue es nicht nach, denn ich besitze dieses System selbst seit Jahren.

Mir geht es genauso denn alle Argumente die zu diesem Thema im Netz zu finden sind, wiederholen sich halt wenn sie auch auf einem selber zutreffen. Das lässt sich halt nicht vermeiden, dadurch werden sie aber doch nicht ungültig, nur weil es Fotografen gibt die das anders sehen. Es wäre ja schlimm wenn wir alle gleich empfinden würden ...

Am 30.12.2023 um 15:42 schrieb zeitlos:

Grundsätzlich finde ich aber z.B. die Bodys von Sony viel attraktiver als die von Canon. Da hilft auch die traditionelle Fotomarke nichts. 

Das sehe ich auch so und Sony ist auch gar nicht so weit mit der A7C egal in welcher Variante davon entfernt, es fehlt halt nur das passende Bedienkonzept sowie die eine oder andere technisch deutlich besserer Ausstattung. Ganz ähnlich verhält es sich für mich auch bei der RX1, tolles Objektiv sogar mit Blendenring, es fehlt halt das Zeitenrad mit ISO Einstellung wie an der X100V / X-Pro und einem fest verbautem Sucher, mindestens wie der EV in der X100f. Ja, dann würde sie für mich eine ernst zunehmende Alternative (selbst in schwarz) darstellen. Hat sie aber nicht und so hilft kein KB um die vorhandene Vorteile auch nutzen zu können, wobei mich kein noch so toller AF inspirieren kann mit ihr zu fotografieren ...

Ich zeige hier mal die Rückfronten im Vergleich von einer X-PRO3 und einer Canon, Nikon und Sony. Alle FN-Tasten die die X-Pro3 nicht hat, mögen an den anderen Kameras ihre Berechtigung haben um ein perfektes Foto einfacher erreichen zu können, nur ich übertrage bzw. gebe dabei dann meine eigentliche Fotografische Tätigkeit aus der Hand um ein Bild perfekt zu erstellen und diese ganzen Tätigkeiten sind es eben die mich auf einer Fototour wenn es um die Ausübung des Hobbys geht sehr wichtig sind. An einem guten fertigen Bild, wenn es denn eines geworden ist, erfreue ich mich natürlich. Wenn es aber nichts geworden ist bin ich auch nicht traurig, denn das gehört für mich zum Fotowork einfach dazu. Ich vergleiche es wie mit dem Angeln, mal gibt es viel Beute und an einem anderen Tag gar keine, so ist es auch für mich beim Fotografieren, deshalb stelle ich nicht die Angelrute oder den Köder in Frage. Im übertragenen Sinne für mich Kamera und Objektiv!

Am 30.12.2023 um 15:42 schrieb zeitlos:

Also für mich kann ich sagen, bei mir sind der Weg und das Ergebnis das Ziel des Hobbys. 

Wobei der Weg bei mir deutlich mehr Gewicht hat und wichtiger ist als der Ergebnis. Es zählt die Beschäftigung bzw. sogar die Umsetzung zu einem Thema oder gar einer gestellten Aufgabe, alles das ist mir wichtiger als das perfekte Ergebnis, deshalb auch nur APS-C und je weniger Bilder ich dafür aussortieren und nachbearbeiten muß um so erfüllter war der Ausflug bzw. die Freizeitbeschäftigung.

Wenn eine Kamera das ohne Ausschuss, durch ihre reine technische Ausstatung mit dem durchdrücken des Auslösers mir alles abnimmt, dann bezeichne ich sie als seelenlos. Brauche ich Verständnis für die beeinflussenden Zusammenhänge, neben der Blende und der Zeit das einzustellen um eine gewünschtes Ergebnis zu erreichen, dann entsteht für mich ein perfektes Aufnahmeerlebnis und daran werde ich mich beim betrachten eines sehr guten Bildes gerne erinnern. 

vor 5 Stunden schrieb bastibe:

Ja, so geht es mir auch. Es ist eine rein emotionale Reaktion, die ich nicht bewusst steuern kann. Manche Dinge sprechen mich einfach an, etwa die X-T3 und insbesondere X-Pro2. Andere dagegen lassen mich völlig kalt, oder die diversen Kompaktkameras, die ich vor ein paar Jahren durchprobiert hatte. 

Richtig erkannt, bei mir ist es eine emotionale Reaktion, die ich wiederum bewusst wahrnehme und halt für mich erklären kann. Vielleicht hilft mir mein erster Kamerakauf ende der 1970 Jahre dabei, denn da bin ich von meiner ersten Kamera mit Programm Automatik, der AE-1-P zurückgegangen auf eine Canon EF bis auf den ersten einfachen Belichtungsmesser hatte die keine weitere Automik bzw. Elektronik. Damit habe ich manuell mit einen Kreuz-Schnittbild Indikator ohne AF alle Familien und Kinder Bilder fotografieren können und das waren nicht nur Standbilder, alles bis ich in die Digital Fotografie mit einer FinePrix E900 über eine Lumix X3 und Gx800 in die Digitalfotografie eingestiegen bin. Alle haben gute Bilder gemacht und ihren Zweck erfüllt. Das änderte sich erst mit einer X-E2, da war es wieder sofort da das alte Gefühl, wie mit der Canon, nun natürlich mit AF und anderer technischer Unterstützung. Mit der XE-4 und der Reduzierung auf das Wesentliche wie ich es nenne oder wie Fuji es ausdrückt "wenige ist mehr" ist es genau die Kamera die mich wieder in die Vergangenheit zur Canon AE-1 Programm zurückführt ha. Sie hat sogar ein Digitales Schnittbild zum manuellen Fokussieren Seite 79. So etwas führt zur Entschläunigung bei den passenden Motiven und die sind bei mir in der Mehrzahl.

Die unterschiedlichen Arbeitsweisen und Bedienkonzepte, die ja genau den Unterschied zwischen einer X-PRO3 / X-T3 oder gar einer XH2 ausmachen gilt es nun für mich heraus zu finden. Die Bilder der jeweiligen Kameras unterscheiden sich Technisch nicht so wesentlich, das das für mich ein Entscheidungskreterium ist. Die XH2 lockt mich nicht mit dem PASM Rad und den Speicherplätzen, denn ich brauche nicht den schnellen Wechsel zwischen Vögeln im Flug oder Standbild Motiven mit unterschiedlichen AF Anwendungen. 

Mal schauen wo meine Reise hingeht, ich werde die Umsetzung des Handlings einer neuen X-Pro4 abwarten und dann bewusst auf einer Fotoreise die unterschiedlichen Modelle ausprobieren, welche mich dann am meisten anspricht. Vielleicht muß die X-T3 dann sogar gehen ...

vor 4 Stunden schrieb systemfan:

Offenbar braucht "man" auch gewisse Ausgleichsbalancen.

Genau, denn das Alltagsleben erzeugt schon genug Hektik und ich fühle mich wie ein getriebener, da ist die bewusste reduzierte Fotografie genau der richtige Ansatz. Dazu werde ich mir meine X-E2 rein auf schwarz-weiß einrichten mit einer 4MB Karte und nur einem Objektiv dem XF27 .  Wenn die Karte voll ist oder der eine Akku leer ist, dann ist alles gut. 

Ich habe meine Nische durch eigenes Ausprobieren gefunden, das mich andere dabei unterstützen mit ihrem doch sehr ähnlichem Ansatz, hilft mir sehr, denn sonst müßte ich ja noch an mir selbst zweifeln bei Aussagen das ich das nur alles aus dem Netz nach plappere.

Da erfreue ich mich halt an solchen Berichten und gehen meinen Weg und las die anderen ihren gehen. 

vor 2 Stunden schrieb bastibe:

Fotografieren wir, weil das Fotografieren an sich Spaß macht, oder der Bilder wegen? 

Ich denke das zeigt mein Beitrag ganz deutlich, wo und wie ich mich hier positioniere bzw. was mir am Herzen liegt!

bearbeitet von Thorsten.M
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...