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vor 1 Stunde schrieb x_holger:

Die Alpha 1 ist übrigens nicht der Maßstab an der sich die OM-1 messen muss

wie man's nimmt.

Wenn ich die OM-1 mit dem 150-400 nehme, kostet die Kombi in etwa das Gleiche wie die A1 mit dem 200-600.
Klar kann ich bei der Sony noch eins drauflegen mit einem 600/4, aber das ist dann wieder eine ganz andere Größenordnung.
Insofern habe ich zwei Pakete, die ich schon wegen des ähnlichen Preises vergleiche.
Der Vergeich geht für mich unentschieden aus.
Die Sony liefert von der BQ her die besseren Ergebnisse, aber ihr fehlt zB ProCapture, und mit jedem Jahr, dass ich älter werde, wird zudem das geringere Gewicht der OM-1/150-400 Kombi wertvoller 🙂

 

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vor 11 Minuten schrieb Atur:

...Die Sony liefert von der BQ her die besseren Ergebnisse, aber ihr fehlt zB ProCapture, und mit jedem Jahr, dass ich älter werde, wird zudem das geringere Gewicht der OM-1/150-400 Kombi wertvoller 🙂

Mir ist das 150-400 schon zu groß und zu schwer, sonst hätte ich ja auch beim 200-600 G bleiben können.

Die Baulänge ist fast gleich und 1875 vs. 2118 Gramm finde ich auch nicht so signifikant leichter.

Gut, die Alpha 1 wiegt so ca. 120 Gramm mehr ...

bearbeitet von x_holger
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@Rob@FotoUwe

Ich freue mich übrigens, dass ihr mit dem 40-150/2,8 + MC-20 so gute Erfahrungen gemacht habt. Ich habe das 40-150 plus MC-20 in der Frühjahrsaktion von OM Systems gekauft und überlegt, ob ich auf Reisen das 4/300 Pro aus Gewichtsgründen zuhause lassen kann, wenn ich das 40-150 mit MC-14 und MC-20 mitnehme.

bearbeitet von x_holger
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@x_holger ich habe mit beiden Telekonvertern sehr gute Erfahrungen sowohl an dem 40-150mm f2.8 und 300mm f4 gemacht. Beide nutze ich auch gerne am 40-150mm f2.8 wegen der kurzen Naheinstellgrenze für die Insektenfotografie. 

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bearbeitet von FotoUwe
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Die AF-Problem mit ProCapture möchte ich nochmal relativieren. Ich fürchte, wir verlangen zu viel. Die Randbedingungen bei meinem Beispiel mit dem Kleiber waren, dass ich die "langsamen" 25 fps eingestellt hatte und der Kleiber nach Abflug nur ein paar Bilder lang im Blickfeld war, in jeder einzelnen Aufnahme an einer anderen Stelle im Bild. Zwischen den Bildern liegen mit 25 fps gerade mal 40 ms. Um den Vogel zu tracken, müsste das AF-System in wenigen ms analysieren, auf was es scharf stellen muss und dies dann auch tun. Ist der Vogel einmal aus dem Schärfebereich raus, muss der AF-Scanner den erst mal wiederfinden (ohne halbwegs scharfes Bild keine Bildanalyse). Mich würde mal interessieren, wie lange die Kamera für eine Motiverkennung braucht und wie schnell der AF dem Fokus von der Mechanik her ändern kann, besonders aus dem Stand heraus.

Ich vermute bei OMDS, dass die Agorithmen zur Bildanalyse nicht die effizientesten sind (und damit nicht die schnellsten?), im Vergleich zu Sonys Real Time Tracking, was ja schon mit der a6400 möglich war.

Mal abwarten, ob es irgendwann eine OM-1 II gibt und ob diese signifikante Verbesserungen bringt. Irgendeinen Kaufgrund müsste es ja geben für die...

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vor 3 Stunden schrieb x_holger:

Mir ist das 150-400 schon zu groß und zu schwer, sonst hätte ich ja auch beim 200-600 G bleiben können.

ich weiß, die Papierdaten sind nicht weit auseinander.
Aber das 150-400 ist gefühlt 1 kg leichter.
ich kann es weder begründen noch erklären noch beweisen, aber zwischen den beiden Kombis besteht beim Handling wirklich ein deutlicher Vorteil zugunsten der OM/Oly-Kombi.
Oly sagt ja, dass das Gewicht des Objektivs so verteilt ist, dass es weniger spürbar ist.
Ich habe das für Werbe-blabla gehalten, aber es ist was dran.
An der Größe ändert sich aber leider  nix 🙂

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vor einer Stunde schrieb Atur:

ich weiß, die Papierdaten sind nicht weit auseinander.
Aber das 150-400 ist gefühlt 1 kg leichter....

In meinem Tenba Fotorucksack sind aber beide Objektive ungefähr gleich schwer ... darauf kommt es dann bei einer Tageswanderung an, selbst wenn das 150-400 an der OM-1 besser ausbalanciert sein sollte.

Mir reicht das 40-150/2,8 ohne Stativmanschette mit seinen 760 Gramm vom Gewicht her völlig aus 😉

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vor 18 Stunden schrieb wasabi65:

Ich hatte früher auch mit meiner EM10 und dem O75-300 auch „durchaus Ergenisse“ bei seitlich fliegenden nahen Raubvögeln. 

😇

Diese Aufnahme ist mit dem 100-400 und 1,4 fach Konverter entstanden, also 560mm mft, kenne das 75-300, damit wäre das nicht möglich gewesen. Abgesehen davon ist das 75-300 am langen Ende auch nicht das Beste.

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vor 13 Stunden schrieb Atur:

Aber das 150-400 ist gefühlt 1 kg leichter.
ich kann es weder begründen noch erklären noch beweisen, aber zwischen den beiden Kombis besteht beim Handling wirklich ein deutlicher Vorteil zugunsten der OM/Oly-Kombi.

Empfinde ich auch so.

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vor 5 Stunden schrieb bilder123:

Diese Aufnahme ist mit dem 100-400 und 1,4 fach Konverter entstanden, also 560mm mft, kenne das 75-300, damit wäre das nicht möglich gewesen. Abgesehen davon ist das 75-300 am langen Ende auch nicht das Beste.

…es ging um den AF…mein Oly300/4 ist auch schärfer als das O75-300…

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  • 2 weeks later...

Ich habe inzwischen auch den C-AF mit Vogel-Motiverkennung bei BiF mit dem 2,8/40-150 Pro (und MC-20) getestet und empfinde die Verbesserungen bei der Reaktionsgeschwindigkeit und Treffsicherheit gegenüber der E-M1.2 und der G9 schon sehr deutlich.

C-AF plus Tracking vermisse ich bisher nicht.

Das 40-150 Pro mit dem 2xTC mag keine Geschwindigkeitsrakete sein, aber an der OM-1 reicht es für BiF. Ich bin gerade in Dänemark im Urlaub, da habe ich das 4/300 Pro aus Gewichtsgründen nicht dabei.

Lustig finde ich, dass die Vogel-Motiverkennung auch Kajak-Paddler identifiziert, wohl wegen des Doppelpaddels, und bei Brillenträgern manchmal besser als der Eye-AF der OM-1 funktioniert. 😉

bearbeitet von x_holger
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Ich war in Dänemark auch im Knuthenborg Safaripark und habe inzwischen viele Erfahrungen mit der OM-1 bei Wildlife und BiF gemacht.

Mein Eindruck ist, dass die Motiverkennung bei Vögeln und den meisten Tieren sehr gut funktioniert und sehr reaktionsschnell ist, also im Sucherbild funktioniert die Motivverfolgung nahezu perfekt, fast so wie bei der Sony Alpha 1, auch Tieraugen werden oft erkannt. Damit ist der Scharfeinstellprozess aber noch nicht zu Ende. Es folgt jetzt die Kommunikation mit dem Objektiv und der eigentliche Einstellprozess im Objektiv über den (oder die) AF-Motor(en). Da hapert es im OM System gefühlt öfter. Trotz Motiverkennung wird das Bild nicht immer scharf. Manchmal war es mein Fehler, da war die Belichtungszeit zu lange. Manchmal scheinen mir aber auch die Objektive nicht den Kommandos der Kamera zeitlich hinter her zu kommen.

Kennt ihr solche Erfahrungen?

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In der Form eigentlich nicht (AF-Motoren zu langsam), wobei bei mir für TIere/Wildlife eigentlich auch nur das 40-150 mm F2.8 Pro mit oder ohne MC-20 zum Einsatz kommt.

Was ich aber definitiv bestätigen kann: Die Motiverkennung alleine ist kein Garant für scharfe Motive. Die sorgt lediglich für die Auswahl der AF-Felder, die das Motiv oder Auge abdecken. Dann kann es durchaus vorkommen, dass es über den C-AF doch noch einen Fehlfokus gibt (hängt u.a. auch von der eingestellten AF-Empfindlichkeit und Elementen wie Ästen im Vordergrund ab).

Für 50 FPS mit C-AF finde ich die "Keeper"-Ratio dennoch sehr beachtlich.

bearbeitet von embe71
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vor 12 Stunden schrieb x_holger:

Da hapert es im OM System gefühlt öfter. Trotz Motiverkennung wird das Bild nicht immer scharf. Manchmal scheinen mir aber auch die Objektive nicht den Kommandos der Kamera zeitlich hinter her zu kommen.

Kennt ihr solche Erfahrungen?

Ja, wobei die Quote mit dem 150-400 am besten war. Auf dem AF-Level meiner A7R5 ist das System leider nicht. Dafür ist der Sync-IS der Oly-Kombi ein Träumchen. 

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vor 10 Stunden schrieb embe71:

Was ich aber definitiv bestätigen kann: Die Motiverkennung alleine ist kein Garant für scharfe Motive. Die sorgt lediglich für die Auswahl der AF-Felder, die das Motiv oder Auge abdecken

Richtig. Ich staune immer wieder, wie Forensiker meinen die Motiverkennung würde den AF bezüglich der Fokusebene steuern. Tut sie nicht. Motiverkennung verschiebt den Fokuspunkt anstatt es selbst mit den Joystick zu machen.

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Am 3.6.2023 um 09:05 schrieb wasabi65:

Richtig. Ich staune immer wieder, wie Forensiker meinen die Motiverkennung würde den AF bezüglich der Fokusebene steuern. Tut sie nicht. Motiverkennung verschiebt den Fokuspunkt anstatt es selbst mit den Joystick zu machen.

Wobei der richtige Fokuspunkt schon mal eine Ausgangsbasis für eine erfolgreiche AF-Steuerung ist.

Bei BiF und Wildlife ist die manuelle Verstellung des Fokuspunktes zu zeitaufwändig, da ist die Motiverkennung sehr sinnvoll, nur ist das wie gesagt kein Garant für scharfe Fotos.

Ich werde mal die Einstellung die C-AF Empfindlichkeit variieren.

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Am 2.6.2023 um 19:36 schrieb x_holger:

Kennt ihr solche Erfahrungen?

Ja. Komme grad von einem Radrennen zurück. Das war eigentlich mehr Frust als Vergnügen mit der OM-1 und dem 40-150 pro. Motiverkennung gibt es eh nicht für Radfahrer und der normale AF-C funktionierte definitiv nicht wie er sollte. Gestern war ich bei einem MX Rennen mit der Alpha 1. Eine ganz andere Welt in Sachen AF (war aber schon die inzwischen sechs Jahre alte Alpha 9).

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vor einer Stunde schrieb WRDS:

....Gestern war ich bei einem MX Rennen mit der Alpha 1. Eine ganz andere Welt in Sachen AF (war aber schon die inzwischen sechs Jahre alte Alpha 9).

Ja, was die gesamte AF-Leistung angeht auf jeden Fall, leider ....

Die Motiverkennung macht leider noch kein scharfes Bild .... wie immer bei Olympus (jetzt OMDS): Fortschritte in Trippelschrittchen, jede Modellgeneration wird als NonPlusUltra beworben, aber der Teufel steckt im Detail. Wobei ich sagen muss, dass die Alpha 1 auch nicht mit jedem Objektiv einen (nahezu) perfekten AF bietet, mit dem 70-350 G im APS-C Modus habe ich an der A1 genauso viel Ausschuss wie mit dem 2,8/40-150 Pro plus 2xTC an der OM-1.

Ich warte immer noch auf die kleine, leichte Kombination mit perfektem C-AF für BiF und Wildlife... klein, leicht und unscharf bzw. groß, schwer und scharf kann heute fast jeder Hersteller.

Wie war das mit "Break free" ? Darauf warte ich immer noch ....

 

bearbeitet von x_holger
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vor einer Stunde schrieb x_holger:

Die Motiverkennung macht leider noch kein scharfes Bild .

Nein und eben für Radfahrer gibt es eh keine. Bin jetzt am sichten. Für mich ist unverständlich wie bei sehr hellem Licht und klar definiertem Motiv mit viel Kontrast soviel Ausschuss produziert werdne kann. So unerfahren bin ich nun auch wieder nicht. Und es war ja kein Gurkenobjektiv dran, sondern das 40-150 f2.8 ohne Telekonverter. Die Augenerkennung hat manchmal funktioniert und manchmal nicht.

vor einer Stunde schrieb x_holger:

Wobei ich sagen muss, dass die Alpha 1 auch nicht mit jedem Objektiv einen (nahezu) perfekten AF bietet, mit dem 70-350 G im APS-C Modus habe ich an der A1 genauso viel Ausschuss wie mit dem 2,8/40-150 Pro plus 2xTC an der OM-1.

Ähm ja ein 70-350 G hat ja an einer A1 auch nicht wirklich was verloren. Nur weil es funktioniert heisst es nicht, dass Sony das so vorgesehen hat.. Mit dem 70-200 GM II und auch dem Vorgänger gibt es praktisch Null Ausschuss bei MX und MTB.

Übrigens hatten gestern beim MX Rennen praktisch alle Fotografen Sony Equipment im Einsatz. Eine Ausnahme war nur der offizielle Fotograf, der mit zwei Canon DSLR Bodys mit Teles und Blitzgeräten (!) ausgerüstet war und einer der mit Nikon rumschwirrte. Rest alles mit Sonys mit 70-200 GM II oder 100-400.

bearbeitet von WRDS
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gestern ist meine OM-1 nach einer längeren Bildserie mit 15B/s eingefroren. Nur noch dunkler Sucher, erst eine Batterieentnahme und einige Sekunden Wartezeit hat sie wieder reaktiviert.

Hatte zuerst noch gewartet, weil ich ausschließen wollte, dass die Kamera noch mit Speichern beschäftig ist.

Objektiv Oly 4.0/300 mit MC14.

Werde ich mal beobachten müssen.

Hatte das sonst schon jemand?

Gruß Reinhard

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