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  • 2 weeks later...
Am 12.10.2022 um 07:45 schrieb wasabi65:

Sie versprechen, aber 2 Jahre Garantie. Das sollte eigentlich kein Problem sein?

Ja 2 Jahre Garantie vom Händler. Aber man weiss nicht woher die Kameras kommen. Keine Ahnung wie das dann laufen würde.

vor 2 Stunden schrieb wasabi65:

Auch hier? Kenne den Anbieter gar nicht...

Keine Ahnung. Ich weiss weder wer hinter "deindeal" steckt noch wer der eigentliche Verkäufer ist. Steht das irgendwo?  "Statt 2399" deutet allerdings nicht auf einen Grauimport hin. Das ist der Normalpreis.

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  • 2 weeks later...

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Meine zwei OM-1 (aus Juni und Juli 2022) haben jetzt schon einige (Wildlife)Einsätze auf dem Buckel -primär mit dem 8-25 und 150-400- sodass ich mir ein erstes Zwischenfazit zutraue. Ich arbeite zu 100% mit dem elektronischen Verschluss und konnte bis dato noch keinen Rolling-Shutter Effekt erkennen. Allerdings fotografiere ich auch keine Hubschrauber, Golfspieler o.ä. aber ich wage mal zu behaupten, dass der RSE bei der OM-1 eher minimal ausfällt.

Leider stelle ich auch immer wieder mal fest, dass die OM-1 einfriert. Manchmal reicht es das Objektiv zu lösen, manchmal muss sogar der Akku raus. In den letzten 4 Monaten ist das 3x vorgekommen. Interessanterweise ausschließlich mit dem 150-400.

Was ich nach wie vor an der OM-1 vermisse, ist das dritte Einstellrad, an welches ich mich so arg bei Sony gewöhnt hatte. Wer in M arbeitet und dazu oft die Belichtungskorrektur in Kombi mit Auto-ISO verwendet, kennt das Problem. Folglich arbeite ich mit der OM-1 + 150-400 wieder in S (Zeit auf vorderes Rad) und dadurch meist mit f4.5 Offenblende und Belichtungskorrektur (hinteres Rad). Die Blendenlamellen sind dadurch beim 150-400 schon bei f4.5 "festgewachsen". :lol:
Wenn ich dann tatsächlich mal stärker abblenden will/muss, ist das immer ein wenig umständlich, da ich dann auf A wechseln muss, um die Blende zu steuern.
Die zweite OM-1 ist fest mit dem 8-25 f4 verwachsen und steht dauerhaft auf A plus Belichtungskorrektur.

Mit der korrekten Belichtung bei der OM-1 stehe ich immer noch ein wenig auf "Kriegsfuß". Aber tendenziell vermeide ich es selbst bei dunklem Hintergrund die Belichtungskorrektur auf mehr als -0.7EV runterzuziehen. Nach meiner Erfahrung ist es -wenn man 100% RAW fotografiert wie ich- besser die Lichter zu retten, als die Schatten stark aufhellen zu müssen und somit kräftiges Rauschen in den Schatten zu erzeugen. Auch wenn das Farbrauschen deutlich schwächer als bei früheren Oly Kameras ausfällt und mit Entrauschungs-Software das Meiste wieder glattbügeln lässt, versuche ich das zu vermeiden. Die High-ISO Performance des Sensors ist für mich auch nicht immer konsistent. Mal bekomme ich hervorragende Schärfe selbst bei ISO 10.000 und dunklem Hintergrund und dann wiederum ein leichtes Aquarell-Gemälde...Die OM-1 ist bei der Belichtung deutlich anspruchsvoller als meine Sony KB Kameras.

Der CAF ist für mich ausreichend gut und auf jeden Fall ein Quantensprung zu meinen letzten mft Kameras E-M1 II und G9. Allerdings gab es ja vor knapp 2 Wochen ein sehr interessantes Interview von Imaging Resource zum Unterschied von CAF+AI und CAF+TR. Bis dato habe ich ausschließlich CAF+AI verwendet und da sind innerhalb einer BIF-Serie immer wieder mal Bilder unscharf und dann fängt sich die OM-1 aber schnell wieder. Mit der Erklärung in dem Interview wird das auch stimmig, da bei CAF+AI immer wieder in jedem einzelnen Bild der Serie, das Objekt "neu identifiziert" wird. Aber ich muss mir den Artikel auch noch mal in Ruhe zu Gemüte führen und das selber nachvollziehen - insbesondere die Arbeitsweise des CAF+TR. Hier der Link zum Artikel:

 

https://www.imaging-resource.com/news/2022/10/07/OMDS-2022-interview-great-outlook-aiaf-vs-tracking-af-150-400-eye-candy

 

Trotz der Schwachstellen bleibt mein Premium-Sony-Geraffel (A1, 400GM etc.) seit Monaten nur noch im Schrank und ich freunde mich inzwischen damit an, dass ich die gesamten Sony Wildlife Sachen verkaufen werde und nur noch eine A7IV plus kurze Festbrennweiten behalten werde.

Die Kompaktheit und Leichtigkeit des Systems ist für mich aktuell zu verlockend und an der mehr als ausreichenden Bildqualität des kleinen Sensors, hatte ich ohnehin nie Zweifel.

bearbeitet von g-foto.de
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dein Fazit würde ich so unterschreiben. Den Satz mit dem dritten Einstellrad und M habe ich nicht verstanden, vielleicht ist es ganz gut, wenn man nicht alles kennt, dann kann man es auch nicht vermissen :)

Eingefroren ist meine OM-1 bisher noch nicht. Die Kamera kennt nur das PL 100-400.
Gestern war ich mal mit D500 +  Sigma 150-600 und OM-1 + PL 100-400 unterwegs.
In der Dämmerung hatte ich noch zwei Rehe vor der Linse, da war die OM-1 dann zu langsam. Finde ich nicht schlimm, die D500 hätte damit kein Problem gehabt, hatte also praktisch die falsche Kamera in der Hand.
Im direkten Vergleich der beiden Kombis ist die OM-1 praktisch ein Fliegengewicht, speziell wenn man immer wieder hin- und her wechselt.
Bisher bin ich eigentlich sehr zufrieden, auch wenn es ab- und an mal nicht so läuft (auch mit der D500 läuft es mal nicht so).
Von der Bedienung bin ich soweit auch sehr happy, einzig das Tasten-Verhalten habe ich bei meinen Nikons so, dass ich nur einmal drücken muss und dann kann ich an den Rädchen drehen (muss also nicht gedrückt halten), das habe ich bei der OM-1 noch nicht entdeckt.
Sensor und Rauschen: der manchmal entstehende "Matsch" entsteht m. E. nicht weil das Rauschen zu stark ist, sondern weil der AF nicht absolut perfekt sitzt, dann bekommen die Bilder ein "komisches" Aussehen (das dürfte dein "Aquarell" sein) (weiß nicht, wie ich es anders sagen soll, auch nur eine Vermutung). Die OM-1 ist beim Rauschen tatsächlich "empfindlich" bei dem was auf dem Bild ist.

Hatte noch keine Kamera mit der so genau gearbeitet werden muss.

Meine Überlegungen gehen aber auch in eine ähnliche Richtung: bis ca. 200/300mm Nikon und darüber mFt. Konkret warte ich auf das 70-180 zur Z6 und dann sehe ich weiter.
Könnte aber auch eine weitere mFt mit z.B. dem 40 - 150 werden und die Nikon dann nur noch bis ca. 100mm Brennweite.

Die D500 werde ich behalten, einfach weil es auch eine tolle Kamera ist :)

Die Kamera wird demnächst Afrika-Erfahrung sammeln, mal sehen, wie sie sich schlägt.

Die Größe der Kombi ist für unterwegs schon sehr, sehr gut.

 

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vor 54 Minuten schrieb Kater Karlo:

...Den Satz mit dem dritten Einstellrad und M habe ich nicht verstanden, vielleicht ist es ganz gut, wenn man nicht alles kennt, dann kann man es auch nicht vermissen :)

...
Von der Bedienung bin ich soweit auch sehr happy, einzig das Tasten-Verhalten habe ich bei meinen Nikons so, dass ich nur einmal drücken muss und dann kann ich an den Rädchen drehen (muss also nicht gedrückt halten), das habe ich bei der OM-1 noch nicht entdeckt.

 

Zum dritten Einstellrad
Wenn ich mit Sony arbeite stehen mir oben 3 Einstellräder zur Verfügung - die beiden klassischen vorne+hinten, sowie ein drittes hinten rechts. Dieses 3. Rad "fehlt" mir bei der OM-1, um sehr einfach in M zu arbeiten, d.h. 1=Zeit; 2=Blende; 3=Belichtungskorrektur.

Bei der OM-1 geht das nur über einen zusätzlichen Tastendruck+Einstellrad. Und wie du schon richtig schreibst, muss man die Belcithungskorrektur-Taste gedrückt halten UND das Einstellrad gleichzeitig drehen. Ist schon ein wenig Fingerakrobatik und in der Hitze des Gefechts äußerst unpraktisch.

Das Gleiche gilt übrigens auch für das Ändern des Fokusfeldes oder auch die Motiverkennung - Gedrückthalten+Rad drehen...

 

 

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bearbeitet von g-foto.de
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vor 5 Stunden schrieb g-foto.de:

Die OM-1 ist bei der Belichtung deutlich anspruchsvoller als meine Sony KB Kameras.

Danke für den ausführlichen Bericht! Auch KaterKarlo!

Das picke ich hier raus…war es denn mit der EM1m2 anders? Ich frage weil ich mit der EM1m2 noch fast nie ausgefressene Lichter hatte, mit der A7iii hingegen oft wenn ich nicht entweder -0.7 EV korrigiere oder mit Highlight Belichtung vorgehe. Ich muss aber auch sagen, dass ich meist in A fotografiere (ausser BIF).

Bei mir ist der Einsatz ja mittlerweile auch, so dass Mft Telebrennweiten abdeckt und KB alles bis 105mm.

 

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vor 12 Minuten schrieb wasabi65:

...Das picke ich hier raus…war es denn mit der EM1m2 anders? Ich frage weil ich mit der EM1m2 noch fast nie ausgefressene Lichter hatte, mit der A7iii hingegen oft wenn ich nicht entweder -0.7 EV korrigiere oder mit Highlight Belichtung vorgehe...

 

Ich habe gerade extra nochmal einige E-M1 II ORF gequält, um meine Erinnerung zu verifizieren. Sowohl die Lichter- als auch Tiefenrettung waren/sind deutlich schwieriger verglichen mit der OM-1, sprich der Dynamikumfang bei der E-M1 II ist um einiges geringer. Und die Tiefenrettung bei der E-M1 II war nahezu unmöglich, da schwarze Flächen relativ schnell ein fast nicht weg zu bekommendes Farbrauschen bekommen.

Die OM-1 ist da schon gutmütiger, aber eben immer noch kein Vergleich zur "Gutmütigkeit" einer aktuellen Sony. Um bei deinem Beispiel mit der A7 III zu bleiben, da kannst du aus meiner Sicht easy sowohl die Lichter als auch die Tiefen retten. 

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Danke - logisch kann man die raws der Sony mehr „quälen“, sehe ich auch so. Das war aber nicht meine Frage, sondern wie genau die Kamera ohne Korrektur/Eingriff belichtet. Das macht meine EM1m2 besser, zumindest für die Lichter. Nach deinem Bericht scheint das die OM1 nicht so gut hinzubekommen. Oder ich habe dich missverstanden und du beziehst dich aufs Bearbeitungspotenzial der files.

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vor 7 Stunden schrieb g-foto.de:

Leider stelle ich auch immer wieder mal fest, dass die OM-1 einfriert. Manchmal reicht es das Objektiv zu lösen, manchmal muss sogar der Akku raus. In den letzten 4 Monaten ist das 3x vorgekommen. Interessanterweise ausschließlich mit dem 150-400.

das liegt am Objektiv. mein erstes 150-400 fror relativ häufig ein (mehrmals täglich), dann musste ich auf MF schalten, den Fokusring etwas drehen und zurück auf AF schalten, dann ging es wieder.
Der Händler hat das Ding ohne Diskussion umgetauscht und hat dafür von Oly offenbar ein Ersatzobjektiv erhalten (der ist 250 km einfache Strecke gefahren und hat es persönlich bei mir ausgetauscht 🙂 ).

Mein jetziges 150-400 friert nicht so richtig ein, aber der AF  "bockt" manchmal, wenn ich sehr nah fokussiere (2 m) und dann wieder in die Ferne will. Dann muss ich verschiedene Entfernungen anpeilen, damit der AF wieder arbeitet. Ein oder zweimal musste ich auf MF und zurück schalten, das war dann doch "gefroren".

Olympus war der Fehler bei meinem ersten Objektiv angeblich ziemlich peinlich, bei ihrem Premiumgerät darf das nicht sein, alles in Handarbeit zusammengeschraubt, hieß es.
Daher der unkomplizierte Austausch. Versuch das doch auch, wenn der Fehler häufiger auftritt. Bei dem Preis darf so ein bug nicht sein

vor 7 Stunden schrieb g-foto.de:

Trotz der Schwachstellen bleibt mein Premium-Sony-Geraffel (A1, 400GM etc.) seit Monaten nur noch im Schrank

geht mir auch so. Gewicht und Handling des Objektivs sind einfach klasse.
Mist sind nur die Winzknöpfe an der OM1 (playback, Wahlrad hinten), die sind mit Handschuhen nur schwer zu bedienen, mal sehen wie das im Winter wird.
Das ist bei der Sony deutlich besser

bearbeitet von Atur
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vor 1 Stunde schrieb wasabi65:

...sondern wie genau die Kamera ohne Korrektur/Eingriff belichtet. Das macht meine EM1m2 besser, zumindest für die Lichter. Nach deinem Bericht scheint das die OM1 nicht so gut hinzubekommen. Oder ich habe dich missverstanden und du beziehst dich aufs Bearbeitungspotenzial der files.

Also ich meinte sowohl als auch.

Wenn man sich bei der OM-1 mit der Belichtung verhaut, lässt sich das leichter korrigieren als bei den früheren Sensoren/Kameras. Aber die (korrekte) Belichtung hat bei der OM-1 m.M.n. einen stärkeren Einfluss auf die maximale Bildqualität, die man am Ende erzielen kann. Und da kommt auch wieder dieser starke Unterschied im High-ISO Bereich ins Spiel. Ich tendiere deshalb inzwischen bei Aufnahmen in der Dämmerung oder dunklem Hintergrund (z.B. im Wald) dazu, die Belichtungskorrektur max. auf -0,3EV oder sogar gar nicht mehr zu setzen, obwohl dann natürlich die ISO stark hochgehen. Aber oftmals stelle ich dann fest, dass die Bildqualität besser ist und man ggf. lieber die Belichtung in der Bearbeitung ins Minus korrigiert. Das hängt sicherlich auch mit der Mehrfeld-Belichtungsmessung der jeweiligen Kamera zusammen. Die OM-1 Mehrfeldmessung scheint solche "dunklen" Situationen besser zu erkennen und entsprechend zu korrigieren.

Wie das jetzt genau bei der E-M1 II war, vermag ich aus der Erinnerung heraus nicht mehr zu beurteilen.

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vor 2 Stunden schrieb Kater Karlo:

...für das Fokusfeld gilt das nicht, das brauchst Du nur mit dem AF-Steuer-Knubbel (wie heißt das Ding genau?) aktivieren und kannst dann die Größe mit dem hinteren Rad verstellen, brauchst also keine Taste gedrückt halten.

Das kommt auf die Einstellung des Multi-Selektors (MS) an (Zahnrad/1. Reiter/Multi-Selektor).

Bei mir ist das Drücken auf den MS=Home AF Punkt. Wenn das so eingestellt ist, musst du zum Verschieben entweder den MS gedrückt halten und ein Rad drehen (beide Einstellräder funktionieren, aber das vordere ist praktikabler) oder das AF Feld kurz mit dem MS verschieben und dann kannst du ohne eine Taste gedrückt zu halten, mit einem Rad das Fokusfeld verstellen.

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Habe gerade den Costa Rica Bericht von Espen Holland auf YT gesehen.

Dem armen Kerl ist die OM-1 direkt nach Ankunft im Hotel in Costa Rica abgeraucht. Er hatte nur eine OM-1 und musste dann seine Backupkamera E-M1 II für den gesamten Trip verwenden.  :wacko: Boah ich wäre auf 180 gewesen!

Hat aber trotzdem sehr ordentliche Bilder mit der E-M1 II gemacht. Zeigt mal wieder, dass man auch mit "alten" Kameras noch fotografieren kann. :D Aber trotzdem sehr ärgerlich und es scheint wohl doch ein Freeze Problem mit der OM-1 zu geben.

 

Video startet direkt an der Stelle mit der OM-1

 

 

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vor 16 Stunden schrieb g-foto.de:

Aber trotzdem sehr ärgerlich und es scheint wohl doch ein Freeze Problem mit der OM-1 zu geben.

Die OM-1 bietet HiRes Aufnahmen bis zu 60 Sekunden an. Dies wäre für mich ideal für Astroaufnahmen mit dem f/2.8 200 mm incl. Nachführung. Wie ist die Qualität der OM-1 RAW HiRes Aufnahmen und wird zusätzlich zur HiRes Aufnahme noch ein RAW in normaler Auflösung abgelegt? Wird bei langen HiRes Belichtungszeiten automatisch eine Rauschreduzierung durchgeführt?

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Ich hab tatsächlich noch keine einzige HiRes Aufnahme mit der OM-1 gemacht. 
Außerdem bin ich nicht in der Astrofotografie unterwegs und kann deshalb zur Rauschreduzierung bei HR schon mal gar nichts beitragen.
Allerdings wundere ich mich, dass bei der GH6 keine 60 sek. HR möglich sind !? Wo ist da das Zeitlimit? 30sek.?

 

P.S.: Ehrlich gesagt bin ich gerade auch ein wenig froh über mein Megapixel-Downsizing von A7R4 und A1. So kleine Dateigrößen ohne großes Lüfterdrehen am Notebook sind schon auch schön. :lol:

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Sehr interessantes "Experiment" von Mike Lane mit ISO 25.600 und anschließender Bearbeitung in DXO Pure Raw.
Und er bestätigt auch meine Beobachtung, dass die gleichen High-ISO in "gutem" Licht wesentlich besser sind, als in "schlechtem" Licht. 

Ich muss demnächst auch mal die nutzbare High-ISO Grenze der OM-1 in Verbindung mit unterschiedlichen Entrauschungs-Softwares für mich austesten.

 

 

bearbeitet von g-foto.de
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vor 2 Stunden schrieb g-foto.de:

Allerdings wundere ich mich, dass bei der GH6 keine 60 sek. HR möglich sind !? Wo ist da das Zeitlimit? 30sek.?

Bei der GH6 geht nur 1 Sek. und bei der S5 8 Sek.. PANA achtet in der Regel auf Qualitätsminderungen durch überhitzen der Sensoren. HiRes setze ich ein bei:

Astro, Landschaft und Nahaufnahmen incl. Makro. 

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vor 8 Stunden schrieb sardinien:

Die OM-1 bietet HiRes Aufnahmen bis zu 60 Sekunden an. Dies wäre für mich ideal für Astroaufnahmen mit dem f/2.8 200 mm incl. Nachführung. Wie ist die Qualität der OM-1 RAW HiRes Aufnahmen und wird zusätzlich zur HiRes Aufnahme noch ein RAW in normaler Auflösung abgelegt? Wird bei langen HiRes Belichtungszeiten automatisch eine Rauschreduzierung durchgeführt?

Ich wollte das mal eben für dich testen mit der Rauschreduzierung bei HiRes Aufnahmen und hatte fast Angst dass ich meine Kamera damit kaputt mache. Folgendes Problem.  Hab nen ND Filter vorgeschraubt damit ich auf 30 Sekunden Belichtungszeit komme. Nach 30 Sekunden wird mir auch ein Bild auf dem Display angezeigt, die Kamera rauscht aber weiter vor sich hin. Gut denke ich, vielleicht ist das die 30 Sekunden Rauschreduzierung und es wird mir einfach nicht angezeigt. Aber auch nach mehreren Minuten tut sich nix. Es hilft nur die Kamera komplett auszuschalten. Dann kommt kurz die Info dass das Bild nicht zusammengesetzt werden konnte. Hab das Spiel ein paar mal durchgespielt, sowohl im Stativ als auch im HHHR. Im Moment würde ich Dir die Kamera für diesen Zweck also nicht empfehlen. Kann das irgendwer bitte bei sich auch mal testen? 

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Mit 10 Sekunden ging es, da hat die Kamera wohl nicht so lang gebraucht bis das Bild zusammen gesetzt wurde. Vielleicht muss man bei 30 - 60 Sekunden extrem lange warten? Möglich dass mir da die Geduld fehlte 😅 Jedenfalls kam keine Meldung dass eine Rauschreduzierung durchgeführt wird

bearbeitet von Spanksen
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