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Ziemlich beeindruckend was da auf einmal geht. Da sind einige Dinge verbaut, die ich aktuell nicht für möglich gehalten hätte.

Die Videoauflösung ist ja nicht mal die erwartete von 7680x4320 sondern sogar 8.192x4.320. Dann kann offenbar gleichzeitig in Raw auf die CF-Express und mit h265 codec auf SD gespeichert werden. Dass die Kamera das gleichzeitig kann deutet darauf hin, dass da eine extrem hohe Rechenpower verfügbar ist. Bestätigt ist auch, dass 4k bis 30fps auf Basis des vollen Sensor-readouts herunter-gerechnet wird. Das lässt eine hervorragende Bildqualität in der eher normalen 4k-Auflösung erwarten. 8k beginnt ja gerade erst und für die meisten Anwendungen ist das erst mal Overkill. Ich bin auch gespannt auf die echten Praxis Tests wie gut das IBIS ist und wie die mit der Hitze fertig werden, die so ein Teil produziert.

Bei Fotos ist man jetzt mit 12 Bildern Pro Sekunde mechanisch bei 45MP an einem Punkt wo niedrig auflösende Kameras für Sport kaum noch einen Vorteil haben. Die Sport Profis werden sich den AF sicherlich genau ansehen und ich denke, die Tage der DSLR und von besonders schnellen Foto-Kameras mit niedrigerer Auflösung sind dann absehbar gezählt.

Mal sehen was die anderen Hersteller machen. Ich denke Sony wird mit dem Nachfolger der A7S-II eher auf hochwertige 4k setzen, bessere Zeitlupe und extrem wenig Rolling Shutter. Was Panasonic in einer GH6 anbieten wird, kann ich überhaupt nicht abschätzen (nur raten bzw. hoffen) und für Nikon sehe ich nicht wo die sich von den anderen noch absetzen wollen. Die anderen Hersteller hängen mit den Sensoren ja komplett von Sony ab und wenn mal was in der Leistungsklasse der R5 existiert, nutzen die das vermutlich erst mal selber.

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  • 4 weeks later...
vor 41 Minuten schrieb allkar:

Gut, dass nicht jeder seine Zeit mit dem lächerlichen Problem der Überhitzung verschwendet .

Wie gut, dass das Problem der Überhitzung nicht alle lächerlich finden.

Der verlinkte Artikel besagt, dass die Kamera innerhalb der von Canon veröffentlichten Spezifikationen arbeitet und insofern kein Problem bestünde. Damit wird offensichtlich der Spieß umgedreht, was befremdlich ist. Natürlich veröffentlicht Canon Spezifikationen so, dass die Kamera sie überwiegend erfüllen kann. Dass die Spezifikationen in Teilen für die Praxis Probleme bringen, ist dann Sache des Kunden. So einfach kann man es sich natürlich machen.

Mal abgesehen davon, dass Canon die "Spezifikationen" erst herausgerückt hat, nachdem das Problem in Tests herausgefunden wurde.

Ob die möglichen Lieferengpässe nun damit Zusammenhängen, dass Canon noch an einer Lösung arbeitet, ist in der Tat Spekulation. Zu hoffen wäre es allerdings.

bearbeitet von tgutgu
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Das ist aus dem Artikel - nicht meins. Sonst wie es dort steht, die mögliche Arbeitszeiten stimmen mit dem was Hersteller veröffentlicht hat für -noch mal- eine Fotokamera mit Videozusatz.

Wer die R5 mit der SIII vergleichen will, vergleicht Äpfel mit Birnen. Ich sehe in der R5 ein Fotoapparat und zwar kein schlechtes. Video Funktionen sind mir egal.

Nach dem was man von professionellen Produktionen auf dem Hi-Level sehen kann, habe ich keine Lust etwas zu filmen, was ich später nicht sehen will.

Im Artikel geht es vor allem um IBIS mit RF Optik und das funktioniert anscheinend ebenfalls, wie von Hersteller angegeben.

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Ich halte die R5 auch für eine exzellente Fotokamera. Nur - warum ist sie mit Video dermaßen überfrachtet, dass die Videofunktion die Kamera für längere Zeit außer Gefecht setzen kann. Das macht nicht viel Sinn und verunsichert Fotografen dahingehend, wie verlässlich die Kamera funktioniert, wenn man beide Funktionen in Kombination nutzen will. Wie schränken kurze Filmsequenzen, welche die Kamera zwangsläufig aufheizen, die Fotofunktionen im Mischbetrieb ein? Wenn ich mit einer bereits aufgeheizten Kamera nach einer Filmsequenz einige Serienaufnahmen machen möchte. Oder einfach ein paar Einzelbilder.

Darüber schweigt sich Canon aus. Und auch in Testberichten habe ich bislang nur wenig über den hybriden Einsatz gesehen.

Da ich nicht dauernd Filme, sondern insbesondere bei Veranstaltungen zwischendurch auch mal Videosequenzen drehe, halte ich es für legitim, wenn man für den Mischbetrieb die Praxistauglichkeit erstmal hinterfragt, anstatt blindlings Canons Spezifikationen zu vertrauen (die sich auch nur schwer auf andere Temperaturverhältnisse übertragen lassen).

Ich würde jedenfalls angesichts der ersten Praxisrückmeldungen und auch der von Canon geäußerten Hinweise erstmal eine gute Weile mit einem Kauf abwarten, wie sich das längerfristig "einrüttelt".

Sucher, AF, Bedienung (insbesondere AF-Joystick) und Gehäusequalität machen einen sehr guten Eindruck und erzeugen durchaus Kaufanreize.

bearbeitet von tgutgu
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Es liegt wahrscheinlich am meinen strickt technischen Beruf, dass dieses für mich kein Problem, sondern eher ein Merkmal ist.

Technisch gesehen, bei Einhaltung der vorgegebenen Spezifikationen, darf man nicht über Mängel klagen, wenn Produkt zufällig nicht mehr leistet als vorgesehen war, auch wenn man das gerne hätte..    Die Betriebszeiten sind in der Tabellen veröffentlicht, die nötige Pausen zur Abkühlung ebenfalls.

Klar, dass es immer wieder enttäuschte Menschen geben wird, die sich mehr dazu gedichtet und erhofft haben, als die technische Spezi hergeben. 

Man findet bei keinem Hersteller Tabellen mit gestaffelter Hitzeentwicklung bei 0, 10, 20, 30, oder 40 Grad Außen. Ein Richtwert bei ca. Raumtemperatur ist überall üblich, nicht nur bei Foto/Video.

Ich möchte hier Canon nicht um jeden Preis verteidigen. Mich nervt nur dieses Herumreiten auf einem hoch gepushtem Thema.

Ein mir persönlich bekannter Händler (exclusiv Canon), der bereits Ende 2019 und Anfang des Corona-Jahres einige interne Meetings in Japan absolviert hat, sagte mir, dass die 8k vor allem für kurze Filmsequenzen zum herausschneiden der Standbilder konzipiert wurde. Sagte, dass Canon sich bewusst dagegen entschieden hat, so einen Schrank zu bauen wie Panasonic. Vor der Veröffentlichung dürfte man das natürlich nicht verbreiten. 

Ich werde die Kamera ausgiebig testen bevor ich mich für- oder gegen entscheide. Hoffentlich bleiben auch die Grenzen weiter offen, oder es kommt für einige Tage via Post . Alles muss aber auch warten bis der Händler die Vorbestellungen abarbeitet und mehrere Kameras frei liegen hat. Bei mir brennt es auch nicht. Habe mehrere Kameras, die noch gut halten.

Ich habe zeitlang von Fotografie gelebt, bis ich zurück in mein Studie-Beruf zurück ging (vor allem wegen Familie und geregelten Zeiten, freien Nachmittage und Wochenenden). Es bleibt also Hobby und ab und zu...

Es ist wie es ist. Wem die Kamera nicht passt soll nicht kaufen (ich lasse mir wie gesagt ebenfalls Zeit).

Aber dieser bashing ist bee. Das ist so, als ob einer in den Laden geht, kauft sich die Salzstangen Packung, probiert und stellt fest - mist, die sind aber salzig...  ? Es stand doch drauf.

Gut Licht und sonst Ruhe bewahren und Tee trinken 🙂

 

bearbeitet von allkar
Tippo
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die R5 ist für mich eine Ansage an alle Mitbewerber. Ein Vergleich mit der A7SIII halte ich für falsch, da das zwei völlig unterschiedliche Kameras sind.

Vermute auch, dass sich das YT-Geblabber wie immer als lange nicht so schlimm herausstellen wird. Wenn man nach denen gegangen wäre, hätte man bisher fast keine Kamera kaufen dürfen.

Mich freut´s für die Canon-Fans, dass der Hersteller mal richtig Gas gegeben hat.

 

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vor 59 Minuten schrieb allkar:

Technisch gesehen, bei Einhaltung der vorgegebenen Spezifikationen, darf man nicht über Mängel klagen, wenn Produkt zufällig nicht mehr leistet als vorgesehen war, auch wenn man das gerne hätte.. 

In den Spezifikationen der Kamera finde ich keine klare Aussage zu eingeschränkten Aufnahmezeiten:

https://www.canon.de/cameras/eos-r5/specifications/

Da finde ich als Betriebsumgebung 1-40 °C und im Kleingedruckten die Fußnote 8: "Ist die interne Kameratemperatur zu hoch, wird die maximale Aufnahmezeit reduziert.".

Ich übersetzte das mal mit: vielleicht geht's, vielleicht auch nicht. Und bei "nicht" denke ich an die angegebenen 40 °C und eine schon warm gelaufene Kamera.

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vor 2 Stunden schrieb allkar:

Das ist so, als ob einer in den Laden geht, kauft sich die Salzstangen Packung, probiert und stellt fest - mist, die sind aber salzig...  ? Es stand doch drauf.

Das darfst Du nicht vergleichen. Salziges entspricht 100 %ig den Anforderungen, zu warm werden nicht.

Das Problem allerdings für mich als Techniker ist: Einmal darauf hingewiesen ist wichtig, es muss sein. Das zweite Mal muss auch sein, wenn der Gegenüber schwer von Begriff ist. Das dritte Mal kann sein, wenn der Gegenüber mir widerspricht. Die weiteren Male müssen wieder sein, wenn ich mitreden will, mir aber nichts Vernünftiges einfällt.

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Quelle:  https://www.photografix-magazin.de/canon-eos-r5-probleme-mit-ueberhitzung/   sonst war es mehrfach im Netz, auch bei Canon-USA noch vor der Präsentation, in ähnlicher Form. Das kann ich aber leider nicht mehr finden - auf jeden Fall Canon oder mit Canon zusammenhängende Seiten auf english.

10.07.2020 :

Zum Thema Überhitzung hat Canon gestern an Händler konkrete Informationen verschickt, das berichtet die bekannte Webseite EOSHD. Die folgenden Angaben sollen direkt von Canon stammen:

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bearbeitet von allkar
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vor 1 Stunde schrieb pizzastein:

In den Spezifikationen der Kamera finde ich keine klare Aussage zu eingeschränkten Aufnahmezeiten:

https://www.canon.de/cameras/eos-r5/specifications/

Da finde ich als Betriebsumgebung 1-40 °C und im Kleingedruckten die Fußnote 8: "Ist die interne Kameratemperatur zu hoch, wird die maximale Aufnahmezeit reduziert.".

Ich übersetzte das mal mit: vielleicht geht's, vielleicht auch nicht. Und bei "nicht" denke ich an die angegebenen 40 °C und eine schon warm gelaufene Kamera.

Und zum eher noch wichtigeren, nämlich der Abkühlungszeit, steht da gar nichts, und Canon ist erst damit herausgerückt, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war.

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vor 39 Minuten schrieb allkar:

Quelle:  https://www.photografix-magazin.de/canon-eos-r5-probleme-mit-ueberhitzung/   sonst war es mehrfach im Netz, auch bei Canon-USA noch vor der Präsentation, in ähnlicher Form. Das kann ich aber leider nicht mehr finden - auf jeden Fall Canon oder mit Canon zusammenhängende Seiten auf english.

Wenn man sich die Daten von rumor-Seiten zusammensuchen muss, würde ich das nicht als Spezifikation ansehen.

Soweit ich diese Tabellen interpretiere, kann man bei 40 °C (siehe Spezifikations zur Betriebsumgebung) und warm gelaufener Kamera manche Videomodi so ziemlich vergessen.

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vor 29 Minuten schrieb tgutgu:

Und zum eher noch wichtigeren, nämlich der Abkühlungszeit, steht da gar nichts, und Canon ist erst damit herausgerückt, nachdem das Kind in den Brunnen gefallen war.

Recovering time würde ich aber genau so sehen.  Es waren keine Rumoseiten, ich kann mich erinnern, dass es recht offiziell aussah, nur finde ich jetzt nicht mehr.

Egal, es ändert nicht den Zustand. Wie geschrieben - Kaufzwang gibt es nicht.  Ich melde mich hier ab. So kann man ohne Ende und ohne Ergebnis...

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dpreview hat die Kameras R5 und R6 getestet:

https://www.dpreview.com/articles/8653213690/test-results-canon-eos-r5-and-r6-work-as-promised-thats-not-enough

Zitat:

“Lack of dependability makes them a poor choice for much professional video work“

also Mangel an Zuverlässigkeit (wenn Video und Foto gemischt eingesetzt werden).

Und ich sehe nicht ein, weshalb sich das nur auf berufliche Arbeiten beziehen soll. Auf Reisen war ich öfter in Situationen, die im Artikel angesprochen wurden.

Ja, die Kamera arbeitet entlang der von Canon herausgebenden Randbedingungen. Soweit so gut. Nur sind es eben diese Randbedingung, welche die Kamera nicht verlässlich genug machen. Und diese Randbedingungen sind halt problematischer als bei den Konkurrenten.

Das sollte man vor seinem Kauf berücksichtigen.

 

 

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Am 4.8.2020 um 07:55 schrieb tgutgu:

dpreview hat die Kameras R5 und R6 getestet:

https://www.dpreview.com/articles/8653213690/test-results-canon-eos-r5-and-r6-work-as-promised-thats-not-enough

Zitat:

“Lack of dependability makes them a poor choice for much professional video work“

also Mangel an Zuverlässigkeit (wenn Video und Foto gemischt eingesetzt werden).

Und ich sehe nicht ein, weshalb sich das nur auf berufliche Arbeiten beziehen soll. Auf Reisen war ich öfter in Situationen, die im Artikel angesprochen wurden.

Ja, die Kamera arbeitet entlang der von Canon herausgebenden Randbedingungen. Soweit so gut. Nur sind es eben diese Randbedingung, welche die Kamera nicht verlässlich genug machen. Und diese Randbedingungen sind halt problematischer als bei den Konkurrenten.

Das sollte man vor seinem Kauf berücksichtigen.

 

 

Da die Spezifikationen im voraus bekannt sind, kann sich jeder überlegen ob die Kamera etwas für ihn ist.

Daß die Rahmenbedingungen (nicht Randbedingungen) problematischer sind als bei den Konkurrenten wage ich zu bezweifeln und ist auch noch nicht bewiesen, sondern von dir als Tatsache aufgebauschte Spekulation, besonders in Bezug auf den Fakt, daß es überhaupt kein vergleichbares Konkurrenzprodukt gibt.

Seriös sollte man erst einmal eine breitere Verfügbarkeit der Kamera mit entsprechenden Tests abwarten, bevor man seine vorgefaßte Meinung in die Welt posaunt.

Es handelt sich bei der R5 um keine Videokamera, mit der in 8K Videodrehs in Spielfilmlänge gedreht werden sollen. So wird sie auch nicht beworben.

Der Nachteil eines fragwürdigen Mitteilungsbedürfnisses, das sich in 22000 Beiträgen zu wirklich allen Themen im Forum unabhängig vom vorhandenen Sachverstand niederschlägt ist, daß man die Intention des Schreibers gut einordnen kann. Da Canon bei dir eigentlich immer schlecht weg kommt und du sogar ein Haar in der Suppe finden würdest, wenn die R5 nebenbei noch Corona heilen könnte, sind deine Predigten häufig nur überflüssig.

Das sollte man vor dem Lesen deiner Beiträge berücksichtigen.

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Ich finde es lustig, dass sich hier alle über die potentielle Überhitzung des Bodys bei 8K Video hochziehen. Wartet erst mal ab bis die ersten User versuchen das Zuhause zu bearbeiten. Da macht dann nämlich der Rechner dicke Backen. Für Realtime auf der Timeline ohne Proxy muss wohl der PC etwas aufgerüstet werden:

Powercomputer

bearbeitet von axl*
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Die Kamera überhitzt ja nicht nur bei 8K Video. Das Problem ist nicht die Überhitzung an sich, sondern die langen Abkühlungszeiten und die lange Zeit bis wieder volle, uneingeschränkte Betriebsbereitschaft vorliegt. 

Es liegen auch schon genügend Tests vor, um die Kamera diesbzgl. gut beurteilen zu können.

4.500 € fürs längere Probieren auszugeben, erscheint mit dann doch ein ungerechtfertigtes Risiko.

bearbeitet von tgutgu
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vor 4 Stunden schrieb Turboprinz:

Da die Spezifikationen im voraus bekannt sind, kann sich jeder überlegen ob die Kamera etwas für ihn ist.

Ich könnte den Spezifikationen nicht entnehmen, ob die Kamera bei aktuellen Temperaturen (ca. 30 °C) mal 10 min 4k/30fps (oversampled) filmen kann, wenn schon warm gelaufen.

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Für mich ist das alles mehr Geschrei als sonst was. Überhitzung bei der Aufnahme ist nur der Auftakt.

Womit soll man die Videos bearbeiten, wenn die Hardware sogar bei hochgezüchteten Spiel-PCs an die Grenzen kommt.

Zitiert aus dem Artikel bei giga.de bezüglich der 4k Spiele:

"Wie PCGamesHardware berichtet, scheint die aktuelle Closed-Beta-Version des Spiels selbst absolute High-End-Systeme in die Knie zu zwingen. Ein PC, der mit einem Ryzen 9 3900X und einer RTX 2080 Ti ausgestattet ist, kann in 4K-Auflösung nicht mehr die magische 60-FPS-Grenze erreichen, wenn alle Einstellungen auf Anschlag stehen. Die Bildrate fluktuiert zwischen 30 bis 40 FPS. "

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