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vor 3 Stunden schrieb Kleinkram:

Vielleicht weil er Frank Späth nicht ins Gehege kommen will, der nur über Panasonic schreibt.

🤣🤣

Ich wusste, da ist was faul und ich habe noch keinen Alzheimer, habe mir fast einen Wolf gesucht... Ich habe es jetzt gerade vor mir liegen. Die "Gegenprobe", zu der ich oben geschrieben hatte,  stammt von der RW-HP. 

Unter uns, erzähl es nicht weiter: ISBN 978-3-941761-54-4 ...  🤫🤫

Gruß Andreas

bearbeitet von rostafrei
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vor 19 Minuten schrieb wuschler:

... Den 20MP gibt es jetzt über die letzten Jahre in einigen Kameras. Gab es da, von der Auflösung abgesehen, eine Entwicklung?

Ich kann das magels jahrelanger OMD-Erfahrung nicht beurteilen, aber können erkennbare Änderungen/Verbesserungen auch in FW-Updates enthalten gewesen sein?

Keine Frage für einen Freund, ich weiß es wirklich nicht 😬

Gruß Andreas

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Beim 20 MP MFT Sensor hat iirc die Panasonic GX8 als einzige einen optischen Tiefpassfilter eingebaut. Olys EM1ii/x/5iii haben iirc als einzige Phase Detektion Pixel. Dann gibt es noch die unterschiedlichen Spektralbereiche im Filterglas zwischen Olympus und Panasonic. Und das angeblich dünnere Filterglas in der EM1X (und 5iii?)  Der Rest ist wohl unterschiedlichen Prozessoren und Algorithmen geschuldet.

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1 hour ago, wuschler said:

Den 20MP gibt es jetzt über die letzten Jahre in einigen Kameras. Gab es da, von der Auflösung abgesehen, eine Entwicklung?

1 hour ago, pizzastein said:

Unterschiede gibt es durchaus, ein Schlusslicht dürfte die Pen-F sein mit schlechter Dynamik dank Farbschleier sobald man die Aufhellregler nicht mehr behutsam anpackt.

Bei starkem Aufhellen (ca. 4 EV) beginnt die Pen-F bei unaufgehellt schwarzen Bereichen auch mit leichtem Banding, die E-M1 II noch nicht. Auch zeigt sie etwas mehr Farbrauschen, vor allem im Blaukanal, die E-M1 II eher im grünen.

Den u.a. bei DxO gemessenen erheblich geringeren Rauschwert der E-M1 II, verglichen mit der Pen-F, kann ich dagegen kaum nachvollziehen bzw. scheinen sie keinerlei praxisnahe Anpassungen der RAWs vorzunehmen. Die Pen-F zeigt bei hohen ISO-Werten im Direktvergleich zwar geringfügig mehr Rauschen (Luminanzrauschen), sie bildet jedoch (pixelpeepend) auch etwas mehr Details ab bzw. erscheint der Mikrokontrast etwas höher. Und ja, ich habe dies mehrfach und in verschiedenen RAW-Konvertern (inkl. Olys) verglichen, das Schema ist immer dasselbe.
Erhöhe ich bei der E-M1 II geringfügigst die Nachschärfung über die Einstellung bei der Pen-F (und entferne Farbrauschen bei beiden komplett, wobei die Pen-F wie erwähnt eine etwas höhere Einstellung benötigt), dann kann ich bezüglich Luminanzrauschen und Details keinen Unterschied mehr zwischen beiden feststellen. Nichtmal extrem pixelpeepend. Ich halte es daher nicht für ausgeschlossen, dass zumindest ein Teil der Verbesserungen von der Pen-F zur E-M1 II zur E-MX1 einfach auf anderer Abstimmung bzw. RAW-Aufbereitung beruht. Was grundsätzlich ja nichts Schlechtes ist, aber für sich ebenfalls bereits zu merklichen Unterschieden führen kann. Wer bspw. jemals Langzeitaufnahmen mit den Sonys vor und nach dem Firmware-Update mit Einführung des „Star Eater Effekts“ durchgeführt hat, sollte mit einem heftigen Schlag realisiert haben, dass RAW generell alles andere als tatsächlich roh ist. Und nein, mit der magischen Sensorpixelanordnung beim X-Trans, welche zufallsverteiltes Rauschen einzelner Farbkanäle praktisch komplett ins Nirwana verabschiedet, fange ich gar nicht erst an … ;)

bearbeitet von flyingrooster
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vor 8 Stunden schrieb flyingrooster:

Den u.a. bei DxO gemessenen erheblich geringeren Rauschwert der E-M1 II, verglichen mit der Pen-F, kann ich dagegen kaum nachvollziehen bzw. scheinen sie keinerlei praxisnahe Anpassungen der RAWs vorzunehmen. Die Pen-F zeigt bei hohen ISO-Werten im Direktvergleich zwar geringfügig mehr Rauschen (Luminanzrauschen), sie bildet jedoch (pixelpeepend) auch etwas mehr Details ab bzw. erscheint der Mikrokontrast etwas höher. Und ja, ich habe dies mehrfach und in verschiedenen RAW-Konvertern (inkl. Olys) verglichen, das Schema ist immer dasselbe.
Erhöhe ich bei der E-M1 II geringfügigst die Nachschärfung über die Einstellung bei der Pen-F (und entferne Farbrauschen bei beiden komplett, wobei die Pen-F wie erwähnt eine etwas höhere Einstellung benötigt), dann kann ich bezüglich Luminanzrauschen und Details keinen Unterschied mehr zwischen beiden feststellen. Nichtmal extrem pixelpeepend. Ich halte es daher nicht für ausgeschlossen, dass zumindest ein Teil der Verbesserungen von der Pen-F zur E-M1 II zur E-MX1 einfach auf anderer Abstimmung bzw. RAW-Aufbereitung beruht.

Höchst interessant, die ungewöhnlich guten Rauschwerte für die M1 II konnte ich auch nie so recht glauben und jetzt weiß ich endlich, dass dpreview in seinem Vergleich in der Studio Scene richtig liegt (und nicht der Fokus falsch lag oder was auch immer):

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vor 8 Stunden schrieb finnan haddie:

Und das angeblich dünnere Filterglas in der EM1X (und 5iii?) 

Zum Filter, bei Olympus ist mir nicht klar, in wie weit sich das Thema Sensorreflektionen bei neueren Kameras erledigt hat oder auch nicht. Bei Panasonic gab es mit der GX9 und G9 einen deutlichen Schritt nach vorne.

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Für die Fotopraxis dürften diese äußerst subtilen Unterschiede so gut wie keine Bedeutung haben und die E-M1.3 wird sich auch nur im Rahmen dessen bewegen, was hier pixelpeepend anhand der dpreview Laborszenen gezeigt wird.

Ich habe hier noch nie ein Bild gesehen, anhand dessen ich hätte sagen können, oh, das muss von der E-M1.2 bzw. PEN-F gewesen sein.

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vor 9 Stunden schrieb wuschler:

Landschaft/Reise, welche mFT (abgesehen von der X) bzw. mit was müsste ich die kommende IIIer vergleichen?

Bin kein Pixel Pieper, ich nehme auf Reisen die Panasonic GX9 oder die Sigma FP mit. Jedenfalls wären die m.M.n. geringen Unterschiede der Sensoren für mich viel unwichtiger als der Einfluss welche Linsen ich mitschleppen möchte.

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42 minutes ago, pizzastein said:

Höchst interessant, die ungewöhnlich guten Rauschwerte für die M1 II konnte ich auch nie so recht glauben und jetzt weiß ich endlich, dass dpreview in seinem Vergleich in der Studio Scene richtig liegt (und nicht der Fokus falsch lag oder was auch immer):

DxOs Messwerte werden rein technisch schon stimmen. Aber es kommt halt immer darauf an was man misst und wenn man, praxisnäher, Ergebnisse auf ein bestimmtes visuelles Endergebis trimmt, anstatt RAWs weiters komplett unbearbeitet (oder nach denselben default-Werten) zu übernehmen, mag man halt zu anderen Ergebnissen kommen, weil man dabei dann die Dateien verschiedener Kameras unterschiedlich entwickelt.
DxOs gemessene Unterschiede beim Rauschen zwischen E-M1 II und Pen-F – immerhin 2/3 EV – gaben bei mir den Ausschlag die beiden überhaupt etwas genauer zu vergleichen, da ich bei meinen Bildern in der Praxis einen Unterschied dieser Größenordnung nicht gesehen habe.

Dpreview traue ich hinsichtlich Vergleichen von Bilddetails aufgrund schlechter Erfahrungen damit dennoch nicht (ich glaube exakteste Detailvergleiche liegen aber auch weniger in deren Intention), wenngleich hier zumindest die Tendenz stimmt. In der Ausprägung fällt der Unterschied, von deinem gezeigten Ausschnitt und ohne weitere detailliertere Vergleiche ausgehend, meinem Eindruck nach subtiler als an diesem einen Ausschnitt aus.

1 hour ago, tgutgu said:

Ich habe hier noch nie ein Bild gesehen, anhand dessen ich hätte sagen können, oh, das muss von der E-M1.2 bzw. PEN-F gewesen sein.

Ich ebenfalls nicht – zumindest bei meinen eigenen in beliebigem Ausmaß inspizierbaren Aufnahmen. Wobei ich später einsetzendes Banding und weniger Farbverschiebungen bei stärker bearbeiteten Aufnahmen der E-M1 II nicht wegreden möchte, diese stellen natürlich schon ausgesprochen sinnvolle Optimierungen dar. Insbesondere für auf nochmals eher auf High-ISO Situationen ausgerichtete Gehäuse und solchen für Anwender sehr schwierig bis unmöglich entfernbare Artefakte.

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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Für die Fotopraxis dürften diese äußerst subtilen Unterschiede so gut wie keine Bedeutung haben

Da würde ich zwei Fälle unterscheiden:

- Vollbildansicht; in diesem Fall ist mir relativ egal, besonders bei höheren ISO-Werten, ob die raw-Daten schon etwas geglättet sind oder das in der Aufbereitung geschieht (bevorzugen würde ich trotzdem, das Entrauschen selbst in die Hand nehmen zu dürfen)
- wenn aus irgendwelchen Gründen nicht das volle Bild, sondern (kleine) Ausschnitte zum Einsatz kommen, möchte ich kein vermatschtes Ausgangsmaterial. Gründe für stärkere Crops können bei mir sein, dass das Tele nicht gereicht hat oder dass bei Makros das Motiv zu klein war. Ein Crop-Beispiel aus dem Makrobereich:

 

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vor 10 Stunden schrieb wuschler:

 

Ich frage mal anders 2020, Landschaft/Reise, welche mFT (abgesehen von der X) bzw. mit was müsste ich die kommende IIIer vergleichen?

In der Landschaftsfotografie sind mit aktuellen MFT Sensoren die größten Unterschiede bei den eingesetzten Objektiven zu erwarten. Die optimale Blende fūr die jeweiligen Objektive, bzw. welche Leistung bringt der Sensor bei ISO 100, sind weitere Kriterien.

Bei Serienaufnahmen von Langzeitbelichtungen (Astro) ist für die Bildqualität eine gute Wärmeableitung in der Cam förderlich. Hybridcams (Foto und Video) können das in der Regel gut.

Diese Unterschiede aufzuzeigen ist aufwändig. Geht es in der Landschaftsfotografie um große Distanzen, unterscheiden sich die Objektive nochmals.

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22 minutes ago, pizzastein said:

[…] ob die raw-Daten schon etwas geglättet sind oder das in der Aufbereitung geschieht (bevorzugen würde ich trotzdem, das Entrauschen selbst in die Hand nehmen zu dürfen)

Wobei ich, als abschließende Bemerkung dazu, nicht beurteilen kann ob bei einer Kamera mehr entrauscht oder bei der anderen mehr geschärft wird. Der Effekt ist zu subtil um auch an anfälligen Stellen (für mich) erkennbare Artefakte auch nur geringster Ausmaße zu generieren. Von daher ist es mir an sich auch egal. Zumindest von Olys Vorgehen bei den JPGs ausgehend, werden jene der „höheren“ Modelle üblicherweise bei selben JPG-Einstellungen weniger geschärft. Vielleicht ist es bei den RAWs auch so, vielleicht aber auch nicht.

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Für die Fotopraxis dürften diese äußerst subtilen Unterschiede so gut wie keine Bedeutung haben..

Das würde ich dann gerne doch selbst beurteilen wollen. Je nach Art und Intensivität der Nachbearbeitung können auch kleine Unterschiede ausschlaggebend sein.

..und, bitte, es wäre schön wenn man berücksichtigen könnte, dass ich nicht erst seit gestern fotografiere :)

..wenn ich das richtig lese hat sich also bei den 20MP-Sensoren in den letzten Jahren quasi nur sehr wenig getan, egal ob Olympus oder Panasonic?

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

wenn aus irgendwelchen Gründen nicht das volle Bild, sondern (kleine) Ausschnitte zum Einsatz kommen, möchte ich kein vermatschtes Ausgangsmaterial.

Ich würde aber aufgrund der dpreview Laborszenen und deren präsentierter Ausschnitte keine Rückschlüsse ziehen, dass eine E-M1.2 so vermatschteres Ausgangsmaterial liefert als eine PEN-F, dass dies für die Bilder in der späteren Ausgabegröße eine größere Relevanz hätte und ich daraus irgendwelche Schlussfolgerungen für doe 1.3 ziehen könnte, die sich daraus ergeben, dass die E-M1.3 wohl keine Sensortechnologie (BSI etc.) haben wird. Es handelt sich hier immerhin um den E-M1.3 Thread.

Der Sensor der E-M1.3 wird im Rahmen dessen bleiben, was wir von mFT gewohnt sind, vielleicht mit viel Glück noch etwas besser. Das würde sich auch nicht ändern, wenn der Sensor nun "BSI" oder sonst was hätte.

Im übrigen wäre mir schnellere Sensorauslesung wichtiger, so dass Rolling Shutter Probleme noch weniger auftreten. Ob das Olympus nun konventionell oder mit BSI hinbekommt, ist mir völlig egal. Ich gehe aber davon aus, dass die E-M1.3 insgesamt leistungsfähiger und schneller wird als ihre Vorgängerin, so dass Aktionsfotografie insgesamt eine weitere Aufwertung erhalten wird (Sensor, Prozessor, AF).

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vor 23 Minuten schrieb tgutgu:

Der Sensor der E-M1.3 wird im Rahmen dessen bleiben, was wir von mFT gewohnt sind, vielleicht mit viel Glück noch etwas besser. Das würde sich auch nicht ändern, wenn der Sensor nun "BSI" oder sonst was hätte.

Das kommt darauf an, wie groß der klein Du den Rahmen für Dich festlegst.

vor 23 Minuten schrieb tgutgu:

Im übrigen wäre mir schnellere Sensorauslesung wichtiger, so dass Rolling Shutter Probleme noch weniger auftreten. Ob das Olympus nun konventionell oder mit BSI hinbekommt, ist mir völlig egal.

Für eine sehr schnelle Sensorauslesung wäre ein gestapelter Sensor sinnvoll, daran glaube ich bei mFT nicht. Ich gehe also bei der M1 III davon aus, dass sich in Richtung Rolling Shutter nichts ändern wird. Auch an dieser Stelle stellt sich natürlich die Frage, ab welcher Änderung man von einer Änderung sprechen kann, die den gewohnten Rahmen verlässt...

vor 27 Minuten schrieb tgutgu:

Ich gehe aber davon aus, dass die E-M1.3 insgesamt leistungsfähiger und schneller wird als ihre Vorgängerin, so dass Aktionsfotografie insgesamt eine weitere Aufwertung erhalten wird (Sensor, Prozessor, AF).

Ich bin gespannt, wo es Verbesserungen geben wird. Die AF-Algorithmen werden sicher aufgewertet durch mehr Rechenleistung, auf der anderen Seite müssen die AF-Daten auch erst mal vom Sensor kommen. Vielleicht bleibt auch das im gewohnten Rahmen.

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vor einer Stunde schrieb wuschler:

...wenn ich das richtig lese hat sich also bei den 20MP-Sensoren in den letzten Jahren quasi nur sehr wenig getan, egal ob Olympus oder Panasonic?

Ob diese kleinen Unterschiede bei den 20 MP Sensoren für deine Art und Intensivität der Nachbearbeitung ausschlaggebend sind, darfst und musst du doch gerne selbst beurteilen.

An deiner Stelle würde ich ja zu einem Mittelformat Sensor greifen, die haben 16 Bit RAW Daten, selbst bei älteren Cams, und lassen sich daher in der EBV stärker zergeln als jeder Kleinbild Sensor. 😇

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vor 14 Minuten schrieb finnan haddie:

Ob diese kleinen Unterschiede bei den 20 MP Sensoren...

An deiner Stelle würde ich ja zu einem Mittelformat Sensor greifen....

Früher hat man hier auf eine vernünftige Frage i.d.R. auch eine vernünftige Antwort bekommen und nicht nich sinnfreies blabla :mad:

Ist das echt so schwer hier ein klares Nein oder Ja und zwar in dem Bereich... o.ä. zu schreiben? Alternativ auch mal nichts wenn man keine Ahnung hat...

Meine pers. Erfahrungen beschränken sich auf die 16MP-Sensoren und die Pen-F die meine Frau mal hatte. Daher kann ich momentan schlecht beurteilen inwieweit sich die neueren 20er untereinander unterscheiden (oder eben auch nicht) Wie sich die neue IIIer dann im Gesamtkonzept von Sensor und Prozessor dagegen positioniert wird man ja noch abwarten müssen aber ohne Vergleichsbasis fällt es naturgemäß schwer, hier dann ein Urteil fällen zu können.

 

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Das kommt darauf an, wie groß der klein Du den Rahmen für Dich festlegst.

Für eine sehr schnelle Sensorauslesung wäre ein gestapelter Sensor sinnvoll, daran glaube ich bei mFT nicht. Ich gehe also bei der M1 III davon aus, dass sich in Richtung Rolling Shutter nichts ändern wird. Auch an dieser Stelle stellt sich natürlich die Frage, ab welcher Änderung man von einer Änderung sprechen kann, die den gewohnten Rahmen verlässt...

Ich bin gespannt, wo es Verbesserungen geben wird. Die AF-Algorithmen werden sicher aufgewertet durch mehr Rechenleistung, auf der anderen Seite müssen die AF-Daten auch erst mal vom Sensor kommen. Vielleicht bleibt auch das im gewohnten Rahmen.

Ich gehe nur von der Anforderungen aus, wie das Olympus löst, ist mir egal. Ob das nun mit dem aktuellen Sensor lösbar ist, mit einem Stacked Sensor, BSI etc. pp. Insofern ist es für mich kein Kriterium, ob die 1.3 nun "BSI" hat oder nicht, sondern nur was für mich an praktischer Verbesserung herauspringt.

Wenn nur wenig herausspringt, hat die Kamera nur wenig Kaufanreize. Dann ist das das primäre Problem, aber nicht ob BSI, Stacked oder sonst was.

Bzgl. Rahmen gehe ich davon aus, dass es Spielraum für vielleicht eine Blendenstufe gibt. Alles darüber hinaus wäre bei der aktuellen Rahmentechnologie eher ungewöhnlich. Damit meine ich weniger, irgendwelche smarten Aufbereitungen in der JPEG Engine, sondern die Rohdaten.

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vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Früher hat man hier auf eine vernünftige Frage i.d.R. auch eine vernünftige Antwort bekommen und nicht nich sinnfreies blabla :mad:

Ist das echt so schwer hier ein klares Nein oder Ja und zwar in dem Bereich... o.ä. zu schreiben? Alternativ auch mal nichts wenn man keine Ahnung hat...

Meine pers. Erfahrungen beschränken sich auf die 16MP-Sensoren und die Pen-F die meine Frau mal hatte. Daher kann ich momentan schlecht beurteilen inwieweit sich die neueren 20er untereinander unterscheiden (oder eben auch nicht) Wie sich die neue IIIer dann im Gesamtkonzept von Sensor und Prozessor dagegen positioniert wird man ja noch abwarten müssen aber ohne Vergleichsbasis fällt es naturgemäß schwer, hier dann ein Urteil fällen zu können.

 

Bzgl. des 16-mpx Sensors sehe ich beim 20 mpx Sensor der E-M1.2 vor allem eine mehr "lichterfreundliche Abstimmung", d.h. mehr Spielraum bei der Lichterwiederherstellung. mirrorlessons.com hatte das mal an Beispielen gezeigt. Einige schreiben, dass das wiederum zu Lasten der Schattenbehandlung ging, was ich so nicht empfunden habe bzw. ich für nicht gravierend halte. Auch das Rauschverhalten ist gutmütiger, d.h. feiner und gleichmäßiger geworden.

Sobald die ersten Testergebnisse der 1.3 kommen, wird sich sicherlich schnell ergeben, wo Olympus das Tuning angesetzt hat und ob sich das auch auf die Rohdaten auswirkt oder sich alles im Rahmen der JPEG Engine bewegt.

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vor 2 Stunden schrieb wuschler:

Ist das echt so schwer hier ein klares Nein oder Ja und zwar in dem Bereich... o.ä. zu schreiben?

Auf die Frage nach sehr wenig ist es in der Tat schwer, mit einem klaren Ja oder Nein zu antworten.

Ich habe die vorigen Beiträge dazu interessiert gelesen und konnte für mich die Frage selbst beantworten, allerdings nicht quantifizieren.

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vor 43 Minuten schrieb wuschler:

Danke :)

Wie kann ich den hier im Vergleich Panasonic bspw. eine G9 einordnen, ähnliche Abstimmung?

Ich kann zwischen der E-M1.2 und der G9 keine für mich signifikanten Unterschiede feststellen, die ich z.B. beim Fotografieren berücksichtigen müsste. Bei der G9 sind neigen nach meinem Empfinden die Schatten beim Aufhellen stärker zu einem Violettstich, also geht dieser Sensor ggf. eher in Richtung PEN-F. Aber ich habe diesbzgl. keine systematischen Tests gemacht.

Jedenfalls fand ich die Unterschiede zwischen E-M1.1 und E-M1.2 für meine fotografische Praxis signifikanter als die Unterschiede zwischen E-M1.2 und G9. Hier spielen sich die Unterschiede eher auf der funktionalen Ebene und bzgl. Usability ab.

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G9: Fotos mit mäßigen Aufhellungen in den Schatten.

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Altstadthaus in Tbilisi, Georgien

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Straßenszene in Tbiliser Altstadt, Georgien

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Alaverdi Kloster, Kachetien, Georgien. Wenn ich hier die Mauern in den Schatten deutlich weiter aufhellen würde, kippen diese etwas ins Violette, allerdings fände ich auch nicht, dass eine weitere Aufhellung dem Foto zuträglich wäre.

Für mich ist das alles nicht kritisch. Die E-M1.3 würde mindestens gleiches leisten.

Eigentlich alles schon eher Off Topic, aber es geht ja hier dauernd, um die angeblichen gravierenden Nachteile der mFT Sensoren, von denen offenbar befürchtet wird, dass sie in der E-M1.3 fortleben würden.

Sie werden das z.T. sicherlich, aber mich stört an den gezeigten Aufnahmen als Beispiel für mFT Sensorcharakteristik nichts wirklich in einem kritischen Maße.

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vor 1 Stunde schrieb wuschler:

Danke :)

Wie kann ich den hier im Vergleich Panasonic bspw. eine G9 einordnen, ähnliche Abstimmung?

Schau doch mal bei Mirrorlessons rein. Matthieu hat meine ich mal einen Vergleich im Innenraum (Zimmer mit Sicht aus dem Fenster) gemacht, in dem man Unterschiede zwischen G9 und Em1.2 sehen konnte. Die eine war besser auf Tiefen abgestimmt, die andere auf Lichter. War für mich aber auch dermaßen irrelevant, dass ich vergessen habe welche wie abgeschnitten hat. :D

Ich sehe es übrigens ähnlich wie Thomas. Der Sensor ist für mich nicht sehr ausschlaggebend was Dynamik usw. angeht. Z.B. Verwende ich auch meine GX8 noch sehr gerne für Landschaften. Die G9 ist minimal schärfer in der 100% Ansicht aber in der RAW-Bearbeitung sind die Sensoren sehr ähnlich. Lediglich für Langzeitbelichtungen nehme ich lieber eine größere Cam (Wärmeabführung). Bei der GX8 hatte ich schon auch gelegentlich mal Hotpixel nach der zehnten Aufnahme... Was die Flaggschiffe angeht, so würde ich mir eher um Ergonomie, Menüführung, AF und evtl. für mich hilfreiche Features Gedanken machen, als da großartig Dynamik zu vergleichen. Beziehungsweise wo wir gerade von Features reden, ich würde an deiner Stelle eben den (Handheld-)Highress-Shot unter die Lupe nehmen und testen/nachschlagen wie gut bewegte Fragmente inzwischen kompensiert werden können. In dem Bereich unterscheiden sich die Algorithmen sicher deutlicher als es die Sensoren tun und in dem Bereich hat man auch den höhsten Gewinn an Dynamik wenn es darauf ankommt.

bearbeitet von somo
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