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Hallo, 

Vor ein paar Wochen hab ich über einen Wechsel nachgedacht, vor ca zwei Wochen hab ich beschlossen meine 6300 zu behalten und vl noch das eine oder andere Objektiv anzuschaffen. 

jetzt  habe ich am Sonntag wohl meine Alpha 6300 geschrottet.

Sie ist mir vom Sofatisch gefallen. Äußerlich hat sie gar nichts, aber irgendwas stimmt mit dem Fokus nicht mehr. Früher waren die Augen knack scharf, jetzt ist es nicht mehr so. Am Objektiv das drauf war liegt es nicht, denn die anderen zeigen das gleiche Problem. 

 

Also, so wie es aussieht muss eine neue Kamera her. 

 

Hauptverwendungszweck: Familienkamera 

vorhandene Objektive: Sigma 30mm 1.4, 56mm 1.4 und Sony 18-105 f4

Auf Grund der vorhandenen Objektive tendiere ich am ehesten dazu im Sony System zu bleiben. (Ich lass mich aber auch gerne eines besseren belehren) 

Technisch hat sich ja wenn ich es richtig verstanden habe, außer dem Autofokus und BildStabi (6600) nichts getan. Das heisst der Bildsensor ist der Gleiche, oder? 

Grundsätzlich tendiere ich am ehesten zur 6400, da ich hauptsächlich fotografiere. Der Bildstabi bringt mir ja nur was für Videos oder? (und für längere Belichtungszeiten, die ich bisher aber kaum genutzt habe) Oder ist es blödsinn da zu sparen? 

Oder vl gar ein kompletter Systemwechsel? 

 

Bin gespannt auf eure Meinungen. 

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Die a6600 hat gegenüber der a6400 drei Vorteile: sie hat einen Stabi, einen sehr viel besseren Akku und einen deutlich besseren Griff.

Die a6400 ist leichter, erlaubt Weiterverwendung deiner Akkus, hat einen eingebauten Biltz und kostet deutlich weniger.

bearbeitet von Isar
Tippfehler
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Danke für die Rückmeldung, 

 

-der Blitz ist keine Notwendigkeit, da ich einen Godox Blitz habe.

- auch mit den Akkus hatte ich bis jetzt keine Probleme. Hab immer einen zweiten dabei und bin bis jetzt immer gut damit gefahren. Natürlich ist ein stärkerer Akku besser. 

- Der Griff wäre tatsächlich ein Argument. 

- ansonsten bleibt nur mehr der IBIS oder? Wie wichtig ist er wenn ich zu 90% fotografiere (unstabilisierte Objektive?) Wie groß ist der Vorteil eines Stabis bei diesem Anwendungsprofil? 

 

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doofe Frage: 

 

ich lese immer wieder dass man mit Stabi eine Blende gewinnt? Heisst dass dass ich die Blende bei schlechteren Lichtbedingungen nicht ganz so weit öffnen muss um in vergleichbaren ISO Bereichen zu bleiben oder verstehe ich das falsch? 

 

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vor 2 Minuten schrieb Schoda:

doofe Frage: 

 

ich lese immer wieder dass man mit Stabi eine Blende gewinnt? Heisst dass dass ich die Blende bei schlechteren Lichtbedingungen nicht ganz so weit öffnen muss um in vergleichbaren ISO Bereichen zu bleiben oder verstehe ich das falsch? 

 

Du kannst einfach mit längeren Zeiten fotografieren ... wobei der Nutzen halt auf statische Motive beschränkt ist

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:) wobei man auch mit langen Zeiten und Menschen durchaus was machen kann .... nur sollte man halt keine unrealistischen Vorstellungen haben

Egal, ich würde heute keine Kamera ohne Stabi mehr kaufen ... und seitdem ich den Griff der 6600 in der Hand hatte, weiss ich, dass ich keinen Bock mehr auf den alten Griff habe, der für mich nur mit Ledercase erträglich war.

Von daher ---> 6600 

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mit dem camstabi zusammen hättest  gar den Luxus von 5 stabilisierten  Achsen  mit dem einen Objektiv  nicht nur 3

 

und ja ich weiss nicht Familie = Schnappschuss = aufgeregt=  schnell mal verwackelt 

bearbeitet von potz
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ich lese auch gerade, dass nur die 6600 Augen AF bei 4k Videos hat? 

 

 

hm.. ich frag mich einfach ob ich die 500 Euro Differenz nicht besser in ein zusätzliches Objektiv investieren sollte. Bis jetzt bin ich ja mit der 6300 auch gut gefahren.. aber am Ende ärgert man sich dann vl doch.... 

bearbeitet von Schoda
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Hi, ist doch eigentlich gar nicht so schwierig. Deine 6300 hatte keinen Stabi, den kleineren Griff, die gleichen Akkus. Bist du damit klar gekommen? Wenn dir das nichts gefehlt hat: nim die 6400 und Spar den Aufpreis. Wenn du das mehr möchtest, weil das nicht so gepasst hat: nim 6600 und beiß in den teureren Apfel.

vg

 

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Eigentlich hat mir bisher nichts gefehlt. 

 

Aber als ich den Autoverkäufer ber der Erwähnung der Lenkradheizung schief angeschaut habe meinte der:"glauben sie mir, wenn sie einmal eine gehabt haben, geht es nicht mehr ohne" (fahre auch noch heute ohne, hab es aber eben auch nicht gehabt. ) 

 

 

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vor 14 Minuten schrieb Schoda:

Eigentlich hat mir bisher nichts gefehlt. 

Aber als ich den Autoverkäufer ber der Erwähnung der Lenkradheizung schief angeschaut habe meinte der:"glauben sie mir, wenn sie einmal eine gehabt haben, geht es nicht mehr ohne" (fahre auch noch heute ohne, hab es aber eben auch nicht gehabt. ) 

Das Auto meiner Frau hat Lenkradheizung, war beim Gebrauchten eben dabei. Für sie kommt eines ohne nicht mehr in Frage, ich finde es nett, aber kein muss.

Warum die A6300 nicht reparieren lassen? Vermutlich eine doofe Frage, wenn Du eigentlich ne neue willst...

Hans

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Weil ich denke dass es nicht die beste Investition wäre noch in eine gebrauchte 6300 zu investieren? Zumal ich denke dass die Reparatur nicht gerade billig ist (ohne mich diesbezüglich erkundigt zu haben) 

 

Habe nur einen Kollegen der einen ähnlichen Fall mit einer Canon hatte. Der meinte dass die Reperatur preislich dem Neukauf sehr nahe gekommen wäre. 

 

Und auch wenn ich grundsätzlich sehr zufrieden war, würde ich beim Neukauf nicht mehr in die 6300 investieren. Ich denke da passt das pl Verhältnis nicht mehr ganz. Mit Kit (brauche ich nicht) ist es im Bereich der 6400, ohne hab ich es 150 Euro günstiger gesehen. Da denk ich gar nicht lang nach und greife gleich zur 6400. 

 

Jetzt ist nur die Frage ob ich vl doch noch länger nachdenke und noch ein Regal höher greife (was dann schon nochmal eine deutliche Differenz wäre, dafür wäre ich dann quasi am oberen Limit für mich. ) 

 

Im Moment spricht für mich:

der bessere Prozessor (eye af im Video)

Der größere Griff

(die grundsätzliche Empfehlungstendenz)

Und der Akku 

für die 6600

 

Der Rest eher für die 6400

 

Ich fotografiere auch noch nicht so lange. (gerade 1 Jahr mit der Sony Alpha, davor nur mit dem Handy) 

 

In der Zeit ist es mir neben meinen Kindern das liebste Hobby geworden. Ich habe Tage verbracht um mich in die Theorie und die Bedienung meiner Kamera einzulesen und habe danach nur mehr im fotografiere Modus gedacht. 

Die 6400 würde mir in jedem Fall reichen (das würde auch die 6300), aber wer weiss was noch kommt. Denke mir der 6600 bin ich vl zukunftssicher aufgestellt (was meine eigenen Fähigkeiten und Interessen betrifft) 

 

 

 

 

 

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Du stellst eine interessante Frage.

Ich stand nicht vor der gleichen aber einer ähnlichen Situation. Meine 6300 begann nach ca. 180.000 Auslösungen so langsam Mucken zu machen. Ihr Einsatz war mittlerweile nur noch auf Reisen, Wanderungen, Panoramen, Makrostacking etc. begrenzt. Für meine Besuche in Zoos, Tierparks, NSG, etc hatte ich die A6400 und die A6600´. Mit  zwei unterschiedlichen Kameras zu fotografieren war für mich sehr ungeschickt. Da ich schon den AF der A6400 (und Verwandte haben wollte) war für mich die Frage A6600 oder A6400.
Nach langen Überlegen habe ich mich dann entschieden einfach eine zweite A6400 zu holen.  Die Akkus passen alle, das "Griffgefühl" passt mir auch ganz gut. Und vpor allem ich kann beie  Kameras gleich einstellen.
Und den Stabi?  Nein, den vermisse ich persönlich überhaupt nicht. Meine langen Teles sind eh stabilisiert und stehen mindestens auf einem Einbein.  Für mich bringt also die A6600 zur A6400 keinen Mehrwert.

Die A67500 ist mittlerweile in meinen Businessrucksack gewandert. Mit dem 20er drauf eine schöne Kombi, mit der ich auch unterwegs das eine oder andere Bildmachenkann.

(Und eine Lenkradheizung ist im Auto wirklich sehr sehr angenehm)

bearbeitet von PeterBa
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Hallo,

wenn es kein Garantiefall ist, dann ist es oft so, dass es sich gefühlt nicht lohnt (Foto Koch z.B. bietet gerade 150 € Trade-in-Rabatt.., da würde ich mal nachfragen). Sie tut ja noch, nur der Fokus scheint nicht zu stimmen, was mich wundert, den die A6300 hat kein extra AF-Modul das sich dejustieren könnte, sondern misst auf dem Sensor. Der Sony Service in Österreich der Firma Schumann gilt als sehr kompetent und erreichbar (besser als Geissler in Deutschland, mir haben sie meine Sonys immer gut repariert bzw. justiert, aber die Kommunikation war schwierig), vielleicht einfach mal dort anrufen und Fragen ob die eine Idee haben, woran das liegen kann (wenn Du magst).   

Zu IBIS oder kein IBIS: ich hatte die A6000 ohne IBIS und habe mir in der Zeit sehr wenige Bilder versaut, weil ich schnell vom stabilisierten 10-18 aufs unstabilisierte 32 Touit gewechselt bin und in der Eile die Einstellungen nicht angepasst habe. Bei zwei Bildern ärgere ich mich wenn ich dran denke immer noch (Bilder wären würdig für die Wand gewesen, aber zu verwackelt, beide auf einer Fahrradtour mit Puls 160 ...). Ich fotografiere heute mit GM5 ohne IBIS und viel mit dem unstabislierten Oly 9-18 oder mit GX80. Bei der GM5 habe ich noch kein für mich wichtiges Bild deswegen versaut. Vermutlich weil mir wenn ich die GM5 in der Hand habe das sofort klar ist keinen Stabi zu haben und ich die Einstellungen eben darauf ausgerichtet sind.

Es bleiben wenige Situationen wenn ich abends im Urlaub  in Städten unterwegs bin und weil wir dort dann auch Essen gehen ich nur die kleine GM5 mitnehme und mir den IBIS wünsche, dann ein Bild vielleicht 3-4 mal schieße oder die ISO 1-2 Stufen höher schraube, als ich eigentlich möchte weil ich in Grenzbereichen unterwegs bin. Ist wie bei der Lenkradheizung, schön wenn man sie hat und man freut sich dran, aber man kann auch ohne leben. 

Letztlich musst Du für Dich entscheiden, ob Dir die wenigen verpassten Bilder  mit IBIS gehen und ohne nicht den Aufpreis wert sind.  Aktuell rund 600,-- € sind schon  recht viel. Was mich trotzdem schwanken liese ist,d ass das Sony 16-55/2.8 als sehr interessantes Objektiv leider unstabilsiert ist. Wenn ich dann sehe dass ich aktuell eine Panasonic G9 mit Leica 12-60/2.8-4.0, einem der besten IBIS auf dem Markt und Rollie C5i Carbon- Stativ  bei Foto Koch für 1.599,-- € bekomme und noch keinen Sony-Objektivpark hätte... Aber den hast Du ja und das stablisierte 18-105/F4 und die beiden Sigmas zum bedachten Fotografieren. 

Also:
a) die 500 € sind bald vergessen -> A6600
b) die 500 € schmerzen oder Du was anderes ist Dir wichtiger -> A6400

und dann nicht mehr drüber nachdenken und mit Freude weiter fotografieren.
 

Hans

bearbeitet von haru
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So Leute. Ich danke euch für euren Rat. 

 

Am ende ist es die 6600 geworden. In der kombi mit meinen nicht stabilisierten objektiven und auf die nächsten Jahre gesehen, die wahrscheinlich bessere Wahl. Bin auf meine ersten Eindrücke gespannt. 

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Als erstes Feedback kann ich nur sagen dass ich sehr zufrieden  bin :) Die vielen vielen neuen Einstellungen fordern mich im Moment noch etwas aber  grundsätzlich passt es schon. 

Das zusätzliche Gewicht und der größere Griff ist tatsächlich etwas gewöhnungsbedürftig, aber am Ende sicher angenehmer. 

Das Tracking ist absolut genial. Und mit Touch zu fokusieren ist auch toll. 🙂 Am Ende bin ich super zufrieden. Und der IBIS ist einfach eine Investition in die Zukunft. :.-) 

 

 

Leider gibt es ja noch nichts zur A6600, deswegen ergänze ich es Mal hier. 

 

Wenn es irgendwie mehr gibt dann kann's ja von einem Mod verschoben werden.

 

-Habe gestern direkt mit einer neuen Canon 5d eines Kollegen verglichen. 

 

Ich habe dabei mein Sony 18-105 Objektiv verwendet. Wir haben drauf geachtet dass die Brennweite immer die gleiche ist (umgerechnet) und Verschlusszeit und Blende auch immer gleich ist. Am ende viel auf, dass die a6600 immer etwas weniger rauscht. Ist die kamera auf ISO Automatik, geht die Canon viel höher rauf als die Sony tauscht dadurch aber dann auch noch mehr. 

 

-bei den Farben scheint sich was getan zu haben. Diese wirken realistischer und angenehmer als bei der a6300 (Hauttöne)

 

-das Tracking erscheint mir nun doch etwas zu langsam. Keine Ahnung ob es an irgendeiner Einstellung oder an den verwendeten objektiven liegt. Aber ich fotografiere kein Motocrossrennen wie ich es schon auf YouTube gesehen habe und trotzdem kommt das Tracking nicht ganz mit. 

 

 

bearbeitet von Schoda
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Also ich muss mich was den Augen AF angeht immer mehr revidieren. 

 

Ich komme überhaupt nicht damit zurecht. Wo ich vorher mit der 6300 tolle Ergebnisse hatte geht jetzt gar nix mehr (hatte die c1 Taste auf Augen AF programmiert). 

 

Sobald auch nur etwas Bewegung im Spiel ist geht gar nichts mehr. Der Fokus wird auf dem Display verfolgt (hinkt aber da schon oft hinter her). (hab in einem Youtube Video zur a6400 gesehen dass das aber eigentilch nur so wirkt). Am fertigen Foto ist der Fokus aber dann wirklich irgendwo (Stirn, Wange) und meist verwaschen. Selbst wenn der Fokus sitzt dann ist es verwaschen sobald sich mein Objekt nur ein bisschen bewegt. Ich rede jetzt gar nicht von laufenden Kindern sondern von einer Bewegung des Kopfes. 

Hab es jetzt mit dem 30mm und einer Verschlusszeit von 1/200 probiert. Mehr hatte ich auf der 6300 auch nie. Hab die Blende ganz auf gemacht und wieder auf 2.8 geschlossen bzw 4 geschlossen. Mit Blitz und 1/160 die selben Ergebnisse. 

 

Ich hoffe dass ich in den Fokus Einstellungen irgendwas falsch eingestellt habe, aber im Moment geht irgendwie echt gar nix. (hab aber eigentlich von Anfang an die selben Einstellungen) 

 

AF-C

Tracking eErweitert Flexible Spot 

Prior Einstellung bei AF-C: ausgewogenes Gewicht 

Augen AF ein und die prio auf das Gesicht von Menschen

AF bei Auslösung Ein

Vor AF Aus (sollte das an sein)

AF Feld Registr  Aus

Hab ich irgendwas vergessen oder falsch eingestellt? 

 

Hab das ganze jetzt übrigens auch noch mit dem 56mm getestet. Gleiches Ergebnis 

 

Edit: vl sollte man langsam doch ein extra Thema draus machen? 

 

Habs jetzt auch mal mit 1/500 probiert. Damit hab ich vorher meine Tochter beim richtigen spielen oder teilweise sogar beim rutschen fotografiert. Auch hier ists nicht wriklich besser.. 

 

 

bearbeitet von Schoda
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