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Ausrüstung Sony Alpha 6600 angeschafft für geplante Postschiffreise (Hurtigruten) im Sommer, was soll ich mitnehmen?


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Ergänzung zu meinen Eingangspost des Threads hier: Ein Sony SEL18135 ist nun auch (wieder) in meiner Equipmentliste. Ich konnte eines halbwegs günstig erstehen. Im Eingangspost kann ich es leider nicht ergänzen, deswegen hier.

bearbeitet von pctelco
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vor 1 Stunde schrieb pctelco:

@Snowman

Meine Intention für diesen Thread war eher, von den "alten Häsinnen und Hasen" im Fotografieren, bei meiner Rese im Juli aus meinem vorhandenen Equipment möglichst wenig mitschleppen zu müssen, und trotzdem möglichst viele (in der Praxis bei so einer Reise entstehende) Fotosituationen abdecken zu können ...

Aktuell bin ich .... aber dennoch blutiger Anfänger im Fotografieren.

Genau auf diesen Hintergrund zielt meine Empfehlung ab.

Wenn ich Witze machen würde u. wollte, täte ich Ihnen für einen entspannten Urlaub bei Ihrer angedachten Ausrüstung eher zu einem Sherpa raten. Ohne Witz: Große Bewunderung für Ihre Frau bei Ihrem Unterfangen. 

bearbeitet von Snowman
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@Snowman

Eben genau, weil ich das nicht annähernd mitschleppen will, sondern eher entspannten Urlaub machen möchte, aber trotzdem Urlaubserinnerungen im Foto festhalten will, überhaupt die Frage hier. Mein Smartphone macht zwar auch schon klasse Fotos, jedoch reicht mir das in diesem Fall nicht, weil es vermutlich einmalige Eindrücke sein werden, die ich für die Ewigkeit für uns festhalten möchte.

Ich denke inzwischen, dass es auf nur einen Body (A6600) mit 2, maximal 3 Objektiven hinauslaufen wird, damit ich es bei der An- und Abreise per Bahn/Flieger von/zum Schiff auch noch bewegen kann. Für den Gepäcktransport inkl. Fotoausrüstung werde ich alleine zuständig sein und möchte das auch bewältigen können. Da ist meine Frau ganz außen vor. 😉

Meine aktuelle Meinung was ich mitnehmen werde ist, die A6600, Akkus/Speicherkarten, Ladegerät, das SEL70350, das Tamron 17-70mm /f2.8, das SEL1020G und das Rollei Traveler No. 1 Carbon Stativ um es evtl. bei Landgängen zu nutzen. Damit sollte ich wirklich alles abgedeckt haben für die Reise.

bearbeitet von pctelco
Ergänzt
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Ich habe aber auch das Gefühl das hier mehr Gedanken an die Technik als an das Fotografiewissen gelegt werden. Das Smartphone macht "klasse Fotos" ohne großes Wissen des Users, die "richtige" Kamera mit ihren Objektiven nicht wirklich. Da sollte der User schon wissen was er tut. Die Gefahr ist durchaus gegeben das man nach der Reise enttäuscht von den Fotos ist. Sind dir Begriffe wie Belichtungszeit, Blende, ISO, Brennweite geläufig? Wann verwendest du welchen Modus? P, A, S, M?

Ich hoffe du lernst den Umgang mit deiner Ausrüstung vor deiner Reise.

Ich bin mit 1018f4, 1670zf4 und 24zf1,8 durch Vietnam. Überwiegend war das 1670 an der a6300. 

bearbeitet von NEXte
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@NEXte

Ich stimme dir zu 100% zu, vor allen Dingen, was meinen Kenntnisstand im Wissen um das Fotografieren angeht, aber auch das möchte ich natürlich vor der Reise noch ändern und beschäftige mich entsprechend mit der Materie.

Und klar, ein modernes Highendsmartphone macht relativ gute Fotos, was wohl unbestritten sein dürfte. Mein Anspruch ist jedoch ein anderer, denn ich möchte die verbleibenden Monate bis zur Reise dazu nutzen, mit der A6600 und dem Equipment welches mitgeht, möglichst gut umgehen zu lernen, um eben nicht am Ende enttäuscht zu sein.

Aber ich bin da zuversichtlich, da ich ja noch etwas Zeit habe bis dahin.

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Hallo,

 

vielleicht habe ich es überlesen, aber vielleicht könntest Du noch einmal konkret sagen, was Du fotografieren willst. Sollen es auch Portraits von Deiner Frau sein - dann Dein Sigma 56mm F1,4 DC DN | Contemporary. Sonst nehme ich als Reiseobjektiv immer mein Kit-Obkektiv 18-135 3,5 und für Tieraufnahmen ein stärkeres Tele-Zoom mit - also aus Deinem Equipment das 70-350. Ich habe da ein Tamron 18-300. Hier ein Foto von einer Safari im letzen Monat mit Brennweite 300:

 

 

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@Golfburkhard

Das ist so ein wenig mein Problem, nicht genau zu wissen, welche Fotosituationen sich ergeben werden auf so einer Reise. Ich mache so etwas zum ersten Male

Aber ich denke, da das Postschiff entlang der Küste von Bergen zum Nordkap und zurück fahren wird (über 12 Tage, rund 2500km einfache Strecke), viele Fotos vom Schiff in Richtung Küste (unter anderem auch die Lofoten-Inseln) zu fotografieren, ggf. Wale und Wildtiere unterwegs, aber eben auch auf dem Schiff selbst, Menschen, Flure, Räume (hier Bar, Speise- und sonstige Gemeinschaftsräume, wie z.B. Restaurants), auch werden wir Lade-/Entladesituationen im Hafen der insgesamt 34 Orte in denen mal kürzer (20 Minuten), oder mal länger (6 Stunden) angelegt wird, erleben und fotografisch festhalten wollen. Bei den längeren Aufenthalten, wird es sich ergeben, dass wir an Land gehen, um die Städte, mit Straßen, Plätzen, Architektur und Menschen erleben und auch fotografieren werden.

Es sind halt Postschiffe, deren Auftrag es ist, teilweise große, teilweise kleinere Frachtstücke von A nach B zu bringen und nebenher, da es an einer landschaftlich reizvollen Küste entlang geht, als Nebenprodukt auch touristisch mitgenutzt wird, inkl. Ausflügen, die teilweise per Bus stattfinden und erst im nächsten Hafen am Schiff enden, da dieses dann inzwischen weitergefahren ist, um den festen Fahrplan einzuhalten.

bearbeitet von pctelco
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Deine oben genannten Objektive würden sich sicherlich anbieten, aber trotzdem würde ich noch eine lichtstarke Brennweite (f1,8 oder f1.4) für Aufnahmen bei wenig Licht in Betracht ziehen.

bearbeitet von NEXte
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@NEXte

Da müsste ich mich dann für eines der Sigma Contemporary (16/30/56mm /f1.4) entscheiden, nur welches am sinnvollsten?

Die Frage stellt sich sowieso hauptsächlich für den Einsatz im Schiff, da wir zur Zeit der Mitternachtssonne unterwegs sein werden und es draußen auch nachts fast taghell ist.

bearbeitet von pctelco
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vor 11 Minuten schrieb pctelco:

@NEXte

Da müsste ich mich dann für eines der Sigma Contemporary (16/30/56mm /f1.4) entscheiden, nur welches am sinnvollsten?

Da macht sich halt bereits deine noch nicht vorhandene Erfahrung bemerkbar. Das kannst nur du wissen was und wie du fotografierst. Lieber die falsche Brennweite dabei haben das gar keine. Die Bilder werden auf jeden Fall besser sein.

Und irgendwelche dunkle Räumlichkeiten, zum Beispiel Kirchen, können dir nicht vor die Linse geraten? F4 ist in Innenräumen schon echt finster.

 

PS. Das ist das Problem wenn man als Anfänger zu viele Objektive hat. Ist nicht böse gemeint, die Erfahrung habe ich auch gemacht.

bearbeitet von NEXte
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vor 8 Minuten schrieb pctelco:

Kirchen

Vor ein paar Jahren hatte ich auf den Lofoten und Nordkap (Autoreise) nur meine Mft mitgenommen. Zu 95% war das O12-100/4 in Betrieb. In wenigen Innenräumen das Laowa 7.5/2.

Diesen Sommer fahren wir in Südnorwegen rum (wieder Auto) da wird wohl Die A7iii mit 24-105/4 und 16-35/2.8. Ob ich für Vögel noch die Mft mit Tele (300 oder 100-400) mitnehme weiss ich noch nicht.

bearbeitet von wasabi65
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@wasabi65

Also denkst du, ich käme eventuell sogar in Kirchen u.ä. mit meinem Tamron 17-70mm /f2.8 hin, bei üblichen Lichtverhältnissen.

Mir geht es ja gerade um Praxiserfahrungen von Menschen, die ähnliche Reisen schon gemacht haben. So kompakt und "leicht" (625gr) das SEL70350G auch ist, vermute ich schon jetzt, dass es mein am wenigsten einzusetzendes Objektiv von den zur Mitnahme geplanten Objektiven sein wird. 

bearbeitet von pctelco
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vor 6 Minuten schrieb pctelco:

Also denkst du, ich käme eventuell sogar in Kirchen u.ä. mit meinem Tamron 17-70mm /f2.8 hin, bei üblichen Lichtverhältnissen.

Ja. In Kirchen gibt es wenig, was sich bewegt und man kann sich anlehnen oder abstützen. Abgesehen davon ist f/2.8 nicht soviel dunkler und das kann ich gut in der EBV kompensieren. Wo lichtstärke wirklich nicht kompensiert werden kann ist bei Nachtfotos und oder Sport in Hallen.

bearbeitet von wasabi65
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@Isar

 

Bedenke bitte, ich bin unerfahrener Einsteiger, aber denkst du, die Tiefenschärfe fehlt mir bei F2.8 komplett?

Bedingt durch meine nur eingeschränkt vorhandene Möglichkeit zum Mitschleppen, aber auch der Tatsache, dass ich ja in allererster Linie Urlaub machen möchte, werde ich mit vielen Kompromissen, bezogen auf die mitzunehmende Fotoausrüstung, leben müssen.

Aber unterwegs dauernd die Linsen wechseln zu müssen, möchte ich auch vermeiden. Einen zweiten Body mitschleppen wird mir vermutlich recht schnell auf den Zeiger gehen, weswegen ich davon auch eher absehen möchte.

bearbeitet von pctelco
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vor 11 Minuten schrieb Isar:

In einer Kirche benötige ich meist auch eine gewisse Tiefenschärfe.

Im Weihrauch ist eh alles unscharf...

😉

Dein Einwand ist aber berechtigt, aber man kann auch durch mehrere Fotos/Stacks vermeiden mit der ISO hochzugehen. Ist auch der Grund wieso ich dennoch in Kirchen oft bei f/4 Objektiven bleibe. Und jetzt kommt der nächste und sagt, dass man ja auch ein lichtstarkes Objektiv abblenden kann...

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Am 5.3.2023 um 10:17 schrieb pctelco:

@Isar

 

Bedenke bitte, ich bin unerfahrener Einsteiger ...

Ich sag es mal mit einem James Bond Zitat: " Denke nicht Baby, lass es einfach geschehen."

Oder ganz platt: Dein persönlicher 5-Points-Success-Plan

1. Du schnappst Dir Deinen Lieblingsbody und machst Deine Lieblingsoptik drauf.
2. Mit dieser Kombi machst Du vor dem Urlaub 1.000 Fotos.
3. Schaust Dir Deine Fotos gründlich an.
4. Lehnst Dich ganz entspannt zurück. Fährst in den Urlaub.
5. Hälst die Augen offen und Deine Frau im Arm.

... Du wirst mit ganz wundervollen Bildern von Deiner Reise zurückkehren.
So einfach ist das.

 

Schönen Urlaub + Tolle Bilder

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Hi,

ich würde das 17-70 und das 70-350 mitnehmen.
Oder beide Objektive mit montierter Kamera - dann entfällt der Wechsel.

Alternativ nur die 30er FB, wäre die Variante für ganz wenig Platz.
Macht dann aber gänzlich andere Fotos...

Ciao - Carsten

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@cxm

Carsten, ich denke deinem Vorschlag zu folgen und nehme die drei Objektive mit. 😉

Das Tamron 17-70mm /f2.8 an der A6500 für auf dem Schiff und bei Landgängen, vorsichtshalber mal noch das Sigma 30mm /f1.4 falls es dem Tamron zu dunkel ist im Schiff, dann wird eben zeitweilig gewechselt. Das SEL70350G kommt auf die A6600 zum heranholen weiter entfernter Motive, wegen des besseren Autofocus der A6600. Oder die A6500 geht nur als Backup mit, da die Akkus davon (NP-FW-50) ja nicht so lange durchhalten und dauernd zu wechseln sind. Batteriegriff ist mir zu schwer zum Mitschleppen unterwegs. Dann vielleicht doch nur die A6600 immer dabei und bei Bedarf die Optik wechseln.

@Snowman

Wenn das Wetter irgendwann etwas besser wird, werde ich mal zum Üben auf Motivjagd gehen. 

Ansonsten gehe ich davon aus, sehr entspannte Urlaubstage mit meiner besseren Hälfte genießen zu können und viele schöne Fotos mitzubringen. 😉

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Am 4.3.2023 um 19:57 schrieb pctelco:

Meine Intention für diesen Thread war eher, von den "alten Häsinnen und Hasen" im Fotografieren, bei meiner Reise im Juli aus meinem vorhandenen Equipment möglichst wenig mitschleppen zu müssen, und trotzdem möglichst viele (in der Praxis bei so einer Reise entstehende) Fotosituationen abdecken zu können...

Aktuell bin ich eben, zwar halbwegs ausgestatteter, aber dennoch blutiger Anfänger im Fotografieren.

Bei mir ist eine Postschiffreise in zwei Jahren mit meiner Frau nach der Beendigung unseres Arbeitslebens geplant und somit werden bereits jetzt hierzu Informationen gesammelt.

Sicherlich gehört die Kamera + Objektive dazu und da bist du Kameraseitig sehr gut aufgestellt auch der Bestand an Objektiven ist beeindruckend, dabei hat sicherlich jedes Objektiv seine Berechtigung warum es in deinem Bestand ist, nur welche für so eine Reise gebraucht werden hängt davon ab welche Motive für dich wichtig sind. Das gilt es heraus zu finden in der Reisevorbereitung und daraus ergibt sich dann die Zusammenstellung.  

Da bei mir möglichst wenig mitschleppen zu müssen auch im Vordergrund steht, würde ich etwas ganz anderes mitnehmen als hier bisher empfohlen wurde, aber da ist eben jeder anders ...

Nun komme ich aus Hamburg und habe den großen Vorteil ich kann hier eine Elbfahrt mit einem Linienschiff auf der Elbe etwa als Inspiration bzw. zum ausprobieren nutzen, wenn es um die  Wasserseitigen Motive geht, alles was die Motivmöglichen  im/auf dem Schiff selber betreffen, kannst du aber auch in einem Hotel oder einem Einkaufscenter dir suchen und nachstellen bzw. daran direkt üben. Dann siehst du welche Brennweite brauchst du mit welcher Lichtstärke, wie gestalte ich das Porträt und was brauche ich dazu.

Gehe raus mit deinen vorhanden Objektiven, ziehe durch die Straßen deiner Stadt es werden sich Gegebenheiten finde, die nicht so viel anders von den Motiven sein werden und probiere die Objektive daraufhin aus. Das macht dich mit deiner Ausrüstung sicher, welches Objektiv für welche Situation passend ist und mehrheitlich gebraucht wird, denn du machst das Bild und nicht deine Kamera mit einer Objektivempfehlung durch uns. 

Wenn du als Anfänger erst auf der Reise das Zusammenspiel sowie die Bedienung von Blende und Zeit erlernen mußt + Objektivwechsel ist die Fotosituation bzw. das Motiv schon vorbei. 

Bei diesem simulierten Fotoausflug in deiner Umgebung wirst du selber am besten beurteilen können was brauche ich für welche Motive und wie muß das Foto entstehen.

Hier mal eine Übersicht zu einzelnen bekannten Ausflugspunkten hinterlegt mit Bildern, so hast du schon mal die Möglichkeit zu sehen was Motivartig auf dich zu kommen wird. 

https://www.blog-ueber-fotografie.de/wie-entstand-dieses-foto/zusammenfassung-einer-hurtigruten-reise-in-norwegen/

Gute oder sogar sehr gute Bilder entstehen nicht nur durch die Kamera Technik. Solltest du nicht alleine Reisen nehme deine Begleitung jetzt mit zum Fotografieren, schnell wirst du merken wieviel oder wenig Zeit du nur zum reinen Fotografieren bekommen wirst, auch deshalb muß das Bild, selbst wenn es vom Motiv nicht so schnell vorbei ist, in einer angemessenen Zeit fotografiert sein. Das alles kannst du bereits jetzt vorbereiten, dabei kannst du unsere Vorschläge als Leitfaden benutzen aber schlußendlich sollen es deine Bilder werden und nicht wie ich es machen würde. 

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Meine Ausstattung ist in diesen Fällen: Auf jeden Fall ein Standard-Zoom und eine Festbrennweite (eher weitwinklig). Damit bin ich für 90-95 % aller Situationen ausgerüstet. Erst danach kommt ein Telezoom und ganz vielleicht noch ein UWW-Zoom mit. Das Entscheidende ist die Frage: Wie oft will ich Objektive wechseln? Das kann man tun, wenn man wirklich die Zeit dazu hat. Möglicherweise ist die auf einem Postschiff, mit dem man sich gemächlich vorwärtsbewegt, und auf dem es sonst keine Ablenkung gibt, gegeben. Aber wehe, man möchte zwischendurch schnell eine interessante oder lustige Situation seiner Mitmenschen festhalten und hat dann bloß das Tele drauf! Das gilt für mich gerade dann, wenn der Nachwuchs dabei ist. In solchen Situationen vermeide ich Objektivwechsel; viel wichtiger ist, dass die Kamera schnell zur Hand ist.

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Das mag jetzt merkwürdig sein, was ich da schreibe, aber kann da nicht eine hochwertige Bridgekamera wie die Sony RX 10 M4 allen Überlegungen trotzen, was das Equipment für so eine Reise betrifft, und die eierlegende Wollmilchsau sein?

Ein Fotoclub Kamerad hat vor seiner Südamerikareise sich auch den Kopf zerbrochen, was er denn jetzt mitnimmt. Alpha 99 II und welche Objektive?

Dann hatte er sich die Lumix FZ 1000 gekauft und war so zufrieden mit seiner Ausbeute, wie auch wir feststellten bei seinem Bilder Vortrag.

bearbeitet von Dornwald46
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