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Hallo Zusammen

Ich habe mit der Zeit gemerkt, dass ich doch viel mit einem Standardzoom arbeite (oft bei 16mm), besonders beim Wandern. Da habe ich mich bis jetzt mit dem Kitobjektiv begnügt, was aber einfach keine Freude macht und auch nicht immer gute Ergebnisse liefert (verglichen mit meinen anderen Objektiven). Seit der Vorstellung des sel1655 f2.8 spiele ich immer wieder mit dem Gedanken, da upzugraden. Die verschiedenen Optionen sind soweit ich das sehe: 

  • sel1670 f4
  • selg18105 f4
  • sel18135 f3.5-5.6
  • sel1655 f2.8
  • Drittanbieter

Dummerweise hat jedes Objektiv einen (grossen) Haken. Das sel1670 ist nicht wirklich gut (laut Bewertungen im Internet), das sel18105 ist riesig und hat keine 16mm wie auch das sel18135, und das sel1655 ist einfach sauteuer. Auch bei den Drittanbietern wird die Kombination mit den Adaptern wieder ziemlich unhandlich und der AF evtl. langsam...

Wie habt ihr dieses Problem gelöst? Ist das sel1670 wirklich nicht merkbar besser als das sel1650 (Kit)? Vielleicht habt ihr ein paar Ideen oder Denkanstösse.

Vielen Dank schon im Voraus für eure Antworten!

 

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An sich bist Du mit dem E 4,0/16-70 mm ZA OSS auf dem richtigen Weg. Marc Alhadeff sagt, die Schärfe sei exzellent, nur mit Blende 4 sei sie an den Rändern nur gut.

https://sonyalpha.blog/2018/12/04/sony-e-16-70mm-f4-carl-zeiss-vario-tessar-t-oss/

Sonst das neue E 2,8/16-55 G. Sooo teuer ist das auch nicht.

Ich würde in jedem Fall auf die 16 mm nicht verzichten.

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Hi,

hatte das 16-70 kurzzeitig. War mit den Bildern nicht so zufrieden und hab daher hier ein paar dazu gezeigt. Die Meinung war mehr oder minder, das es ganz ordentlich wäre, mir haben aber die Leistungen nicht zugesagt, daher habe ich es zurück geschickt. Für den Preis war mir die Leistung nicht angemessen.

vg

Daniel

Edit: speziell bei Blende 4 war ich unzufrieden. Nun wollte ich aber nicht immer abblenden, da bleibt bei Start 4 bald nicht mehr viel übrig.

 

edit2: wenn du viel mit 16mm arbeitest käme noch das Sigma 16mm 1.4 in Frage. Ist aber halt kein Zoom, dafür sehr gut.

bearbeitet von ocean3012
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habe das 16-70 auch, bin zufrieden, also Note 3. Hatte an an meiner A77 das 16-105, es war schärfer. Leider gibt es in diesem Brennweitenbereich nichts was ähnlich oder besser ist auf dem Markt... leider. Vielleicht hört die Vernachlässigung von Sonys APS-C bald auf wenn die A6100 und A6600 auf den Markt kommt. Mal schauen was die nächsten Monate so bringen. Das 16-55 ist mir am Ende einfach zu kurz. Ob Sigma oder Tamron sich Erbarmen???

Gruß Freddy

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Ich habe mich damals für das 1670 entschieden und würde es stand heute wieder tun. Es war bei 70mm leicht dezentriert, statt Umtauschorgien habe ich es dann zu Schumann nach Linz geschickt, die haben es perfekt zentriert und ausgerichtet.. hat halt noch mal 15 Euro Porto gekostet, aber da ich eh nur 515€ (Neu) bezahlt hatte war mir das egal..

Das 18105 kam für mich alleine schon der Größe und motorzoom wegen nie in Frage, das 18135 von meinem Bruder hatte ich mal zwei Wochen zum testen, wär als Travel Linse auch ganz gut aber das 1670 ist haptisch und von der Größe einfach noch besser, zudem will man (ich zumindest) die 16mm nicht mehr missen wenn man sich mal dran gewöhnt hat.

Alles in allem bin ich zufrieden mit dem Kauf. Einzig die gegenlichtempfindlichkeit is halt so semi geil.. Aber wie heißt es doch so schön, ohne Flare kein Flair.. 😂

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vor 2 Stunden schrieb foddofoeva:

Das sel1670 ist nicht wirklich gut (laut Bewertungen im Internet)

Das Teil ist zickig, hat je nach Brennweite und Blende einen mehr oder weniger starken Randabfall und Bildfeldwölbung. Die Vorteile zum 16-50-Kit sehe ich im größeren Brennweitenbereich, kein Motorzoom und mehr Freistellung durch 70 mm f4 statt 50 mm f5.6. In Kombination mit einer Nahlinse +3 und/oder +5 ist es auch für Nahaufnahmen sehr gut geeignet. Im Urlaub ist das 16-70 mein Standard für Landschaften, da angenehm kompakt und der Brennweitenbereich liegt mir. Die größte Schwäche hat mein Exemplar bei 16 mm (es gibt unterschiedliche Exemplare, ich hatte auch schon eines mit besseren 16 mm aber schwächeren 70 mm), deshalb habe ich zusätzlich ein Voigtländer 15/4.5 für höhere Bildqualität unter kritischen Bedingungen bzw. bei Gegenlicht.

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Als ich das 16-70 hatte, war ich damit gar nicht so unzufrieden. Zumindest die Schärfe war nicht schlecht. Was gar nicht geht ist das miserable Gegenlichtverhalten. Zumindest nicht zu diesem Preis. Bei Fuji bekommt man für deutlich weniger Geld ein exzellentes 18-55 und neu auch ein 16-80 mit f4. Letzteres ist zwar nicht günstiger als das 16-70 und deutlich grösser und schwerer aber ich erhoffe mir davon eine bessere Bildqualität.  Bei Sony bleibt nun nur noch das  neue 16-55. Das ist sicher exzellent aber halt sehr teuer für ein APS-C Objektiv. Das Gewicht hält sich in Grenzen. Ist halt etwas gross.

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vor 52 Minuten schrieb octane:

Bei Fuji bekommt man für deutlich weniger Geld ein exzellentes 18-55

Ich bin ja entgegen aller Foren trends damals von der X-T1 mit XF 1855 auf die A6300 mit dem 16-70 als Travel und unterwegs Kamera umgestiegen. Ich hab den hype um das 1855 nie verstanden, ich persönlich bin mit dem 1670 deutlich zufriedener als ich es mit dem 1855 war.. mit der Kamera sowieso..

vor 52 Minuten schrieb octane:

und neu auch ein 16-80 mit f4

Das ist doch noch garnicht verfügbar? Showstopper wären halt große und Gewicht..  aber sicher hätte ich es damals auch gekauft statt dem 18-55 wenn es das damals schon gegeben hätte..

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vor 5 Minuten schrieb PFM:

Ich hab den hype um das 1855 nie verstanden

Ich auch nicht, ich fand das eher mäßig (unter dem Aspekt Landschaftsfotografie) Das Ding kann (im Gegensatz zum 16-50) keine Sterne und hat halt keine 24mm (ansonsten ist das hier im Forum ja immer das absolute KO-Kriterium) :D

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Für mich ist keine 16mm tatsächlich entscheidend. Kann ja jeder für sich selbst auch anders entscheiden.

Das neue 1655 finde ich auch ohne jegliche Rezension nur semi-geil. Kein OSS und superteuer! Da muss es wenigstens superb abliefern, sonst wird es der nächste Flop.

Also bleibt mein 1670z - leider auch nur ein Kompromiss, aber immerhin bezahlbar.

 

bearbeitet von droehnwood
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vor 22 Stunden schrieb octane:

Welche Drittanbieter? Es gibt kein Standardzoom von Drittanbietern für E-Mount. Da bleibt nur noch das neue 16-55. 

Da habe ich mich unpräzise ausgedrückt: Ich meine Adapterlösungen. 

vor 18 Stunden schrieb droehnwood:

Für mich ist keine 16mm tatsächlich entscheidend. Kann ja jeder für sich selbst auch anders entscheiden. [...]

Also bleibt mein 1670z - leider auch nur ein Kompromiss, aber immerhin bezahlbar.

Für mich eigentlich auch (16mm entscheidend). Aber der Zoom ist mit wichtig, sonst könnte ich mir ja einfach das Sigma 16mm f1.4 kaufen. Ich glaube ich warte einfach bis ein sehr gutes Angebot reinkommt für das sel1670 oder bis ein einigermassen konkretes Gerücht über eins von Sigma oder Tamron umhergeht. Kommen wird wahrs. schon irgendwann eins, das Potential ist definitiv da, aber ich will nicht noch zwei Jahre warten.  

vor 22 Stunden schrieb PFM:

Ich habe mich damals für das 1670 entschieden und würde es stand heute wieder tun. Es war bei 70mm leicht dezentriert, statt Umtauschorgien habe ich es dann zu Schumann nach Linz geschickt, die haben es perfekt zentriert und ausgerichtet.. hat halt noch mal 15 Euro Porto gekostet, aber da ich eh nur 515€ (Neu) bezahlt hatte war mir das egal..

Das 18105 kam für mich alleine schon der Größe und motorzoom wegen nie in Frage, das 18135 von meinem Bruder hatte ich mal zwei Wochen zum testen, wär als Travel Linse auch ganz gut aber das 1670 ist haptisch und von der Größe einfach noch besser, zudem will man (ich zumindest) die 16mm nicht mehr missen wenn man sich mal dran gewöhnt hat.

Alles in allem bin ich zufrieden mit dem Kauf. Einzig die gegenlichtempfindlichkeit is halt so semi geil.. Aber wie heißt es doch so schön, ohne Flare kein Flair.. 😂

Naja wenn man eine perfekte Linse haben will, dann hat man ja jetzt das 1655😉. Aber dezentriert sollte es schon nicht sein. Gibt es so einen Dezentrierungsdienst auch in der Schweiz? Was kostet sowas? Das wäre natürlich eine Option...

bearbeitet von foddofoeva
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  • 4 weeks later...
Am 21.9.2019 um 20:23 schrieb PFM:

Ich bin ja entgegen aller Foren trends damals von der X-T1 mit XF 1855 auf die A6300 mit dem 16-70 als Travel und unterwegs Kamera umgestiegen. Ich hab den hype um das 1855 nie verstanden, ich persönlich bin mit dem 1670 deutlich zufriedener als ich es mit dem 1855 war.. mit der Kamera sowieso..

Die X-T1 kenne ich nicht. Der AF soll dort ja schlecht sein.   Habe die X-T3. Damit bin ich wesentlich zufriedener als ich es je mit einer Sony APS-C Kamera war. Das Bedienungskonzept der A6X00 finde ich grottig auch wenn die Kameras sonst sehr gut sind. Aber ich verstehe nicht, dass Sony da nichts ändert.

Am 21.9.2019 um 20:23 schrieb PFM:

Das ist doch noch garnicht verfügbar? Showstopper wären halt große und Gewicht..  aber sicher hätte ich es damals auch gekauft statt dem 18-55 wenn es das damals schon gegeben hätte..

Inzwischen habe ich das 16-80 seit einigen Wochen (seit Ende September) im Einsatz. Ich bin damit zufrieden. Grösse und  Gewicht sind natürlich nicht mit dem 16-70 vergleichbar. Fuji und Sony haben einfach andere Konzepte.

 

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Am 21.9.2019 um 20:32 schrieb wuschler:

Ich auch nicht, ich fand das eher mäßig (unter dem Aspekt Landschaftsfotografie) Das Ding kann (im Gegensatz zum 16-50) keine Sterne und hat halt keine 24mm (ansonsten ist das hier im Forum ja immer das absolute KO-Kriterium) :D

Was meinst du mit "kann keine Sterne"? Sonnensterne kann es und für Astrofotografie gibt es sicher bessere Objektive.   Ja 24mm untenrum sind immer besser als 28mm. Vollkommen klar. Bei Fuji wollte ich das schwere, gross und nicht stabilisierte 2.8/16-55 jedoch nicht kaufen.

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Am 22.9.2019 um 16:26 schrieb foddofoeva:

Da habe ich mich unpräzise ausgedrückt: Ich meine Adapterlösungen.

Für mich kein Thema mehr im Jahr 2019. Ich will ordentlichen AF.

Am 22.9.2019 um 16:26 schrieb foddofoeva:

Für mich eigentlich auch (16mm entscheidend). Aber der Zoom ist mit wichtig, sonst könnte ich mir ja einfach das Sigma 16mm f1.4 kaufen. Ich glaube ich warte einfach bis ein sehr gutes Angebot reinkommt für das sel1670 oder bis ein einigermassen konkretes Gerücht über eins von Sigma oder Tamron umhergeht. Kommen wird wahrs. schon irgendwann eins, das Potential ist definitiv da, aber ich will nicht noch zwei Jahre warten. 

Die werden sich auf Vollformat konzentrieren.

Am 22.9.2019 um 16:26 schrieb foddofoeva:

Naja wenn man eine perfekte Linse haben will, dann hat man ja jetzt das 1655😉. Aber dezentriert sollte es schon nicht sein. Gibt es so einen Dezentrierungsdienst auch in der Schweiz?

Warum sollte das 16-55 dezentriert sein? Was ist ein "Dezentrierungsdienst"?  Wenn du was von Sony reparieren lassen willst, schicke es nach Linz zu Schuhmann. Lass vorher eine Offerte machen. In der Schweiz gibt es nur Sertronics. Ich habe so meine Zweifel, dass die ein dezentriertes Objektiv zentrieren können.

Wenn Sony nun noch eine APS-C Kamera mit ordentlichem Bedienungskonzept bringt, werde ich die kaufen und das 16-55 dazu. Das 70-350 ebenfalls. Das wäre die perfekte immerdabei Ausrüstung.  Bis dahin werde ich dafür die Fuji nutzen.

bearbeitet von Gast
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vor 22 Minuten schrieb octane:

Die X-T1 kenne ich nicht. Der AF soll dort ja schlecht sein.   Habe die X-T3. Damit bin ich wesentlich zufriedener als ich es je mit einer Sony APS-C Kamera war. Das Bedienungskonzept der A6X00 finde ich grottig auch wenn die Kameras sonst sehr gut sind. Aber ich verstehe nicht, dass Sony da nichts ändert.

Siehst Du, und ich finde das Bedienungskonzept (und allgemein das Konzept der kompakten A6x00 Bodys) Phantastisch...  🤷‍♂️

Ich kenne nichts "in der Größe" das sich auch nur annähernd so gut halten und Bedienen lässt. Es besser zu machen in einem größeren Gehäuse ist keine Kunst.. Bei anderen muss man zwingend die Einstiegs Bodys kaufen wenn man kompakt haben möchte, bei Sony kann man es bei allen APS-C Bodys haben.

Ich persönlich sehe das als Vorteil, kann aber verstehen wenn es für andere ein Nachteil ist. Aber so ist das halt, man kann es nicht allen recht machen.

vor 22 Minuten schrieb octane:

Inzwischen habe ich das 16-80 seit einigen Wochen (seit Ende September) im Einsatz. Ich bin damit zufrieden. Grösse und  Gewicht sind natürlich nicht mit dem 16-70 vergleichbar. Fuji und Sony haben einfach andere Konzepte.

Ich hab mir dazu die Woche einiges durchgelesen, die Zufriedenheit der Nutzer im allgemeinen hält sich ja genauso in grenzen wie beim 16-70. Die Wunder die man von Fuji erwartet hat sind ausgeblieben. Es kommt wohl wie immer auch etwas darauf an ob man ein gutes oder schlechtes erhalten hat.. leider..

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Am 21.9.2019 um 15:56 schrieb foddofoeva:

Hallo Zusammen

Ich habe mit der Zeit gemerkt, dass ich doch viel mit einem Standardzoom arbeite (oft bei 16mm), besonders beim Wandern. Da habe ich mich bis jetzt mit dem Kitobjektiv begnügt, was aber einfach keine Freude macht und auch nicht immer gute Ergebnisse liefert (verglichen mit meinen anderen Objektiven). Seit der Vorstellung des sel1655 f2.8 spiele ich immer wieder mit dem Gedanken, da upzugraden. Die verschiedenen Optionen sind soweit ich das sehe: ...

Ich kann Deinen Wunsch nach einer besseren Linse nachvollziehen. Das 16-50 ist eben kein Qualitätswunder. Soll es auch nicht sein.

Dennoch fand ich es gerade jüngst auf meiner Wanderung wieder erstaunlich vielseitig: es ist sehr leicht und klein. Man muss nicht zweimal überlegen, ob man es mitnimmt. Es ist so klein und leicht, dass man es einfach einpackt und gern noch eine oder zwei andere Optiken. Bei mir waren das idR das 10-18 und das 55-210.

Wenn ich upgraden würde, dann gern zum 16-55/2,8. Aber: zu hoher Preis für den Gewinn an Qualität. Zudem hat es kein OSS. Und dann blieben bei mir die 18-105 oder 18-135 mit OSS. Das 18-105 hatte ich zum Testen in New York dabei. Hat mir Spaß gemacht, ist aber relativ groß. Ich werde vielleicht mal zum 18-135 greifen: es ist etwas kleiner und leichter als das 18-105 und in Kombi mit 10-18 stört mich der erst bei 18mm beginnende WW nicht so sehr. Denn beim Bergwandern habe ich idR das 10-18 sowieso dabei, auch wenn ich es nur relativ selten einsetze. Das meiste ist mit dem Bereich eines normalen Zooms (16-50, 18-135) zu machen.

vor einer Stunde schrieb octane:

Das Bedienungskonzept der A6X00 finde ich grottig auch wenn die Kameras sonst sehr gut sind. Aber ich verstehe nicht, dass Sony da nichts ändert.

 

Da bin ich anderer Meinung: mir passt das sehr gut. Gott sei dank ändert Sony nichts! 😉

 

@PFM genau, Du sagst es! 😉

vor 28 Minuten schrieb PFM:

Siehst Du, und ich finde das Bedienungskonzept (und allgemein das Konzept der kompakten A6x00 Bodys) Phantastisch...  🤷‍♂️

Ich kenne nichts "in der Größe" das sich auch nur annähernd so gut halten und Bedienen lässt. Es besser zu machen in einem größeren Gehäuse ist keine Kunst.. Bei anderen muss man zwingend die Einstiegs Bodys kaufen wenn man kompakt haben möchte, bei Sony kann man es bei allen APS-C Bodys haben.

Ich persönlich sehe das als Vorteil, kann aber verstehen wenn es für andere ein Nachteil ist. Aber so ist das halt, man kann es nicht allen recht machen.

Ich hab mir dazu die Woche einiges durchgelesen, die Zufriedenheit der Nutzer im allgemeinen hält sich ja genauso in grenzen wie beim 16-70. Die Wunder die man von Fuji erwartet hat sind ausgeblieben. Es kommt wohl wie immer auch etwas darauf an ob man ein gutes oder schlechtes erhalten hat.. leider..

3 Bilder mit dem "Kit-Zoom" vs. 2 Bilder mit 10-18. Da kann ich eigentlich nicht klagen. Sollte ich? 😉

bearbeitet von noreflex
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vor 22 Minuten schrieb PFM:

Siehst Du, und ich finde das Bedienungskonzept (und allgemein das Konzept der kompakten A6x00 Bodys) Phantastisch...  🤷‍♂️

Wenn man eine Vollformat Sony hat ist es einfach nur mühsam weil das Bedienungskonzept völlig anders ist.

vor 22 Minuten schrieb PFM:

Ich kenne nichts "in der Größe" das sich auch nur annähernd so gut halten und Bedienen lässt. Es besser zu machen in einem größeren Gehäuse ist keine Kunst.. Bei anderen muss man zwingend die Einstiegs Bodys kaufen wenn man kompakt haben möchte, bei Sony kann man es bei allen APS-C Bodys haben.

Da hast du recht.

vor 22 Minuten schrieb PFM:

Ich hab mir dazu die Woche einiges durchgelesen, die Zufriedenheit der Nutzer im allgemeinen hält sich ja genauso in grenzen wie beim 16-70. Die Wunder die man von Fuji erwartet hat sind ausgeblieben. Es kommt wohl wie immer auch etwas darauf an ob man ein gutes oder schlechtes erhalten hat.. leider..

Einige haben von einem 5fach Zoom eine bessere Bildqualität als von einem 3fach Zoom erwartet. Die ist natürlich ausgeblieben. Nein Wunder konnte es keine vollbringen. Mein Exemplar ist jedoch vollkommen in Ordnung und bringt an der X-T3 die Leistung die ich erwartet habe. Der Stabi ist sogar sensationell. Es kann Sonnensterne.

bearbeitet von Gast
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vor 7 Minuten schrieb noreflex:

Da bin ich anderer Meinung: mir passt das sehr gut. Gott sei dank ändert Sony nichts!

Wenigstens einen Joystick könnten  sie einbauen. Fuji kann es  sogar bei der kleinen X-T30 und bei der X100F.

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vor 12 Minuten schrieb octane:

Fuji kann es  sogar bei der kleinen X-T30

Ja, haben dafür aber das D-Pad mit 5 Tasten weggelassen..  wenn ich wählen müsste zwischen dem 4 Wege Multifunktionsrad der A6x00 statt "nur" einem Joystick wie bei der X-T30 ist die Sache ziemlich klar..

edit: beides wäre natürlich trotzdem super, z.B. statt dem A-EL/AF Switch Button

bearbeitet von PFM
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vor 8 Minuten schrieb octane:

Wenigstens einen Joystick könnten  sie einbauen. Fuji kann es  sogar bei der kleinen X-T30 und bei der X100F.

Ja, und eine Menübedienung per Touch. Finde ich intuitiver (und kenne es von der GX80). Und...

😉

Aber lass uns nicht träumen: von den vorhandenen Systemkameras mit Rangefinder-Design ist die Sony-a-Serie die Kamera, die sich spielend einhändig bedienen lässt. Der Griff ist eine Wohltat, das Gewicht passabel, der Viewfinder gut und so kann die Kamera als Allrounder überzeugen. Bei Fuji finde ich den Griff grottig, dito bei der GX80. Lässt sich per Zusatzgriff etwas mildern. Dennoch ist die Sony stundenlang einhändig benutzbar. Im Av-Modus muss ich nur einschalten, ggf. Blende wählen und los gehts. Menü benötige ich selten.

Dennoch sehe ich auch wie Du, dass andere Hersteller auch immer mal ein Goodie verbauen, welches ich gern in meiner Kamera hätte! Ich wünschte mir z.B. den IBIS von Oly, die Staubrüttler von Oly, die Video-Einstell-Optionen der Fuji usw. Man kriegt halt nie alles in einem Body von einem Hersteller und muss daher Kompromisse eingehen...

LG

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vor 13 Minuten schrieb PFM:

Ja, haben dafür aber das D-Pad mit 5 Tasten weggelassen..  wenn ich wählen müsste zwischen dem 4 Wege Multifunktionsrad der A6x00 statt "nur" einem Joystick wie bei der X-T30 ist die Sache ziemlich klar..

Ja leider. Passt mir auch nicht. Die X-T3 ist wesentlich besser zu bedienen.

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