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Kameras welcher Hersteller brennen nicht nach wenigen tausend Auslösungen durch?


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vor 2 Stunden schrieb kathala:

....Verschluss bleibt zu, und nichts was ich mache, ändert daran etwas. Also gehe ich ins Internet und google ...

Das ist das was ich gefunden habe:

Zitat

Sometimes a power interruption can jog the shutter open if its stuck, so what you will do is:

  1. Set your camera to manual
  2. Turn off any features that might drain the battery (image stabilization, flash, LCD view ...etc)
  3. Set your shutter to the slowest speed possible (15-30 seconds)
  4. Take a picture
  5. Open the battery door during the exposure and then close it right up. The momentarily power interruption during exposure time might be able to jog your shutter open
  6. Repeat until your shutter un-jams.

Das hat aber nur Sinn, wenn nicht wie bei dem verlinkten Beitrag der Verschluss mechanisch defekt ist. Wenn der sichtbar Defekt ist hilft nur Tausch.

Wie regelmässig benutzt du die Kameras ?  Sprich liegen die was "länger herum" ? Grund:  ich das seltsam finde, dass du so gehäuft damit Probleme hast (ohne das selber in Frage zustellen...).

Ich hab selber bisher bei keiner meiner Kameras ein solches Problem gehabt, wobei ich meine  im DSLR Samsung Forum mal ein oder zwei Fälle von blockiertem Verschuss gesehen zuhaben.  

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Ich hatte es auch schon mal, dass der Verschluss ab und zu hängen blieb. Nach Entfernen der Batterie und Wiedereinschalten ging er jeweils wieder auf. Ich habe dann ein paar längere Serien im Serienbildmodus gemacht, nach dem Motto: Entweder schleift sich dadurch ein oder ab, was hakt, oder der Verschluss geht ganz kaputt und dann weiss ich, wo das Problem liegt 😄  Seither läuft es wieder.

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vor 4 Stunden schrieb kathala:

Ich möchte daher nochmal meine ursprüngliche Frage aufgreifen: gibt es Hersteller, die Verschlüsse anderer Marken als Copal einsetzen? 

das ist die einzige Frage, die man vernünftig beantworten kann. weiß das jemand?
alles andere sind schwierige Spekulationen über die Ursache der Fehlerhäufung, die wahrscheinlich zu nix führen.

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Akku raus und wieder rein, 30 Minuten warten, neue Speicherkarte, etc., das habe ich natürlich alles probiert. Bei der Nex 7 (gefühlt die einzige Kamera der letzten zehn Jahre, die ich weiterverkaufte, bevor sie mir durchbrannte (keine Ahnung, ob sie noch lebt), half das. Bei den andern nicht. Der Verschluss blieb zu, nichts tat sich mehr, das Display wurde hinterleuchtet doch blieb schwarz, keinerlei Zugriff auf ein Menü, damit auch kein Reset.

Aus Verwunderung hierüber und noch immer im Glauben an einen einfachen Reset (miniDV-Camcorder hatten dafür eine eigene Taste) ging ich jeweils online, wo ich stattdessen die erschreckenden Bestätigungen fand. Natürlich schreiben dort nur jene, denen es auch passiert ist, d.h. wir wissen nicht, wie viele Exemplare von allen verkauften wirklich durchbrannten, doch dass es so zahlreiche Berichte gibt, ist frappierend, ebenso wie dass es bei mir bei allen vier Kameras hintereinander passierte (d.h. weder besitze ich noch zehn Kameras, die heil wären, noch gehe ich, entgegen der Mutmaßungen mancher hier, mit den Dingern um wie ein Affe).  

Für jene die es interessiert, hier sind ungeordnet die ersten drei Beiträge, die ich zu meiner Fuji-Suche fand. Der Tenor ist exakt der gleiche wenn Ihr stattdessen nach 'Sony A7xx, Olympus EP, etc. dead' googelt: Statt einem "Ach, drück da und dort drauf, dann gehts wieder", las ich in jedem Thread zig Antworten à la "Ja, meine auch. Kannste wegschmeißen".

https://www.fuji-x-forum.com/topic/5445-my-x-pro-2-is-dead/ 

https://www.fujix-forum.com/threads/x100s-dead.88493/

https://www.fujix-forum.com/threads/fuji-x-e2-dead.53663/

 

Ich überlege nun ernsthaft, wie weiter. Ich werde Sony nicht nochmal einen tausender in den Rachen stopfen, und den andern mindestens so servicegleichgültigen Herstellern auch nicht. Meine Frage mag zynisch klingen, doch sie ist leider Ernst: Gibts einen Hersteller, der wenigstens andere Verschlüsse verbaut, oder kaufe ich echt besser eine Hand voll billigerer Gebrauchtgeräte in voller Erwartung, die Dinger eh in Kürze wegzuschmeißen? Wenn eine davon dann so lange hält wie Eure hier, fände ich umso mehr unverhofften Grund zur Freude...

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also bei "Olympus ep dead" findet sich das hier:

https://www.google.com/search?q=Olympus+EP+dead&oq=Olympus+EP+dead&aqs=chrome..69i57.2895j0j9&sourceid=chrome&ie=UTF-8

und kein Link bezieht sich auf eine tote Kamera ;) ... kA was Du da gesehen hast.

Wenn man "EP" weglässt, bekommt man einen Treffer:

Olympus E420 camera dead?  .. aus dem Jahr 2013...

bearbeitet von nightstalker
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vor 37 Minuten schrieb kathala:

Gibts einen Hersteller, der wenigstens andere Verschlüsse verbaut, oder kaufe ich echt besser eine Hand voll billigerer Gebrauchtgeräte in voller Erwartung, die Dinger eh in Kürze wegzuschmeißen?

Habe gerade zur A7RII gefunden, dass Sony für den Verschluss eine Lebensdauer von 500.000 Auslösungen angibt:

https://presscentre.sony.de/pressreleases/die-neue-nummer-eins-1177492

Diese Zahl meine ich auch für die RIV im Kopf zu haben und 200.000 für die a6500. Wenn solche Konstruktionen nicht reichen, könnte es schwierig werden.

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können Magnetfelder ( schleichend aufkommende ) Schäden an der Elektronik herbei führen..der eine od. andere kommt ev. immer mal wieder in solche Zonen ?

 

ich habe keine Ahnung von dem Zeuch, ist nur so ein Laien-quergedanke

bearbeitet von potz
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vor 18 Stunden schrieb Atur:

der TO fragt erstmal nach dem Kameraverschluss

Ja, aber auch da ist Spekulation, ob eine andere Marke besser halten würde (außer vielleicht, es wäre eine noch größere Lebensdauer angegeben) und das Problem mit defekten Mainboards wäre auch nicht gelöst. Wenn man die Ursache eines Problems nicht kennt und trotzdem eine Umgehung sucht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass das schiefgeht.

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vor 22 Stunden schrieb potz:

können Magnetfelder ( schleichend aufkommende ) Schäden an der Elektronik herbei führen..der eine od. andere kommt ev. immer mal wieder in solche Zonen ?

So oder so ähnlich, ja. Mir ist zu Analogzeiten tatsächlich mal eine Kamera durchgebrannt (das dürfte es hier wohl wirklich treffen), als ich auf einer Bergwanderung in ein Gewitter geraten bin. Wohlgemerkt, nicht vom Blitz getroffen oder so, aber es war wohl einfach so viel "Spannung" in der Luft, dass es da irgendetwas zerbraten hat und danach beim Einschalten der Kameramotor jeweils direkt in einen Dauerlauf gegangen ist.

Allerdings klingen die Schilderungen des TO nicht so, als könnte das bei ihm die Ursache sein.

Gruss

Bezier

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Es bleibt mysteriös!
Andere Verschlusshersteller werden Verschlüsse nach dem selbern Bauprinzip liefern, das dürfte kaum die Lösung sein.
Und wenn sogar Platinen abfackeln, dann muss es wohl einen übergeordneten Grund geben!

Welche anderen Gerätschaften werden dauerhaft in der Nähe der Kameras transportiert?

Ich habe auf unserem Sideboard zwei Lautsprecher stehen mit wirklich fetten Magneten.
In deren Nähe lege ich nie ein elektronisches Gerät, weil das Magnetfeld sehr stark ist.
Vielleicht gäbe es ja Defekte, wenn man eine Kamera nah positioniert, ich werde es aber nicht ausprobieren.

An "unsichtbaren Mächten", die Kameras durchbrennen lassen, kommen vielleicht noch Smartphones in Frage, die direkt neben der Kamera verstaut werden?

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vor 11 Minuten schrieb 43nobbes:

Es bleibt mysteriös!

Ich habe auf unserem Sideboard zwei Lautsprecher stehen mit wirklich fetten Magneten.
In deren Nähe lege ich nie ein elektronisches Gerät, weil das Magnetfeld sehr stark ist.
 

Das war auch mein Gedanke, ich hatte mal in meiner Jugendzeit 2 fette Lautsprecher auf meinen Röhrenfernseher gestellt dieser hatte dann die perfekten Regenbogen. 

Man müsste mal klären was genau unter "durchbrennen " genau gemeint ist. Hat die Platine einen kurzen oder fackelt die ab, oder ist damit lt.Threadstarter nur der Verschluß gemeint. Ich glaube nicht, dass es am Verschluß liegt da würden ja dann alle Hersteller Mist bauen. Entweder werden die Kameras einem starken Elektromagnetischem Feld ausgesetzt oder sonst irgendwelchen Kräften. 

Nur was mich irritiert ist die Sache, dass er damit erst fotografieren kann und dann plötzlich sind die Kameras tot. 

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vor 27 Minuten schrieb Aronimo:

Das war auch mein Gedanke, ich hatte mal in meiner Jugendzeit 2 fette Lautsprecher auf meinen Röhrenfernseher gestellt dieser hatte dann die perfekten Regenbogen...

Da hatte ich mal im Hochsommer ein Erlebnis in der Firma (ich war nebenbei noch der Sysop). Anruf der Kollegin aus dem 1. Stock: "Hilfe! Mein (Röhren-)Monitor spielt verrückt!" Ich gehe zu ihr und sehe, dass sie den Ventilator direkt daneben gestellt hatte. 😂

bearbeitet von 123abc
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vor 16 Stunden schrieb Bezier:

So oder so ähnlich, ja. Mir ist zu Analogzeiten tatsächlich mal eine Kamera durchgebrannt (das dürfte es hier wohl wirklich treffen), als ich auf einer Bergwanderung in ein Gewitter geraten bin. Wohlgemerkt, nicht vom Blitz getroffen oder so, aber es war wohl einfach so viel "Spannung" in der Luft, dass es da irgendetwas zerbraten hat und danach beim Einschalten der Kameramotor jeweils direkt in einen Dauerlauf gegangen ist.

Allerdings klingen die Schilderungen des TO nicht so, als könnte das bei ihm die Ursache sein.

Gruss

Bezier

Ja, Halbleiter können schon bei Spannungen unter 10Volt kaputt gehen. Trotzdem hast du in dieser Situation wohl großes Glück gehabt, nicht selbst durchgebrannt zu werden.

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Am 27.8.2019 um 18:50 schrieb potz:

können Magnetfelder ( schleichend aufkommende ) Schäden an der Elektronik herbei führen..der eine od. andere kommt ev. immer mal wieder in solche Zonen ?

 

ich habe keine Ahnung von dem Zeuch, ist nur so ein Laien-quergedanke

Je schneller sich ein Magnetfeld ändert, desto höhere Spannungen werden induziert. Theoretisch kann sowas wohl passieren. Mir ist aber kein einziger Fall bekannt, wo es tatsächlich passiert wäre. Auf einer Leiterplatte gibt es normalerweise nicht viele Windungen, so dass die Felder wirklich extrem stark sein müssten. Entladungselektrizität, wie sie schon jeder gespürt hat, zerstört oder beschädigt fast jeden Halbleiter, aber dies ist eher im nicht verbauten Zustand ein Problem.

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Hmmm, ich verstehe nicht, warum ausgerechnet der Verschluss defekt sein soll, wenn die Kamera kein Menu mehr anzeigt. Das lässt eher auf einen Schaden der Elektronik schließen.

Lautsprechermagnete haben i. d. R. kein großes externes Magnetfeld, weil der magnetische Fluss in den Spalt, in dem die Spule schwingt, konzentriert wird. In der normalen Elektronik gibt es keine Komponenten, die auf Magnetfelder reagieren.

Wäre schlimm, wenn die Hersteller Kameras nicht auf ausschließlichen Videoeinsatz getestet hätten.

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Ja weil das ja beonders betont wurde. Stimmt. Meine Sony hatte auch beim Filmen nach 20 Min. abgeschaltet, wg. Überhitzung.

Muss sie auch weil das eine Schutzschaltung ist. Erst nach dem Abkühlen geht es damit weiter.

War aber echt nervig (NEX5n)

Wenn der Schwerpunkt auf Filmen liegt, sollte man sich in entsprechender Richtung orientieren. (Nein, ich meine jetzt nicht Videocams).

Eher was in Canon 5D IV oder Panasonic GH5 -/ S1H-Richtung

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Am ‎27‎.‎08‎.‎2019 um 17:22 schrieb kathala:

Für jene die es interessiert, hier sind ungeordnet die ersten drei Beiträge, die ich zu meiner Fuji-Suche fand. Der Tenor ist exakt der gleiche wenn Ihr stattdessen nach 'Sony A7xx, Olympus EP, etc. dead' googelt: Statt einem "Ach, drück da und dort drauf, dann gehts wieder", las ich in jedem Thread zig Antworten à la "Ja, meine auch. Kannste wegschmeißen".

https://www.fuji-x-forum.com/topic/5445-my-x-pro-2-is-dead/ 

https://www.fujix-forum.com/threads/x100s-dead.88493/

https://www.fujix-forum.com/threads/fuji-x-e2-dead.53663/

 

Und wo steht jetzt da etwas von kaputtem Verschluss? Ich denke, du hast dich da in eine falsche Gasse verirrt.

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Das Problem ist, wenn man zu einem Thema googelt, findet man immer Treffer. Das bedeutet nicht automatisch, dass es ein gehäuftes Problem gibt. Vielleicht hast du einfach ausgesprochenes Pech. 

Hängt der Verschluss oder ist die komplette Elektronik tot? 

Welche Akkus nutzt du und wie lädst du sie auf? Welche Speicherkarten? Kann es sein, dass ein bestimmtes Objektiv die Kamera zum Absturz bringt? 

Weißt du von irgendwelchen Forschungseinrichtungen in deiner Nähe oder brennen bei Nachbarn auch häufiger Geräte durch? 

 

Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen, dass du die Ursache findest - ansonsten: bei Garantieansprüchen nicht abwimmeln lassen.

 

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Nochmal im Detail: Was geschehen ist, ist dies: der Verschluss klappt zu, und bleibt zu. Ende. Nichts öffnet ihn wieder, nichts versetzt die Kamera wieder in einen nutzbaren Zustand. Sie ist tot. Sie lässt sich physisch einschalten, d.h. der Schalter umlegen, aber der Verschlussvorhang bleibt zu und das Display schwarz, d.h. es wird hinterleuchtet, aber zeigt, je nach Hersteller, entweder gar nichts an oder "Camera Error" oder so. Nichts was ich machen kann, ändert daran irgendwas. Kein Tastendruck, kein zigfaches Ein- und Ausschalten, kein neuer Akku. Und mehr kann ich nicht tun: ich erhalte keinerlei Zugriff mehr auf ein Menü.

Die Vorfälle haben nichts gemeinsam. Weder Ort noch Anwendung noch ein bestimmtes Zubehör. Es handelte sich um drei komplett verschiedene Systeme (Leica, Sony, Olympus). Lautsprecher besitze ich nicht. Röhrenmonitore auch nicht. Weder Sand noch Staub waren zugegen, noch Rüttelanlagen noch strahlende Anlagen. Ein Fall war in Frankreich, einer in Italien, einer in Griechenland, einer in Bulgarien und einer in Deutschland. Angereist wurde mal mit Zug, mal mit Auto, mal mit Flugzeug. Die Vorfälle haben nichts gemeinsam, AUSSER eben Copal-Verschlüsse in jenen Fällen, wo es nicht das Mainboard war.

Das Smartphone tötet die Kamera? Im Ernst? Wie? Sicher bin ich nicht der einzige, der auf Wanderung etc. beides mitnimmt?? Ein Handy besitze ich seit 2002. Es hätte also über acht Jahre keinen Schaden angerichtet, und dann vier Kameras in Folge getötet? 2010, beim Tod der Leica, war zudem KEIN Telefon zugegen, und doch starb der Verschluss (selbe Geschichte wie oben detailliert).

 

Pizzastein, es ist aus dem Text im Link (https://presscentre.sony.de/pressreleases/die-neue-nummer-eins-1177492) nicht klar, ob das eine zugesicherte, d.h. ggfs. einklagbare Produkteigenschaft ist, oder Werbe-BS. Meine Erfahrung mit Sony war letzteres. Wie viele Auslösungen die Kamera hatte, hat niemanden interessiert. Wäre sie noch in der zweijährigen Garantiezeit gewesen (war sie gerade so nicht mehr), hätte ich sie einsenden dürfen. Ich habe indes mehrfach gelesen, dass Kunden dann trotzdem von Sony abgewimmelt wurden mit BS à la "Die Kamera muss Ihnen feucht geworden sein". Ich habe mich hier auch juristisch kundig gemacht, und es ist zu unterscheiden, dass die gesetzlich verpflichtende Garantie nur 6 Monate beträgt, der Rest ist eine "freiwillige Leistung" von Sony. Das heißt in der Praxis, sie existiert nur auf dem Papier; wer sie einfordern will, wird unter Vorwänden abgewiesen. Und wer länger als 6 bzw. 24 Monate braucht, um die 500 000 Auslösungen zu erreichen, erst recht (so wie diverse Autohersteller 100 000 km Laufleistung garantieren - ODER drei Jahre, "je nachdem welcher Fall zuerst eintritt").

Doch erneut: Auf dem Berg oben, oder egal wo ich fotografiere, ist eine Garantie, auch wenn sie ein Hersteller ernst nähme, nicht mehr hilfreich.

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