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vor 16 Minuten schrieb leicanik:

Naja, wir haben hier einige Leute, die bevorzugen die Offenblende bei Landschaftsaufnahmen.

Ja, ich zum Beispiel! 😊

vor 12 Minuten schrieb wuschler:

Das ist doch egal wenn du mit dem Objektiv für deinen Einsatzzweck zufrieden bist.

... und das es hier um Tamron geht muss man das an dieser Stelle auch nicht weiter diskutieren :)

Es ging mir nur um Deine Aussage, dass das 2.0/28 mm nur eingeschränkt bei Offenblende verwendbar ist und das sehe ich etwas anders, aber wie Du schon sagtest, es geht hier um die neuen Tamrons. 🙂 

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vor 45 Minuten schrieb PFM:

Du meinst aber nicht so ein schönes wie das Z24 f1.8, das sogar minimal größer und schwerer ist als das GM 24 f1.4 und auch preislich nicht mehr weit entfernt von diesem liegt? 😬

Hatte da nur das 20mm f1.8 und das war wirklich super in allen Kategorien...

Ja gut, das 24er GM gilt ja auch sogar als etwas "underpriced" mir aber leider immer noch etwas zu teuer für ein 24er.

(gut die Hälfte des Preises und dafür nur Blende 1.8 und ich bin dabei, ein 20er wäre mir allerdings noch etwas lieber)

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vor 6 Stunden schrieb 123abc:

...aber welche Anforderungen sollten das sein?

Da es die Tamron-Objektive quasi auch betrifft (es ging ursprünglich um die Lichtstärke von F/2.8) hier doch noch eine kurze Erklärung.

In deinen Beispielbildern liegt der Fokus immer vorne, bei Astro und Polarlichtern +- auf Unendlich. Je nach Bildgestaltung hat man damit schon mal ein Problem mit der Tiefenschärfe (sieht man gut bei deinem Landschaftsbild am unscharfen Hintergrund auch wenn das hier gewollt ist) Dazu kommt dann abfallende Auflösung zu den Rändern und schlußendlich noch hohe ISOs bzw. Detailverlust beim entrauschen. Zusammen genommen kann das zu eher unschönen Ergebnissen führen.

Gleiches gilt wenn man das Motiv bei Offenblende am Rand plaziert.

Auch da wird es sicherlich unterschiedliche Auffassungen geben aber mir ist prinzipiell ein Objektiv lieber das zwar lichtschwächer ist aber bereits bei Offenblende die Auflösung bis zum Rand hält als ein lichtstarkes Objektiv das selbst leicht abgeblendet an den Rändern schwächelt.

Dazu kommen auch die Faktoren Sensor- und Monitorauflösung. Auf der einen Seite fällt schwache Randauflösung mehr auf, auf der anderen Seite weniger.

"Lichtstärke nutz wenig wenn das Objektiv nur eingeschränkt bei Offenblende nutzbar ist."

Das sollte man eher allgemein sehen, nur Lichtstärke allein reicht aus meiner Sicht nicht.

 

Daher bin ich gespannt wie sich die neuen Tamron-Objektive in dieser Disziplin schlagen werden :)

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vor 49 Minuten schrieb wuschler:

Das sollte man eher allgemein sehen, nur Lichtstärke allein reicht aus meiner Sicht nicht.

Also mir ist ein f2 Objektiv das erst ab f2.8 bis zum rand scharf ist definitiv lieber als eines das erst bei f2.8 anfängt.. Man weiß ja in der Regel schnell wann man abblenden muss und wann es egal ist (ich würde sagen bei mir ist Randschärfe bei f2 und offener in 80% der fälle völlig egal.. und da wo es nicht egal ist, Blende ich ab ;) 

Zumal das 20er f2.8 auch nicht wirklich nach Offenblende scharf bis an den Rand ausschaut..

bearbeitet von PFM
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vor 34 Minuten schrieb PFM:

Zumal das 20er f2.8 auch nicht wirklich nach Offenblende scharf bis an den Rand ausschaut..

So ganz soo pessimistisch wäre ich da bei Tamron gar nicht... Das 28-75 2.8 ist super scharf bei Offenblende, nur das 17-28 schwächelt bei 28mm. Bei 17mm ist es dafür "rasiermesserscharf." 

bearbeitet von FotoMats
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vor 14 Stunden schrieb wuschler:

Dann sind die drei Tamrons offensichtlich nichts für dich.

Korrekt!

Zumal es ja genügend lichtstarke Alternativen bei diesen Brennweiten für Sony gibt.
Ich brauche bei Weitwinkel keine f1.8 (wie viele Andere auch nicht) und finde die Tamron Primes daher sehr interessant!
Jedenfalls wenn die BQ stimmt - Der Preis paßt ja schonmal ...

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Am 10.10.2019 um 15:55 schrieb segge:

Soweit ich mich erinnern kann, habe ich über kein einziges Objektiv gelesen, welches unter F2.8 bei Astroaufnahmen gut abbildet. Wenn man nachhackt, schwächeln ja die offenblendigen Objektive ja damit so richtig. 

Es gibt durchaus einige Objektive, die auch bei größeren Blenden als f/2,8 noch im Astrobereich sehr gut abbilden, meistens sind die aber im Standard- bis Telebereich zu finden. Richtige gute Abbildungsleistungen am Stern über das gesamte Bild sind im Weitwinkelbereich tatsächlich selten, das GM 24/1,4 ist da meines Erachtens eine der besten kaufbaren Varianten. 

vor 20 Stunden schrieb wuschler:

Auch da wird es sicherlich unterschiedliche Auffassungen geben aber mir ist prinzipiell ein Objektiv lieber das zwar lichtschwächer ist aber bereits bei Offenblende die Auflösung bis zum Rand hält als ein lichtstarkes Objektiv das selbst leicht abgeblendet an den Rändern schwächelt.

Da schließe ich mich an, wobei es mir nicht nur um Auflösung geht, sondern um die ganzheitliche Betrachtung der Objektivleistungen. Leider ist das aber ein Markt, für den augenscheinlich nur wenig Nachfrage besteht und der daher nur spärlich bedient wird. Ich bin ebenfalls sehr gespannt auf die Leistung der Tamrons, befürchte aber aufgrund von Design und Preis, dass sie auch nicht dem entsprechen was ich gern hätte. Die Hoffnung gebe ich aber nicht auf, und es interessiert mich durchaus, wer aus welchen Gründen da zuschlägt und was für Bilder wir aus der freien Wildbahn mit den Objektiven zu sehen bekommen werden. :)

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Ich war an dem Objektiv interessiert, aber ohne OIS kommt das Objektiv für mich weniger in Frage und habe es als zur Kenntnis genommen abgehakt. Nach dem absolut herausragenden 2.8/14-24 DG DN von Sigma verspreche ich mir vom anstehenden Sigma FE Telezoom mehr. OIS werden die in einem Tele schon verbauen. 

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vor 17 Stunden schrieb PFM:

Der IBIS ist bei 180mm halt nicht mehr sonderlich effektiv.. 

Sehe ich total anders, aber dann zählst Du eben nicht zur Zielgruppe von Tamron für die neuen Objektive.
Es gibt User die möchten ein kleines, leichtes Telezoom haben und die interessieren sich nicht für marginale Unterschiede bei der Stabilisierung.
Diese Zielgruppe adresiert Tamron bisher als einziger und das finde ich wirklich gut!

Für alle anderen gibt es bei Sony ja das dicke un schwere f2.8er Zoom mit OSS ...

 

bearbeitet von D700
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vor 7 Minuten schrieb D700:

Sehe ich total anders

Hab nichts anderes erwartet..  Lass mich raten, weil "man" bei 180mm sowieso ein Einbein verwendet und dann der IBIS völlig ausreicht? 🙄

vor 7 Minuten schrieb D700:

aber dann zählst Du eben nicht zur Zielgruppe von Tamron für die neuen Objektive.

Darf man hier eigentlich überhaupt irgendwas Thematisieren abseits der Jubelei?

Das Tele wird sicher ein tolles Objektiv, aber es hat halt auch ein paar Einschränkungen bezüglich anderer f2.8/f4 Objektive.

Hätte ich noch kein Tele wäre es sicher auf meinem Schirm.

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Wer besser und mehr Features haben will kann ja zu Sony greifen. 
Tamron kann die Physik auch nicht verbiegen :) 

dazu soll ja auch Sigma an E-Mount Teles arbeiten. 
 

ich finde es interessant wegen der kompakten bauweise. Könnte sogar an APS-C sinn machen. Vllt in Kombination zum 1670/1655

 

gerade mit den 1655g deckt man KB eq. 24-240 mit recht lichtstark ab.  

bearbeitet von Absalom
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Schade, dass das Tele nicht auch mit M1:2 bezeichnet ist. Diese Makrostellung fand ich bei dem Ur-70-300 von Tamron immer praktisch.
Bei sonyalpharumors steht auch nicht, bei welcher Brennweite das Objektiv die 33,5 (vermutlich cm) Minimum Object Distance hat.

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