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Zu meinem leichten Durcheinander mit Savuti und Chobe: Ein Problem ist, dass auf einigen Karten Chobe wie ein Oberbegriff steht, von dem Savuti ein Teil ist. Außerdem kann es sein, dass wir mal zwischen beiden hin und her gewechselt haben bei unserer Fahrt nach Norden. 

Aber jetzt fahren wir weiter:

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Doch bevor es weitergeht, müssen wir erstmal unseren Wassertank wieder aufzufüllen. Zum direkten Trinken haben wir zwar den anfangs gekauften Vorrat an 5-Liter-Plastikflaschen aus dem Supermarkt. Aber zum Waschen, Spülen, Kochen nehmen wir das Wasser aus dem Tank des Landrover.

Für den Anschluss des Schlauchs gibt es ein einfaches, praktisches Verfahren: Ein Stück Fahrradschlauch wird kreuzweise fest um die Verbindungsstelle gewickelt und festgeklemmt. Papi erklärt mir, das sei viel praktischer als ein Schraubanschluss, weil die Zapfstellen ganz unterschiedliche Durchmesser haben. Man bräuchte sonst einen ganzen Satz Adapter, so eine Schlauchverbindung dagegen funktioniere immer und könne nicht kaputt gehen. Recht hat er: der Anschluss hält fest und ausreichend dicht. Einfache, funktionierende Lösungen, so geht das in Afrika. Und ich mit meinem eingefahrenen deutschen Technikdenken habe wieder was dazu gelernt. 

 

bearbeitet von leicanik
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Wir passieren das Ghoha Gate, und nach kurzer Zeit ändert sich die Farbe des Sandbodens deutlich von Gelb nach Rot. Weiterhin ist der Sand relativ tief und locker. Ohne Allradantrieb echt nicht zu empfehlen.

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Hier sieht es recht gut aus, aber die Pisten haben stellenweise auch Senken und Löcher, da kommt der Landrover nur mit Schwung durch. Und was Schwung in einem Landrover mit harten Blattfedern bedeutet, muss man mal erlebt haben: Auf den harten Sitzbänken hüpfen wir auf und ab wie Gummibälle. Besonders hinten ist es heftig, denn die letzte Sitzbank befindet sich bereits hinter der Hinterachse. Gelegentlich heben wir richtig von den Sitzen ab und müssen verdammt aufpassen, uns nicht den Kopf an den metallenen Dachbügeln zu stoßen. Ich achte darauf, nicht direkt unter so einem Holm zu sitzen, das könnte übel enden. Gut, dass niemand einen Bandscheibenschaden hat.

 

bearbeitet von leicanik
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Und dann machen wir eine unglaubliche, sensationelle Entdeckung!  Und ihr seid jetzt die allerersten, die exklusiv an der Veröffentlichung teilhaben dürfen: Wir entdecken eine bisher noch völlig unbekannte Tierart ...

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... einen Baumsaurier. Das schreckliche Gebrüll aus seinem aufgerissenen Maul hättet ihr hören sollen.

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Nach mehreren Tagen sind wir auf einmal wieder auf einer Teerstraße -- irgendwie ein merkwürdiges Gefühl.

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Beim Dorf Kavimba machen wir Rast. Die Häuschen sind hier auch einfach und klein, aber anders gebaut, keine traditionellen Rundhütten.

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An unserem Rastplatz an der Straße steht ein großer Baobab.

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Leider haben sich irgendwelche Leute darauf verewigt. Sie können es nicht lassen, nicht mal hier ...

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Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sehen wir die Überreste eines weiteren Baobab. Gabriel geht mit mir hin und erzählt, der Baum sei erst vor einem Jahr umgestürzt. Das Holz eines Baobab ist dermaßen schwammig, dass er extrem schell verrottet.

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Der Baum sei letztlich dem Bau der Straße zum Opfer gefallen, da seine Wurzeln verletzt wurden, berichtet Gabriel weiter. (Er kennt sich hier gut aus, denn dies ist sein Heimatdorf. ) Die Straße sei vor nicht langer Zeit von einer chinesischen Firma "umsonst" gebaut worden. Dafür habe die Firma dann den Auftrag erhalten, eine großes Gebäude für die Gemeinde zu bauen. Leider tauge die Straße nichts: Wenn es richtig heiß ist, weiche sie total auf. Gabriel hält die traditionellen unbefestigten Straßen in dieser Gegend für sinnvoller. Bei dem Gebäude sei  übrigens dann auch nach einiger Zeit das Dach eingestürzt ...

 

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hier sieht man ganz gut, wie schwammig das Holz ist

bearbeitet von leicanik
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Am 10.9.2019 um 23:46 schrieb tourer26:

Technik ist nicht alles. So eine Aufnahme, wie von dem kleinen Leo, machen die meisten Afrikatouristen, wenn überhaupt nur 1x und wen da das Rauschen stört, der soll es erstmal besser machen.

Freue mich schon auf die Weiterfahrt, kann ruhig noch lange so weitergehen. 

Ich finde das Bild auch klasse ! So ein Leobaby muss man erst mal sehen. Wir haben auf unserer Südafrika Fahrt, überwiegend Selfdrive mit dem eigenen Mietwagen, keinen Leoparden gesehen. Ich vermute auch, dass wir daran vorbei gefahren wären, wenn einer da gewesen wäre. Wenn der sitzen bleibt und nicht fortläuft, dann ist die verlässlichste Methode bei der G9 rein manuell oder kleinstes Fokusfeld. Wenn es aber dunkel ist, dann kann es sein, dass der Autofokus mit kleinen Fokusfeld auch nicht mehr unbedingt verlässlich ist, zumindest, wenn das Tier sich auch noch bewegt, manchmal auch so.

Ich persönlich habe auch einige Bilder aufgrund von Büschen vermasselt. Bei häufigen Tieren ist das ja egal, bei einem Leoparden würde ich mich auch ärgern es nicht geschafft zu haben.

Tja, jetzt ist unsere Reise leider schon vorbei. So schnell geht das.

LG,

Silke

 

 

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Am 21.9.2019 um 01:04 schrieb leicanik:

Hier sieht es recht gut aus, aber die Pisten haben stellenweise auch Senken und Löcher, da kommt der Landrover nur mit Schwung durch. Und was Schwung in einem Landrover mit harten Blattfedern bedeutet, muss man mal erlebt haben: Auf den harten Sitzbänken hüpfen wir auf und ab wie Gummibälle. Besonders hinten ist es heftig, denn die letzte Sitzbank befindet sich bereits hinter der Hinterachse. Gelegentlich heben wir richtig von den Sitzen ab und müssen verdammt aufpassen, uns nicht den Kopf an den metallenen Dachbügeln zu stoßen. Ich achte darauf, nicht direkt unter so einem Holm zu sitzen, das könnte übel enden. Gut, dass niemand einen Bandscheibenschaden hat.

 

Das Kenne ich von den Transferfahrten im Sousousvlei, ich hatte den Eindruck, dass die extra so fahren ;)

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Am 23.9.2019 um 12:26 schrieb GasGas:

OCC oder in RAW

Leider überwiegend nicht in RAW, aber die JPEGs sind bearbeitet. Zu Kamera wollte ich dann ganz zum Schluss nochmal etwas mehr schreiben. Heute würde ich unbedingt RAW empfehlen. Und evtl. lieber eine Sony RX10 III oder IV — falls das Budget es hergibt. (Wegen der längeren Brennweite

 

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Etwas oberhalb unseres Rastplatzes steht noch ein Baobab. Er trägt Früchte.

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Ein paar sind runtergefallen.

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Wir nehmen welche mit, denn Gabriel will uns später zeigen, wie man sie essen kann.

 

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Aber jetzt ist Schluss mit Pause machen, wir fahren weiter ...

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... und nähern uns immer mehr dem Vierländereck im Norden Botswanas.

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Wir passieren das Ngoma Gate ...

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wie ihr merkt, sehen die Eingänge zu den Nationalparks sich alle sehr ähnlich

... und sind jetzt schon ganz nahe am Chobe-River, der hier die Grenze zu Namibia bildet. Der Fluss ist ein Nebenfluss des Sambesi, er ist ca 1500 km lang und trägt über seinen Verlauf unterschiedliche Namen: Cuando, später dann Linyanti, und hier jetzt Chobe.

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Bald werden wir von einer kleinen Herde Kudus begrüßt.

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Und auch Impalas gibt es wieder hier ...

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... die sich allerdings viel mehr für die saftigen grünen Blätter interessieren als für uns.

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... Und dann sehen wir ihn durch die Landschaft schlängeln, den Chobe River.

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Wir sind in der Trockenzeit da, der Chobe hat wenig Wasser. Aber natürlich trifft sich hier dennoch eine reichhaltige Tierwelt, immerhin gibt es ja kostbares Wasser.

 

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Sable Antilope

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Die Büffelherde haben nicht nur wir im Auge ...

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... sondern auch ein kleines Rudel Löwinnen, die sich anzupirschen versuchen. Es gibt jedoch keine Deckung und die Büffel sind auf der Hut und fliehen über einen kleinen Wassergraben. Keine Chance mehr für die Löwinnen, die noch kurz hinterher rennen und dann aufgeben.

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Das ist ein bearbeitetes Standbild aus einer kurzen Videosequenz, die selbst schon keine gute Qualität hatte (überbelichtet, weit weg, falsches Licht ...). Zur Dokumentation halt ...

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frustriert ziehen sie ab

 

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