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Gabriel schärft uns allen ein, unbedingt in der Nähe zu bleiben (zum ersten Mal klingt er streng), und dann packen er und Papi das Werkzeug aus und versuchen sich an der Fehlersuche und Reparatur ...

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Die Fehlersuche zieht sich hin. Die Sonne steht immer höher am Himmel, es wird wärmer. Wir lungern rum, sind müde. Irgendwann fängt Gabriel an zu telefonieren, um die Panne zu melden und Anweisungen einzuholen, wie er weiter vorgehen soll. Inzwischen wirkt er, der sonst stets Lockere, jetzt doch etwas besorgt.

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bearbeitet von leicanik
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Und wieder machen sich die beiden unter dem Wagen zu schaffen. Auf mich wirkt es aber ein wenig hilflos. Ich glaube nicht mehr so ganz, dass sie den Schaden hier beheben können. 

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Hinter einigem Buschwerk höre ich ein tiefes „Rasseln“, den Verständigungston der Elefanten. Ich gehe vorsichtig um die Büsche herum und entdecke eine vorbeiziehende Elefantenherde. Respektvoller Abstand ist angesagt, sie haben Junge dabei.

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Es wird allmählich heiß, und die Reparatur zeigt noch keine Fortschritte. In einiger Entfernung kreisen inzwischen über uns am Himmel die Geier (wirklich!) Gabriel behauptet zwar, die meinten nicht uns, sondern da müsse irgendwo ein Tier verendet sein, aber so ganz glaube ich ihm nicht. Langsam beginnt die Situation der Szenerie alter Westernfilme zu ähneln ...

Eine Mitreisende, die schon die ganze Fahrt durch eine gewisse eigenwillige Sorglosigkeit aufgefallen war, entfernt sich gedankenverloren auf der Suche nach irgendwelchen Blümchen zum Fotografieren von der Gruppe, gerät hinter Gestrüpp außer Sichtweite. Als Gabriel es bemerkt, wird er zum ersten und einzigen Mal für einen kurzen Moment ärgerlich und pfeift sie zurück. Er spürt die Verantwortung und offensichtlich wird es langsam schwierig. Die Zeit läuft uns davon, es könnte sehr eng werden mit unserem Vorhaben, zum Abschluss der Fahrt noch die Victoriafälle zu besichtigen — schließlich haben die meisten für den nächsten Tag bereits ihren Rückflug gebucht.

 

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Sorry für die Pause: 

Spoiler

Mir fehlen ein paar Bilder von der Weiterfahrt, darum habe ich bei meiner Tochter angefragt. Bitte habt noch etwas Geduld :) 

Nachtrag: Irgendwie kommen die benötigten Bilder nicht bei. So viel sei daher schon mal verraten (um Ralles Fingernägel zu schonen ;) ) : Wir haben die Victoriafälle noch gesehen ...

Aktualisierung vom 25.10.: Ich frag‘ nochmal nach, wo, die Bilder bleiben ... :) 

 

bearbeitet von leicanik
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So, tut mir leid für die lange Pause. Leider scheint es aus irgendwelchen Gründen kaum Bilder von der Weiterfahrt Richtung Grenze zu geben. Offenbar hatten wir beide was anderes im Sinn, waren wohl zu müde. Ich erzähle jetzt einfach weiter:

Nachdem alle Reparaturversuche gescheitert sind, an eine Weiterfahrt nur mit Frontantrieb im hohen Sand nicht zu denken ist und uns die Zeit komplett davonzulaufen droht, ruft Gabriel per Satellitenhandy einen Kollegen zur Hilfe. Der kommt nach einiger Zeit mit einem weiteren Landrover, wir steigen um und er zieht Gabriel per Abschleppstange ein Stück bis zum Gate des Nationalparks. Wir fahren nun zu einer Zwischenstation in Kasane, wo wir unser Gepäck in den anderen Landrover packen Dann müssen wir uns von Papi verabschieden, der nicht mit über die Grenze fahren wird. Der Abschied von unserem stets gut gelaunten Koch fällt nach diesen erlebnisreichen Tagen nicht leicht, und leider bleibt auch nur sehr wenig Zeit, dann geht es auch schon Richtung Vierländereck zur Grenze. 

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Hier im Vierländereck, genau in dem Zipfel, an dem Namibia, Botswana, Sambia und Simbabwe aneinandergrenzen, ist schon seit längerem eine Brücke über den Sambesi geplant. Jedoch erwies es sich in der Vergangenheit als sehr schwierig, alle vier nutznießenden Länder unter einen Hut und vor allem zu einer finanziellen Beteiligung zu bringen. So beschlossen Botswana und Sambia, das Projekt eben ohne die anderen anzugehen. Zum Zeitpunkt, an dem wir dort sind, stockt gerade das Bauvorhaben:

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Wir nutzen also wie geplant (nur viele Stunden später als gedacht) die Kazungula-Fähre:

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Eigentlich gibt es drei Fährboote, von denen aber immer mindestens eines in Reparatur ist. Es handelt sich um recht kleine Fähren, sie können immer nur einen der großen Lastwagen aufnehmen, die hier in einer langen Kolonne am Straßenrand stehen und oft tagelang warten, bis sie dran sind. Neben Baustoffen und anderen Gütern transportieren sie überwiegend Kupfer, das in großen, schweren Platten auf den offenen Ladeflächen liegt. Einheimische Frauen bitten die LKW-Fahrer, für sie Lebensmittel und Stoffballen mit über den Fluss und die Grenze zu nehmen, welche dann auf der anderen Seite in Empfang genommen, in große Tücher eingeschlagen und auf dem Kopf oder Rücken weggetragen werden. Es ist eine schwere und mühsame Arbeit, die hier überwiegend nur von den Frauen geleistet wird. Ich habe leider keine Bilder davon, denn Gabriel ermahnt uns, hier nicht zu fotografieren, das werde nicht gerne gesehen. So beobachten wir das Treiben an der Grenzstation eben diesmal nur mit den Augen und Herzen. Wir haben sehr viel Zeit zum Zuschauen, sitzen wir doch stundenlang im immer heißer werdenden Landrover fest, da sich die Zollformalitäten ewig hinauszögern. Es gibt irgendein Problem mit dem Computersystem (hier keine Seltenheit) und mitsamt Auto einreisen macht die Sache umständlicher. Gabriel schaut immer mal wieder vorbei und vertröstet uns, selbst zunehmend genervt.

Endlich dann können wir weiterfahren und erreichen am Abend müde, hungrig und durstig unsere Unterkunft in der Maramba Lodge in Livingstone, Sambia. Schon auf dem Weg haben wir am Zustand der Hütten am Straßenrand gesehen:  die Menschen scheinen hier ärmer zu sein als in Botswana. Das merkt man auch an der Ausstattung unserer recht einfachen Zelthütte, aber das ist uns egal. Es gibt freundlichen Service, was zu essen und immerhin nach längerer Zeit mal eine richtige Dusche.

Ursprünglich war geplant, die Victoriafälle am späten Nachmittag zu besuchen und die Fahrt mit dem heutigen Abend ausklingen zu lassen. Aber das wäre nun extrem knapp geworden, das Gelände wird abends geschlossen. Also werden wir morgen früh noch einmal hinfahren und uns dann verabschieden. Nach einem gemütlichen, aber auch von Abschiedsstimmung gedämpften Abendessen fallen wir bald erschöpft ins Bett.

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Achtung Cliffhanger ;) : Morgen geht's zu den Victoriafällen ...

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Endlich ist es soweit: Am frühen Morgen besteigen wir zum letzten Mal den Landrover und fahren zu den Victoriafällen. Wie gesagt: der ursprüngliche Plan hätte vorgesehen, sie am Nachmittag zu besichtigen, dann wäre von unserem Ufer aus das Licht günstiger gewesen. Nun werden die gegenüberliegenden Felsen im Schatten liegen, aber das ist nun mal nicht zu ändern. Das Gelände ist eingezäunt, man zahlt Eintritt, dafür gibt es gesicherte Wege und zuerst noch etwas Information:

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Und dann sehen wir ihn, den berühmten Wasserfall. Ich bin ganz merkwürdig berührt: Einerseits ist seine Tiefe schon beeindruckend, außerdem stehe ich am Ziel eines jahrzehntelangen Traumes. Andererseits sind wir halt in der Trockenzeit hier, und der Sambesi führt natürlich bedeutend weniger Wasser als in der Regenzeit. Die Fälle sind dementsprechend deutlich weniger imposant, in der Regenzeit ist das viel gewaltiger hier. Ein bisschen mehr davon hatte ich mir schon erhofft. Dennoch laufen meine Tochter und ich wie im Traum herum und nehmen das laute Tosen und Rauschen, die feinen Wasserschleier, den Regenbogen und die magische Stimmung tief in uns auf. Davon haben wir beide schon geschwärmt, als sie noch ganz klein auf meinem Schoß saß und Bilderbücher von Löwen und Elefanten betrachtete, und nun sind wir wirklich zusammen hierher gekommen. Ich bin glücklich und dankbar – für diese Reise, die faszinierenden Erlebnisse, die freundlichen Menschen, die uns das alles gezeigt haben, für meine wunderbare Tochter ...

 

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die über 100 Jahre alte Victoria Falls Bridge verbindet Simbabwe und Sambia

 

Über unzählige Felsstufen machen wir uns auf den Abstieg zum Ufer des Sambesi. Leider müssen wir uns etwas eilen, denn bald wartet das Auto oben auf uns – die anderen müssen dann zum Flughafen, während wir beide von einem Taxidienst abgeholt werden und über die Grenze nach Simbabwe fahren werden.

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... Aber zunächst schauen wir uns noch den Zugang zum "Boiling Pot" an, wo einige Rafter ihre Boote zu Wasser lassen.

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Schade – wir müssen uns  schon wieder an den Aufstieg machen. Während wir in der feuchtwarmen Luft ziemlich keuchen, weil wir uns auf den vielen Stufen so eilen müssen, kommen uns immer mal Einheimische ganz lässig mit einem Kajak auf der Schulter entgegen, laden es unten ab und überholen uns dann auch noch leichtfüßig auf dem Weg nach oben. Mit Flipflops! Ich fasse es nicht und komme mir mit meinen Hikingstiefeln etwas albern vor ...

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Auf dem Rückweg bewundern wir die üppige Vegetation, die hier im tropisch-feuchtwarmen Klima prächtig gedeiht. Welch ein Kontrast zu den trockenen, sandigen Gegenden, aus denen wir gerade gekommen sind.

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Oben angekommen, werfen wir einen letzten Blick auf das ziemlich ausgetrocknete Flussbett, aus dem der Sambesi sich hier in den Abgrund stürzt:

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... Und wir verabschieden uns von Mr. David Livingstone , der hier höchstpersönlich mit strenger Miene hinter den Büschen Wacht hält.

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Aber nun müssen wir uns endgültig von der Gruppe verabschieden. Auf uns beide wartet der Taxidienst, der uns über die Brücke nach Simbabwe bringen wird. Nach zweieinhalb Wochen Leben in der Einfachheit des Lagerlebens kommt uns der schicke, neue, vollklimatisierte Wagen mit seinem perfekt gekleideten und zuvorkommenden Fahrer ganz ungewohnt vor. Erst recht staunen wir, als er uns vor dem Einsteigen fragt, ob wir gekühlte Getränke haben möchten: Im Kofferraum hat er einen kleinen Kühlschrank installiert. Überhaupt ist diese Fahrt mal wieder perfekt organisiert: Als wir uns der Grenze nähern, telefoniert er mit einem Kollegen auf der anderen Seite, der uns dort erwarten wird. Er erklärt uns auch genau, wie die Visumformalitäten ablaufen und wo wie hinmüssen. Wir gehen nämlich ein paar Meter zu Fuß über die Grenze, das geht schneller, weil es die ganzen Formalitäten erspart, die bei einem Grenzübertritt mit dem Wagen entstehen würden. Auf der anderen Seite werden wir wirklich schon gleich vom Kollegen in Empfang genommen, der uns zu unserer Lodge in Victoria Falls, Simbabwe, bringt.

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Kompliment und danke @leicanik für deinen Bericht, der sich ja wohl dem Ende nähert. Er ist für mich eines der Highlights hier!

Entscheidend dafür sind (für mich!) nicht die Bilder von wilden Tieren, die ich natürlich auch genossen habe, sondern vielmehr deine Art zu erzählen und einen richtigen Reisebericht zu gestalten bei dem man mitreisen konnte: Die Umstände, die Anstrengungen, die Beobachtungen und Gerüche auf der Fahrt, die schönen, amüsanten und auch belastenden Erlebnisse unterwegs,... Und nicht zuletzt, dass du über die ganze faszinierende Fauna und Flora nicht die Menschen vergessen hast, mit denen du unterwegs warst, sondern sie immer sehr wertschätzend erwähnst (und ihnen auch in den Bildern entsprechenden Raum gibts). Danke für all das!

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