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vor 37 Minuten schrieb Aaron:

Wenn man 42 MP hat, sind ca. 61 MP allein kein wesentlicher Kaufgrund, so ist es. 

Es gibt tatsächlich ein gutes Dutzend andere Gründe, die RIII gegen die IV einzutauschen - nicht zuletzt die ergonomischen Verbesserungen, sowie der noch schnellere und treffsichere Autofokus mit der besseren Abdeckung des Bildfeldes.

bearbeitet von Markus B.
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vor 3 Stunden schrieb Markus B.:

Es gibt tatsächlich ein gutes Dutzend andere Gründe, die RIII gegen die IV einzutauschen

... ich würde noch etwas warten, die RV wird bestimmt bald vorgestellt mit 100 Megapixeln, das wäre nochmal ein Gewinn ... 😎

 

Spaß beiseite - ich würde mir, wenn ich denn in dem System zu hause wäre, tatsächlich Gedanken machen ob nicht ein gesunder Turnus von 5 Jahren der bessere Weg wäre. Die Kameras kommen heutzutage ja in einem Rhythmus von nicht mal zwei Jahren, und da ist dann im Vergleich zum Vorgänger auch technisch eigentlich nichts drin, was wirklich eine bahnbrechende Verbesserung der ganzen Fotografie im Vergleich zum Vorgänger hervorbringen würde. Da ich eher der Typ bin, der die technische Seite immer wieder für sich hinterfragt, komme ich zu dem Schluss, dass ich auch in einem 5-Jahre-Rhytmus mit der bis dahin "veralteten" Technik Fotos machen konnte.

Die Vorteile von einer längeren Body-Anschaffungspause liegen auf der Hand:

- Nachhaltigkeit / Umweltschutz
- Wirtschaftlichkeit
- Größere Technologiesprünge

Dann wäre da noch die Überlegung warum man dermaßen viel Geld in ein hochwertiges, haltbares Produkt pumpt wenn man nicht mal im Ansatz auch nur in die Nähe von Verscheiß kommt ;)

So als Hobbyfotograf kann man sich selbst allerdings alles auch irgendwie rechtfertigen - es gibt ja quasi keine Abschreibung  😂

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vor 5 Stunden schrieb Lumixburschi:

Die Kameras kommen heutzutage ja in einem Rhythmus von nicht mal zwei Jahren, und da ist dann im Vergleich zum Vorgänger auch technisch eigentlich nichts drin, was wirklich eine bahnbrechende Verbesserung der ganzen Fotografie im Vergleich zum Vorgänger hervorbringen würde.

Bei der R IV sehe ich in vielen Punkten eine deutliche Verbesserung zur R III. Aber es steht auch jedem frei, ein Modell zu überspringen oder, wenn es immer das neuste Modell sein soll, das alte wieder zu verkaufen. Damit lösen sich die "Probleme" in Luft auf.

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vor 6 Stunden schrieb Lumixburschi:

...Die Kameras kommen heutzutage ja in einem Rhythmus von nicht mal zwei Jahren, und da ist dann im Vergleich zum Vorgänger auch technisch eigentlich nichts drin, was wirklich eine bahnbrechende Verbesserung der ganzen Fotografie im Vergleich zum Vorgänger hervorbringen würde. Da ich eher der Typ bin, der die technische Seite immer wieder für sich hinterfragt, komme ich zu dem Schluss, dass ich auch in einem 5-Jahre-Rhytmus mit der bis dahin "veralteten" Technik Fotos machen konnte...

So ist es und gerade bei Hobbyfotografen dürfte wohl zu 70-80% der Wunsch nach einem neuen Spielzeug eher die Triebfeder zum Kauf des jeweils neuesten Modells sein, als der tatsächliche Bedarf der gegenüber dem Vorgänger etwas neueren Technik. Vor 10 Jahren sah das noch anders aus, weil die Entwicklungsschritte der Bildsensoren größer waren, aber heute ist es gerade mal der AF und Kleinigkeiten, die sich spürbar verbessern und im Fall der A7R IV wächst eben auch noch die Auflösung.

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vor 6 Stunden schrieb Lumixburschi:

... ich würde noch etwas warten, die RV wird bestimmt bald vorgestellt mit 100 Megapixeln, das wäre nochmal ein Gewinn ... 😎

 

Spaß beiseite - ich würde mir, wenn ich denn in dem System zu hause wäre, tatsächlich Gedanken machen ob nicht ein gesunder Turnus von 5 Jahren der bessere Weg wäre. Die Kameras kommen heutzutage ja in einem Rhythmus von nicht mal zwei Jahren, und da ist dann im Vergleich zum Vorgänger auch technisch eigentlich nichts drin, was wirklich eine bahnbrechende Verbesserung der ganzen Fotografie im Vergleich zum Vorgänger hervorbringen würde. Da ich eher der Typ bin, der die technische Seite immer wieder für sich hinterfragt, komme ich zu dem Schluss, dass ich auch in einem 5-Jahre-Rhytmus mit der bis dahin "veralteten" Technik Fotos machen konnte.

Die Vorteile von einer längeren Body-Anschaffungspause liegen auf der Hand:

- Nachhaltigkeit / Umweltschutz
- Wirtschaftlichkeit
- Größere Technologiesprünge

Dann wäre da noch die Überlegung warum man dermaßen viel Geld in ein hochwertiges, haltbares Produkt pumpt wenn man nicht mal im Ansatz auch nur in die Nähe von Verscheiß kommt ;)

So als Hobbyfotograf kann man sich selbst allerdings alles auch irgendwie rechtfertigen - es gibt ja quasi keine Abschreibung  😂

Wie gesagt, die RIV interessiert mich nicht wegen der 61MP, sondern wegen der ergonomischen Verbesserungen, dem noch besseren Autofokus, usw. usf.

Fast würde ich sagen: Ich werde sie mir wahrscheinlich TROTZ der 61MP holen, nun ja, das ist etwas übertrieben, denn die vielen Pixel haben nicht nur Nachteile.

Und meine aktuelle RIII wird in der Hand eines anderen Menschen weiterleben.

Aber grundsätzlich bin ich mit dir einverstanden: In dieser Kameraklasse wären 4-5- Jahres Zyklen vernünftiger.

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am Ende dürfte es doch so sein:

sitzt das geld locker und habe ich freude an technik, finde ich bestimmt einen guten grund das teil zu kaufen. und manche kaufen aus prinzip jedes neue modell, einfach weil sie es können und offenbar eher sammler sind. auch gut.

tun mir die 4000 hingegen weh oder habe ich keine lust mich mit einem neuen gerät zu beschäftigen, finde ich genau so viele gute Gründe sie nicht zu kaufen. 

die argumente sind eigentlich beliebig, und manchmal widersprechen sich die teilnehmer hier in einem beitrag selber. 

diese diskussionen sind immer so etwas pseudo rational. 

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20 minutes ago, Atur said:

die argumente sind eigentlich beliebig, und manchmal widersprechen sich die teilnehmer hier in einem beitrag selber. 

diese diskussionen sind immer so etwas pseudo rational. 

Der Mensch kann vermutlich tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will. Und damit er vor dem Kauf auch noch etwas zu tun bekommt, bedient er sich seiner vermeintlich objektiven Ratio, um eine subjektive Entscheidung zu begründen, welche längst gefallen ist. Wenn wir uns ehrlich sind, kennt vermutlich jeder diese Art der Zeit- und Energieverschwendung vor so manchem Kauf von sich selbst. ;)

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vor 38 Minuten schrieb Atur:

am Ende dürfte es doch so sein:

sitzt das geld locker und habe ich freude an technik, finde ich bestimmt einen guten grund das teil zu kaufen. und manche kaufen aus prinzip jedes neue modell, einfach weil sie es können und offenbar eher sammler sind. auch gut.

tun mir die 4000 hingegen weh oder habe ich keine lust mich mit einem neuen gerät zu beschäftigen, finde ich genau so viele gute Gründe sie nicht zu kaufen. 

die argumente sind eigentlich beliebig, und manchmal widersprechen sich die teilnehmer hier in einem beitrag selber. 

diese diskussionen sind immer so etwas pseudo rational. 

Bei einem Eintausch werden es nicht 4000 sein, sondern rund 2300.

Zu den Sammlern rechne ich mich nicht - für mich ist die Kamera ein Arbeitsinstrument, und ein neues Modell  muss mir schon einen deutlichen praktischen Mehrwert liefern, damit ich soviel Geld ausgebe. Ich vermute die RIV bietet diesen Mehrwert.

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vor 8 Minuten schrieb Markus B.:

Zu den Sammlern rechne ich mich nicht - für mich ist die Kamera ein Arbeitsinstrument, und ein neues Modell  muss mir schon einen deutlichen praktischen Mehrwert liefern, damit ich soviel Geld ausgebe. Ich vermute die RIV bietet diesen Mehrwert.

Dieser Mehrwert ist subjektiv, und damit sind wir wieder bei Atur und flying.

Was ja nichts Negatives ist.

bearbeitet von Kleinkram
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Just now, Kleinkram said:

Dieser Mehrwert ist subjektiv, und damit sind wir wieder bei Atur und flying

Wobei ich für Landschaftsfotografie schon den Wunsch nach besserem AF nachvollziehen kann – diesbezüglich ist die A7RIII, zumindest in geologisch aktiven Zonen wie den Alpen, ja eine Zumutung … 😜

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vor 8 Stunden schrieb Lumixburschi:

Die Vorteile von einer längeren Body-Anschaffungspause liegen auf der Hand:

- Nachhaltigkeit / Umweltschutz

Das Argument wird oft gebracht wenn es um Neuanschaffungen geht, ist aber vollkommen nichtig da wohl niemand seine nun ausgediente A7RIII im gelben Sack entsorgen wird..

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Also ich wechsle auch gerne von der A7RIII zur A7RIV - das würde ich nie nur wegen der 61 MP tun.

Meine Hauptmotivation ist der schnellere AF.

Auch ich sammle keine Kameras, sondern tausche das derzeitige Modell immer ein. Ob das alles Sinn macht ist bei einem Hobby aus meiner Sicht nicht zu hinterfragen. Bi einem Hobby handelt man nie rational und man tut Dinge, die Leute mit anderen Hobbys nicht nachvollziehen können. So ist das - nicht alles im Leben ist durchdacht. Ich finde das sehr schön!

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Ich finde das schön, wenn mal jemand zugibt, bei seinem Hobby nicht nur mit dem Kopf zu entscheiden. Die anderen machen das zwar auch nicht, aber sie wollen sich und anderen einreden, dass alle ihre (Kauf-)Entscheidungen durchdacht und rational sind.

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vor 3 Minuten schrieb ralf3:

Ich finde das schön, wenn mal jemand zugibt, bei seinem Hobby nicht nur mit dem Kopf zu entscheiden. Die anderen machen das zwar auch nicht, aber sie wollen sich und anderen einreden, dass alle ihre (Kauf-)Entscheidungen durchdacht und rational sind.

Ich würde mich sogar dahingehend beschreiben, dass ich bei meinen Hobbys sicher zumindest zu 80% aus dem Bauch entscheide.

Andernfalls dürfte keiner von uns eine Kamera haben - rational kann man auch ohne Kamera gut leben. Will ich aber nicht 😉

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vor 11 Minuten schrieb ralf3:

...Die anderen machen das zwar auch nicht, aber sie wollen sich und anderen einreden, dass alle ihre (Kauf-)Entscheidungen durchdacht und rational sind.

Davon, dass alles durchdacht und rational sein muss, hat hier niemand geredet. Deswegen muss die Rationalität aber auch nicht komplett aussen vor bleiben. Bei mir hat der Bauch zwar ein Mitspracherecht, aber er ist nicht der Entscheidungsträger. 😉 

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vor einer Stunde schrieb PFM:

Das Argument wird oft gebracht wenn es um Neuanschaffungen geht, ist aber vollkommen nichtig da wohl niemand seine nun ausgediente A7RIII im gelben Sack entsorgen wird..

Es geht nicht darum, dass die zu ersetzende Kamera direkt in den Müll wandert, sondern dass jedes neu produzierte Produkt zwangsläufig irgendwann in der Zukunft Müll sein wird (von den ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, die in Museen und ähnlichem landen). Dementsprechend gibt es umso mehr Müll, je mehr wir produzieren, und es wird umso mehr produziert, je schneller konsumiert wird. Die logische Konsequenz wäre vermeintlich der Konsumverzicht, was gesellschaftlich allerdings nicht nur unrealistisch, sondern auch unsinnig wäre. Zum Glück gibt es nicht nur Schwarz und Weiß, und so kann man das Dilemma auflösen, in dem man zumindest die Nutzung von Produkten bis an ihr technisches Lebensende sicherstellt und die Hersteller gleichzeitig ermutigt, langlebigere und einfacher zu recyclende Produkte herzustellen. Trotz eines florierenden Gebrauchtmarkts landen ziemlich viele Kameras auf dem Müll, obwohl sie eigentlich noch gut nutzbar wären (oder mit wenig Aufwand wieder nutzbar gemacht werden könnten). Ich bin kein Freund davon, das Verhalten anderer moralisch zu bewerten, aber grundsätzlich zu erwähnen, dass Nachhaltigkeit und Umweltschutz bedenkenswerte Faktoren sind, halte ich nicht nur für nicht verkehrt, sondern durchaus sehr sinnvoll. 

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vor 22 Minuten schrieb Helios:

Ich bin kein Freund davon, das Verhalten anderer moralisch zu bewerten, aber grundsätzlich zu erwähnen, dass Nachhaltigkeit und Umweltschutz bedenkenswerte Faktoren sind, halte ich nicht nur für nicht verkehrt, sondern durchaus sehr sinnvoll. 

Ja, aber wie groß ist der CO2-Fußabdruck, wenn man sich alle zwei Jahre eine Kamera kauft? Ich bin sehr sicher, jeder Flug in den Urlaub (zum Fotografieren...) ist eine ganz andere Hausnummer.

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vor 16 Minuten schrieb Helios:

..und so kann man das Dilemma auflösen, in dem man zumindest die Nutzung von Produkten bis an ihr technisches Lebensende sicherstellt

Ein Teufelskreis, in dem ich mein Dilemma auflöse und zwanghaft Kameras nutze bis sie den geist aufgeben stürze ich den nächsten in eins. Landen nicht ausreichend Kameras auf dem Gebrauchtmarkt müssen andere wieder Neu kaufen.. 

Solange es kein Überangebot auf dem Gebrauchtmarkt gibt sehe ich darin keinen Sinn. Das einzige was man sicherstellen kann und sollte ist das ein Produkt welches man selbst nicht mehr benötigt den weg zu einem neuen Besitzer findet..

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vor 53 Minuten schrieb pizzastein:

Ja, aber wie groß ist der CO2-Fußabdruck, wenn man sich alle zwei Jahre eine Kamera kauft? Ich bin sehr sicher, jeder Flug in den Urlaub (zum Fotografieren...) ist eine ganz andere Hausnummer.

Nur weil Mord eine andere Hausnummer ist, gebe ich trotzdem nicht jedem eine Backpfeife, der meine Meinung nicht teilt. ;) Da das eine mit dem anderen nichts zu tun, spielt das eine für das andere auch keine Rolle. Wenn du dich zwischen einem Flug in den Urlaub oder einer neuen Kamera entscheiden musst darfst du gerne den ökologischen Fußabdruck vergleichen. In allen anderen Fällen ist für die Betrachtung nur relevant, dass es einen solchen gibt (und es geht nicht nur um CO2), denn Probleme gegeneinander auszuspielen löst diese nicht. 

vor 52 Minuten schrieb PFM:

Ein Teufelskreis, in dem ich mein Dilemma auflöse und zwanghaft Kameras nutze bis sie den geist aufgeben stürze ich den nächsten in eins. Landen nicht ausreichend Kameras auf dem Gebrauchtmarkt müssen andere wieder Neu kaufen.. 

Es geht nicht darum, dass ICH die Kamera bis zu ihrem technischen Lebensende nutze, sondern dass sie bis zu diesem genutzt werden. Wie ich bereits erwähnt habe passiert das allerdings nicht, denn ziemlich viele Kameras landen auf dem Müll, obwohl sie noch weiter verwendet werden oder leicht wieder verwendbar gemacht werden könnten. 

Ich persönlich habe im übrigen kein Problem damit zu sagen, dass ich auch schon Kameras ersetzt habe, die noch nicht an ihrem Lebensende angekommen sind, ohne sie zu verkaufen. Niemand ist perfekt, und die Priorität wird von verschiedenen Motiven bestimmt, das ist menschlich. Ich finde es aber befremdlich, dass logische und in sich schlüssige Argumente entkräftet werden sollen, nur weil sie einem nicht gefallen. (Edit: aufgrund berechtigter Kritik gestrichen, der Rest hat allerdings nichts mit Meinung zu tun). So viel OT von mir dazu, ich habe eh alles gesagt, was ich zu sagen hatte. 

bearbeitet von Helios
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vor 9 Minuten schrieb Helios:

In allen anderen Fällen ist für die Betrachtung nur relevant, dass es einen solchen gibt (und es geht nicht nur um CO2), denn Probleme gegeneinander auszuspielen löst diese nicht. 

Es bringt halt nichts, sich nach dem Cent zu bücken, während hinten das Portemonnaie aus der Tasche fällt.

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vor 8 Minuten schrieb Helios:

Ich finde es aber befremdlich, dass logische und in sich schlüssige Argumente entkräftet werden sollen, nur weil sie einem nicht gefallen.

Und ich finde solche Unterstellungen befremdlich nur weil Dir meine Meinung nicht gefällt..  Ich finde das Argument unter den Diskutierten Umständen im Zusammenhang mit neuen Kameras eben nicht schlüssig und logisch!

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Von mir aus können Kamerahersteller ihre Produktlebenszyklen gestalten wie sie wollen. Diese sollten durch den technischen Fortschritt getrieben werden und nicht unbedingt aufgrund einer abstrakten zeitlichen Festlegung. Jeder kann ja für sich entscheiden, ob ein neues Kameramodell ausreichend neues bietet, um es zu kaufen. Die Kunden sollten mittlerweile auch wissen, dass elektronische Produkte relativ schnell durch ein verbessertes Produkt abgelöst werden. Die 61 mpx sind ja auch nur ein Teilaspekt. Wenn Sony einen neuen Sensor entwickelt hat, dann soll der auch auf den Markt und darf selbstverständlich auch von Sony selbst in einem neuen Produkt genutzt werden.

Ein Hersteller muss dann auch für sich entscheiden, ob das ältere Produkt noch Chancen am Markt hat und weiter produziert werden kann oder eben nicht. Die Käufer, welche sich schon nach kurzer Zeit und weit vor Ablauf des Lebenszyklus für das neue Modell entscheiden, verschrotten das funktionstüchtige alte Modell ja nicht unbedingt, sondern verkaufen es oder nutzen es irgendwie weiter (Zweitkamera, Backup).

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vor 8 Stunden schrieb PFM:

Das Argument wird oft gebracht wenn es um Neuanschaffungen geht, ist aber vollkommen nichtig da wohl niemand seine nun ausgediente A7RIII im gelben Sack entsorgen wird..

Wenn alle 1,5 bis 2 Jahre eine neues Kameramodell auf dem Markt erscheint - und das in großer Stückzahl, dann wird logischerweise auch deutlich mehr Elektroschrott entsorgt - dabei ist es wurscht ob Sony oder Olympus oder Panasonic oder wer auch immer den Klumpatsch baut und es ist auch wurscht wie lange solche Kameras noch auf dem Gebrauchtmarkt weiter verkauft werden, irgendwer wirft irgendwann ein Teil in den Elektronikschrott, eben auch weil er z.B. eine gebrauchte A7III kauft und die Altkamera entsorgt...

Umweltschutz und Nachhaltigkeit muss man schon im Gesamtpaket sehen... dann kommt man auch drauf 😎

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