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Mal wieder was vom 12-200: Das Haus-Rotschwänzchen.

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Grüße Axel
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bearbeitet von Prosecutor
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  • 5 months later...
vor 38 Minuten schrieb Rönni:

Servus,

hat jemand Erfahrungen in Kombination mit der G9? Ich hab mein 14-140 II geschrottet, und bin auf der Suche nach einer Alternative. 2mm weniger Brennweite und 60mehr bei +/- gleicher Qualität wären eine schöne Sache 🙂

 

grüße Rönnie

Ähm. hast du schon mal in den Post über deinem gesehen? Die Bilder sind mit der G9.

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Hatte das 12-200 fast nur an der GX9. An der trägt es etwas auf, G9 passt perfekt. Am langen Ende wird es etwas weich. Mit Standardschärfung von Photolab:

 

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leicht gecroppt:

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vor 55 Minuten schrieb Prosecutor:

Hatte das 12-200 fast nur an der GX9. An der trägt es etwas auf, G9 passt perfekt. Am langen Ende wird es etwas weich. Mit Standardschärfung von Photolab:

 

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Danke für deinen Beitrag, gefällt mir eigentlich recht gut für ein Superzoom, kannst du noch zum Af an der Gx9 sagen?

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Soweit ich mich erinnern kann - ist jetzt auch über 3 Jahre her - kein Problem mit dem AF.

 

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Ich habe das 12-200 auch schon länger. War eines meiner ersten Objektive. Nutze es meist im Urlaub oder bei Spaziergängen.

Die Schärfe ist naturgemäß begrenzt. Aber seit ich DXO pure Raw habe, ist das Objektiv richtig aufgewertet. 

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  • 1 month later...

Nach längerer Zeit konnte ich mal wieder raus. Im Außendienst war mir der Oldi hinter einer Mühle aufgefallen. Da kam die Idee, den mal in SW zu bearbeiten. 

 

bearbeitet von BenMatu
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Am 4.2.2023 um 14:42 schrieb BenMatu:

Ich habe das 12-200 auch schon länger. War eines meiner ersten Objektive. Nutze es meist im Urlaub oder bei Spaziergängen.

Die Schärfe ist naturgemäß begrenzt. Aber seit ich DXO pure Raw habe, ist das Objektiv richtig aufgewertet. 

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Richtig - DxO Pure RAW 2 oder jetzt 3 wertet die Qualität der RAW- Dateien aller Sensorformate markant auf - so dass man jetzt auch mit mFT rauscharme und scharfe Bilder bis in hohe ISO- Sphären bekommt, was vorher dem Voll- und Mittelformat vorbehalten war. 

Obwohl der Qualitätsunterschied zwischen den Sensorformaten rein technisch gesehen derselbe bleibt - Vollformat- RAW- Dateien werden natürlich ebenfalls aufgewertet - wird der praxisrelevante Unterschied zwischen mFT und Vollformat im Hinblick auf die gedruckten Endprodukte verkleinert. Anders gesagt: Das Rauschverhalten bei hohen ISO's ist kaum noch ein Argument für Vollformat. 

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Am 26.3.2023 um 20:52 schrieb Markus B.:

Obwohl der Qualitätsunterschied zwischen den Sensorformaten rein technisch gesehen derselbe bleibt - Vollformat- RAW- Dateien werden natürlich ebenfalls aufgewertet - wird der praxisrelevante Unterschied zwischen mFT und Vollformat im

Ja, die Vollformatbilder im hohen ISO Bereich werden auch aufgewertet aber der Abstand ist wirklich merkbar geschrumpft. Sicher sind die Nachteile der Schärfentiefe bei gleicher Blende und der Weiteste Blickwinkel immer noch da aber damit kann ich gut leben.

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  • 3 months later...
Am 26.3.2023 um 20:52 schrieb Markus B.:

Anders gesagt: Das Rauschverhalten bei hohen ISO's ist kaum noch ein Argument für Vollformat. 

Unkommentiert lasse ich das nicht so stehen, weil es schlicht falsch ist. Als Parallelnutzer von Panasonic-MFT und -KB weiß ich, dass der Abstand der Systeme beim Rauschverhalten auch bei Nutzung von DXO Photolab gleich bleibt und sich eben nur nach oben verschoben hat. Nach meinen Maßstäben ist mit MFT bei echtem Lowlight bei ISO6400 Schluss und bei einer S5 erst bei ISO25600. Wenn bei einigen solch hohe ISO nicht vorkommen, dann herzlichen Glückwunsch. Bei meinen Motiven komme ich sehr schnell in diese Bereiche. Der Abstand der Systeme ist keineswegs geschrumpft, was physikalisch auch gar nicht möglich ist.

Das muss man bei Anschaffung eines relativ lichtschwachen Objektivs wie dem 12-200 berücksichtigen. Es ist für Schönwetterfotografie gedacht. Für meine Lowlight-Aufnahmen mit MFT müssen es Festbrennweiten mit max F1.8 sein.

bearbeitet von Prosecutor
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vor 3 Stunden schrieb Prosecutor:

nkommentiert lasse ich das nicht so stehen, weil es schlicht falsch ist. Als Parallelnutzer von Panasonic-MFT und -KB weiß ich, dass der Abstand der Systeme beim Rauschverhalten auch bei Nutzung von DXO Photolab gleich bleibt und sich eben nur nach oben verschoben hat.

Also wenn früher Kleinbild gut war, mFT jetzt ungefähr ähnliche Werte erreicht (mit neuer EBV), während KB durch die Decke geht (mit gleicher EBV) ... dann sollte mFT doch jetzt auch "gut" sein, oder? ;) 

Die Motive sklalieren ja nicht mit, im Kontrastumfang, die sind halt wie sie vorher auch waren .... 

Dass immer noch mehr geht, ist klar :) .. ich glaube auch Markus

Ich behaupte ja auch aktuell, dass Rauschen eigentlich abgeschafft ist, seit den KI Entrauschungen .. und bin überzeugt, dass das wirklich stimmt

ISO 6400 ist wirklich heftig viel ... und das geht mit mFT inzwischen recht problemlos

vor 3 Stunden schrieb Prosecutor:

Das muss man bei Anschaffung eines relativ lichtschwachen Objektivs wie dem 12-200 berücksichtigen. Es ist für Schönwetterfotografie gedacht. Für meine Lowlight-Aufnahmen mit MFT müssen es Festbrennweiten mit max F1.8 sein.

sehe ich prinzipiell auch so, allerdings kann man ja wechseln ... oder man nutzt halt den Stabilisator und nimmt einfach niedrigere ISO Werte (OK, hilft nicht, wenn man im Dunkeln fussballspielende Jugendliche ablichten möchte ... da hat mich vor ein paar Jahren ein Nikonfotograf wirklich aus den Socken gehauen, als ich die Kamera wegpackte und er mit 1/500s weiterknipste :D )

:D .... ich bin natürlich auch der Meinung, dass bei vordringlicher Aufgabe Nacht- und Dämmerungsaufnahmen, dazu noch Handball in der Halle, ein 12-200 nicht das richtige Tool ist .. da würde ich aber auch kein Kleinbildsuperzoom nehmen    

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vor 4 Stunden schrieb Prosecutor:

Unkommentiert lasse ich das nicht so stehen, weil es schlicht falsch ist. Als Parallelnutzer von Panasonic-MFT und -KB weiß ich, dass der Abstand der Systeme beim Rauschverhalten auch bei Nutzung von DXO Photolab gleich bleibt und sich eben nur nach oben verschoben hat. Nach meinen Maßstäben ist mit MFT bei echtem Lowlight bei ISO6400 Schluss und bei einer S5 erst bei ISO25600. Wenn bei einigen solch hohe ISO nicht vorkommen, dann herzlichen Glückwunsch. Bei meinen Motiven komme ich sehr schnell in diese Bereiche. Der Abstand der Systeme ist keineswegs geschrumpft, was physikalisch auch gar nicht möglich ist.

Das muss man bei Anschaffung eines relativ lichtschwachen Objektivs wie dem 12-200 berücksichtigen. Es ist für Schönwetterfotografie gedacht. Für meine Lowlight-Aufnahmen mit MFT müssen es Festbrennweiten mit max F1.8 sein.

Eben - der Abstand bleibt bei gleicher Sensor- und Prozessortechnik immer gleich gross, hat sich aber nach oben verschoben. Das bedeutet, dass die Flaggschiffmodelle von mFT auch bei rund 12000 ISO eine Bildqualität liefern die für die meisten gängigen Zwecke gut genug ist. Voraussetzung ist allerdings die richtige Belichtung und eine optimale Entwicklung der Dateien. Dabei werden Fehler weniger gut verziehen als beim flexibleren Vollformat. 

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vor 3 Stunden schrieb Markus B.:

.Das bedeutet, dass die Flaggschiffmodelle von mFT auch bei rund 12000 ISO eine Bildqualität liefern die für die meisten gängigen Zwecke gut genug ist. 

Bei G9, GX9 und G110 ist bei Lowlight-Innenraumaufnahmen von Personen ISO 6400 meine Obergrenze. Darüber wird‘s grässlich. Dass eine OM-1 nur halb so viel rauschen soll wie eine G9, halte ich für ein Gerücht. Dann wäre sie nämlich auf APSC-Niveau.

bearbeitet von Prosecutor
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Da ich eigentlich nie bei der OM-1 über ISO 3.200 gehe habe ich mal das Dpreview Charts in der Lowlight Variante in Raw für die OM-1 in ISO 200 und ISO 12.800 heruntergeladen. Ich finde das Bild mit ISO 12.800 nach der Bearbeitung mit Topaz Photo AI in den Details nicht wesentlich schlechter als das mit ISO 200. Da wird bestimmt wieder geschrieben, dass ist nicht Praxisrelevant. Ich finde schon, da es sich um ein sehr detailreiches Testchart handelt, was bei dunkleren Lichtverhältnissen aufgenommenen wurde.

Hier jeweils ein Ausschnitt aus dem Ergebnis in ca. 200% Ansicht.

ISO 200:

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ISO 12.800:

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bearbeitet von FotoUwe
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In der Tat ist das nicht praxisgerecht.

Sowas - mit Gesichtern - zeigt schnell die Grenzen auf:


 

 

bearbeitet von Prosecutor
Zu viel off-topic
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vor 56 Minuten schrieb Prosecutor:

sieht doch gut aus ( ... ich würde mir eine etwas längere Zeit wünschen, damit die Bewegung nicht so eingefroren ist ... ist aber eine private Vorliebe ;) ) ich habe mal ein paar Likes auf flickr dagelassen :) 

was genau gefällt Dir nicht an den Bildern?

bearbeitet von nightstalker
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vor 1 Stunde schrieb Prosecutor:

Ich verstehe dein Problem nicht mit höheren ISO- Werten bei mFT - sieht doch sehr gut aus. Bei diesen schwierigen und stark wechselnden Beleuchtungssituationen hätte man auch mit Vollformat Mühe bei jeder Aufnahme die optimale Belichtung zu treffen. Bei ruhenden und konstant gleich beleuchteten Motiven ist es natürlich einfacher; mein Tipp in diesen Fällen: Manuelle Belichtung wählen, die hellsten Stellen die noch durchgezeichnet werden sollen mit dem Spotmeter anmessen und dann 2,7 Blendenstufen überbelichten. Damit verhindert man das Clipping der Lichter bekommt meistens eine insgesamt gut belichtete Aufnahme. 

bearbeitet von Markus B.
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