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Analoge S/W Technik und analog Kamera


F.Schmid

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vor 5 Minuten schrieb micharl:

@F.Schmid: Es wäre sicher hilfreich, wenn Du Deinen Ablauf mal genau beschreiben würdest: Von Kamera, Objektiv und Film über Entwicklungsdose und Entwickler, usw. bis zum schließlichen Abphotographieren  mit der Digicam. Ein Photo Deines selbstgebauten Scanners/Leuchtkastens wäre auch nicht schlecht. 
Wenn man das mal vor Augen hat, kann man Schwachstellen leichter identifizieren.

Hast Du ein Buch zum SW-Photolabor? Es gibt da einige Dinge für den Umgang mit Chemikalien und Material, auf die man nicht von alleine kommt. Ich würde empfehlen: Theo Kisselbach, Dunkelkammer-Handbuch,  oder Otto Croy, Vergrößern mit allen Finessen. Die waren in den 60er Jahren der Renner und die gibts dementsprechend heute in Massen und oft billig auf Ebay.

. ein Buch habe ich nicht, werde Morgen einmal ein paar Bilder - was ich so mache einstellen 😁, danke für den Tipp    vg :-)

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vor 4 Minuten schrieb micharl:

Deckung und Korn hängen sehr stark von Entwicklerzeit, Konzentration und Temperatur ab. Die Bücher können dazu wenigstens Orientierungspunkte geben, auch wenn moderne Filme und Chemikalien sich in manchem anders verhalten. Aber dazu gibts ja den Beipackzettel. 

Im Übrigen ist das letzte Bild #76 doch schon technisch recht gut gelungen.

.... ich sehe oft im Internet nach 😁, das Streulicht beim abfotografieren,glaube ich, hat einen erheblichen Einfluss. Ich habe deshalb die Mattscheibe im Leuchtkasten versenkt! vg :-)

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Erste Nachtaufnahme, für 35 mm ordentlich...

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Viadukt in die andere Richtung 😁.     vg :-)

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2. Nachtaufnahme  - mit Rotfilter bei der RAW-Bearbeitung, die Schärfe ist ein bisschen besser  .... ich sehe es schon, es erfordert Übung mit der Olympus  😁    vg :-)

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Irgendwie produziert das Licht an diesem Tag ein anders Korn bei gleicher Entwicklung, hätte der Kamera + 0.3 LW geben müssen, ist halt ein anderes fotografieren als wie digital 😁   vg :-)

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vor 39 Minuten schrieb F.Schmid:

...ist halt ein anderes fotografieren als wie digital 😁

Mir stellt sich die Frage, welcher Sinn darin heute noch zu finden ist, denn es zählt nun mal was am Ende dabei herauskommt. 😑

Analoge Fotografie sieht vom Ergebnis her schon seit Jahren keinen Stich gegen die digitale Fotografie. Sie ist darüber hinaus umständlich und verursacht noch zusätzliche Kosten für Film und Entwicklungs-Chemie. Als kurzes Experiment, um nachzuvollziehen wie Fotografie früher mal ging, kann ich es verstehen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass Du das mit solchen Ergebnissen dauerhaft betreiben möchtest. 🙄

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Auch meine besseren Ergebnisse durch einen chromogenen Schwarzweißfilm und einen hochwertigen Scanner würden mir heute qualitativ nicht mehr genügen:

Jüdisches Museum Berlin by Berlin-Knipser, auf Flickr

Jüdisches Museum Berlin by Berlin-Knipser, auf Flickr

Jüdisches Museum Berlin by Berlin-Knipser, auf Flickr

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vor 2 Stunden schrieb 123abc:

Auch meine besseren Ergebnisse durch einen chromogenen Schwarzweißfilm und einen hochwertigen Scanner würden mir heute qualitativ nicht mehr genügen:

Jüdisches Museum Berlin by Berlin-Knipser, auf Flickr

Jüdisches Museum Berlin by Berlin-Knipser, auf Flickr

Jüdisches Museum Berlin by Berlin-Knipser, auf Flickr

.... die Bilder haben allesamt so eine klassische schöne Eleganz, das schöne nostalgische Gefühl überwiegt mehr 😁 .... mir gefallen sie gut    vg :-)

PS : spürst Du nicht diese Magie, das kann Dich doch nicht kalt lassen 😉   bis später..

bearbeitet von F.Schmid
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vor 2 Stunden schrieb 123abc:

Mir stellt sich die Frage, welcher Sinn darin heute noch zu finden ist, denn es zählt nun mal was am Ende dabei herauskommt. 😑

Analoge Fotografie sieht vom Ergebnis her schon seit Jahren keinen Stich gegen die digitale Fotografie. Sie ist darüber hinaus umständlich und verursacht noch zusätzliche Kosten für Film und Entwicklungs-Chemie. Als kurzes Experiment, um nachzuvollziehen wie Fotografie früher mal ging, kann ich es verstehen, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass Du das mit solchen Ergebnissen dauerhaft betreiben möchtest. 🙄

.... wahrscheinlich nicht 😁 aber es ist so ein Gefühl, das ich ausleben muss - und man lernt einiges über die korrekte Belichtung!  vg :-)

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vor 14 Minuten schrieb F.Schmid:

.... die Bilder haben allesamt so eine klassische schöne Eleganz, das schöne nostalgische Gefühl überwiegt mehr 😁 .... mir gefallen sie gut    vg 🙂

PS : spürst Du nicht diese Magie, das kann Dich doch nicht kalt lassen 😉   bis später..

Die Bilder gefallen mir auch immer noch, aber in der heute digital technisch möglichen Qualität würden sie mir noch viel besser gefallen. 🤔

Ich bin jetzt diese Qualität gewohnt und das Minolta MC 1.4/58 mm ist inzwischen auch schon ca. 50 Jahre alt und sorgt für genug Magie: 😉

Corvette Stingray by Berlin-Knipser, auf Flickr

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vor 19 Stunden schrieb micharl:

@F.Schmid: Es wäre sicher hilfreich, wenn Du Deinen Ablauf mal genau beschreiben würdest: Von Kamera, Objektiv und Film über Entwicklungsdose und Entwickler, usw. bis zum schließlichen Abphotographieren  mit der Digicam. Ein Photo Deines selbstgebauten Scanners/Leuchtkastens wäre auch nicht schlecht. 
Wenn man das mal vor Augen hat, kann man Schwachstellen leichter identifizieren.

Hast Du ein Buch zum SW-Photolabor? Es gibt da einige Dinge für den Umgang mit Chemikalien und Material, auf die man nicht von alleine kommt. Ich würde empfehlen: Theo Kisselbach, Dunkelkammer-Handbuch,  oder Otto Croy, Vergrößern mit allen Finessen. Die waren in den 60er Jahren der Renner und die gibts dementsprechend heute in Massen und oft billig auf Ebay.

... Kamera - Olympus is 3000 mit eingebautem Zoom (35-180), die automatische Belichtungsmessung funktioniert recht gut. Entwicklung mit Ilfosol 3 Mischungsverhältnis 1:12-7.2 min, danach Stopbad mit 1% Essigsäure auf 250 ml also ca. 3 ml, fixieren  1:4  2 min - das nächste mal werde ich 3 min fixieren, 8min  wässern , dann Netzmittel 1.2 ml auf 250 ml 4 min, mit 20℃ Wasser abspülen ca 3 min. Film Agfa RX100. Scannen mit der Sony A 58 20 MP im RAW -Format und dem Makroobjekiv f 2.8 50 mm von Sony.

Jetzt zum selbstgebsutem Leuchtkasten :  ich muss gleich vorausschicken, ein Schönheitswettbewerb gewinnt das nicht 😁, wollte nur auf schnellste Art u.-Weise zu einem RAW -Scanner auf mcgyver Methode kommen 😃, die etwas dickere Mattscheibe (3 mm) habe ich versenkt um weniger Streulicht zu haben, mit schwarzem Papier habe ich das Makroobjekiv provisorisch auf die Mattscheibe verlängert, die Beleuchtung habe ich aus einem ausgedienten Laborlicht an den Karton mit Klebeband fixiert und das ganze habe ich auf die gleiche Art schnell am Tisch fixiert 😁 .... meine Neugier war zu groß, es sollte einfach nur schnell gehen  ....  s. Bilder. Die Kamera habe ich auf einem Stativ festgeklemmt.

Das ganze kostete mich ca. 2Std Basteln  ....

 

 

 

 

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bearbeitet von F.Schmid
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vor 45 Minuten schrieb 123abc:

Die Bilder gefallen mir auch immer noch, aber in der heute digital technisch möglichen Qualität würden sie mir noch viel besser gefallen. 🤔

Ich bin jetzt diese Qualität gewohnt und das Minolta MC 1.4/58 mm ist inzwischen auch schon ca. 50 Jahre alt und sorgt für genug Magie: 😉

Corvette Stingray by Berlin-Knipser, auf Flickr

.... ich verstehe Dich, angesichts dieses tollen Ergebnisses, ich mache trotzdem noch einwenig weiter 😁.  vg :-)

bearbeitet von F.Schmid
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vor 40 Minuten schrieb F.Schmid:

Das ganze kostete mich ca. 2Std Basteln  ....

Sieht ein wenig abenteuerlich aus - sollte aber funktionieren. Ein Problem könnte noch die Planlage des Films und die genaue Parallel-Positionierung zur Kamera sein, aber da kann man ja auch noch etwas kompensieren.

Der Prozess ist wohl insgesamt vorschriftsmäßig. Beim Fixieren kann man gut noch etwas zugeben.

Wichtig für die Dosenentwicklung ist das zügige Einfüllen des Entwicklers und die Vermeidung von Luftblasen in der Dose zwischen den Filmlagen. Die Dose ein paar mal sachte aber entschlossen auf dem Tisch aufschlagen hilft. Das Gleiche umgekehrt beim Abschütten des Entwicklers und dem Einfüllen des Zwischenbades. Nach dem Wässern habe ich die Filme immer aufgehängt und dann das daran haftende Wasser abgestreift - aber nicht mit einer der speziellen Klammern, die es vielleicht immer noch im Handel gibt, sonder zwischen zwei frisch gewaschenen Fingern ;). Aber nur mi minimalem Druck, weil man sonst die Emulsion beschädigen konnte, 

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vor einer Stunde schrieb micharl:

Sieht ein wenig abenteuerlich aus - sollte aber funktionieren. Ein Problem könnte noch die Planlage des Films und die genaue Parallel-Positionierung zur Kamera sein, aber da kann man ja auch noch etwas kompensieren.

Der Prozess ist wohl insgesamt vorschriftsmäßig. Beim Fixieren kann man gut noch etwas zugeben.

Wichtig für die Dosenentwicklung ist das zügige Einfüllen des Entwicklers und die Vermeidung von Luftblasen in der Dose zwischen den Filmlagen. Die Dose ein paar mal sachte aber entschlossen auf dem Tisch aufschlagen hilft. Das Gleiche umgekehrt beim Abschütten des Entwicklers und dem Einfüllen des Zwischenbades. Nach dem Wässern habe ich die Filme immer aufgehängt und dann das daran haftende Wasser abgestreift - aber nicht mit einer der speziellen Klammern, die es vielleicht immer noch im Handel gibt, sonder zwischen zwei frisch gewaschenen Fingern ;). Aber nur mi minimalem Druck, weil man sonst die Emulsion beschädigen konnte, 

.... das habe ich nicht erwähnt, der Film wird innen geführt und wird leicht auf die Mattscheibe gedrückt, das abstreifen habe ich so gemacht  .... danke für Deine Antwort  vg :-)

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vor 2 Stunden schrieb F.Schmid:

...

Entwicklung mit Ilfosol 3 Mischungsverhältnis 1:12-7.2 min (1), danach Stopbad mit 1% Essigsäure auf 250 ml also ca. 3 ml, fixieren  1:4  2 min - das nächste mal werde ich 3 min fixieren (2) , 8min  wässern(3) , dann Netzmittel 1.2 ml auf 250 ml 4 min(4), mit 20℃ Wasser abspülen ca 3 min(5).

Hmmm,

1) Auf konstante Bewegung achten, alle 30 s oder 60 s Dose kippen. Temperatur muss über die ganze Zeit möglichst konstant bleiben. Problem im Sommer: Bei einer Raumtemperatur von 26 °C läuft einem die Temperatur weg, die reproduzierbare Entwicklung wird unmöglich.

2) Fixierung ist nur sicher nach der Beobachtung der Klärzeit: Nach Einfüllen des Fixierers und ständigem Kippen nach 60 s Dose aufschrauben. Filmspule hochziehen und nachschauen, ob am Film noch hellgraue größere Flächen zu sehen sind. Wenn ja, Dose wieder zuschrauben und nach weiteren 60 s wieder nachgucken. Ist der Film einheitlich dunkel, ist  die Klärzeit überschritten, dann Dose wieder zuschrauben und die bis dahin vergangene Zeit mit ständigem Kippen wiederholen. Hat sich die Klärzeit für den gleichen Film verdoppelt, gilt das Fixierbad als erschöpft. Filme bis 100 ASA klären i. d. R. deutlich schneller als 400er oder darüber. Am längsten braucht wegen des hohen Silbergehalts der KODAK TMX 400

3) Wässerung nach der Ilford-Methode (Googlen mit: Filme wässern Ilford Methode) ist sehr zu empfehlen, besser als unter fließendem Wasser. Dafür sind die 8 min zu kurz!

4) Nach dem Wässern Dose aufschrauben, Spule entnehmen, Dose mit Wasser füllen und 1 Tropfen (kein Spritzer!) Spülmittel zugeben. Mit einem Kochlöffelstiel 10 sec umrühren, um das Spülmittel aufzulösen und zu verteilen, Spule in die Dose zurückstellen und ein paar mal 2 - 3 cm hochheben und wieder loslassen. Film entnehmen, aufhängen und mit den Fingern (oder Abstreifer) abstreifen. Vorsicht vor Zugluft am Aufhängeort: Es kann Staub angeweht werden.

5) Überflüssig

 

bearbeitet von RoDo
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vor 5 Minuten schrieb RoDo:

Hmmm,

1) Auf konstante Bewegung achten, alle 30 s oder 60 s Dose kippen. Temperatur muss über die ganze Zeit möglichst konstant bleiben. Problem im Sommer: Bei einer Raumtemperatur von 26 °C läuft einem die Temperatur weg, die reproduzierbare Entwicklung wird unmöglich.

2) Fixierung ist nur sicher nach der Beobachtung der Klärzeit: Nach Einfüllen des Fixierers und ständigem Kippen nach 60 s Dose aufschrauben. Filmspule hochziehen und nachschauen, ob am Film noch hellgraue größere Flächen zu sehen sind. Wenn ja, Dose wieder zuschrauben und nach weiteren 60 s wieder nachgucken. Ist der Film einheitlich dunkel. ist  die Klärzeit überschritten, dann Dose wieder zuschrauben und die bis dahin vergangene Zeit mit ständigem Kippen wiederholen. Hat sich die Klärzeit für den gleichen Film verdoppelt, gilt das Fixierbad als erschöpft. Filme bis 100 ASA klären i. d. R. deutlich schneller als 400er oder darüber. Am längsten braucht wegen des hohen Silbergehalts der KODAK TMX 400

3) Wässerung nach der Ilford-Methode (Googlen mit: Filme wässern Ilford Methode) ist sehr zu empfehlen, besser als unter fließendem Wasser. Dafür sind die 8 min zu kurz!

4) Nach dem Wässern Dose aufschrauben, Spule entnehmen, Dose mit Wasser füllen und 1 Tropfen (kein Spritzer!) Spülmittel zugeben. Mit einem Kochlöffelstiel 10 sec umrühren, um das Spülmittel aufzulösen und zu verteilen, Spule in die Dose zurückstellen und ein paar mal 2 - 3 cm hochheben und wieder loslassen. Film entnehmen, aufhängen und mit den Fingern (oder Abstreifer) abstreifen. Vorsicht vor Zugluft am Aufhängeort: Es kann Staub angeweht werden.

5) Überflüssig

 

.... interessante Antwort und Tipp.... danke, werde ich berücksichtigen, den Film habe ich in der Duschkabine aufgehängt - da dürfte kein Staub hinkommen!  vg :-)

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vor 39 Minuten schrieb F.Schmid:

und wird leicht auf die Mattscheibe gedrückt

Das ist eine potentielle Fehlerquelle! Fast jede Mattscheibe hat ein Korn - sonst wäre sie nicht matt. Und auf der glatten Seite oft genug irgendwelche Flecken, weiß der Himmel, wo die immer wieder herkommen. Beides kann auf dem Repro sichtbar werden.

Eine Möglichkeit, das zu vermeiden, sind glaslose Filmhalter wie hier: https://www.ebay.de/itm/Diazubehor-Kaiser-Filmstreifenhalter-fur-Dia-Duplikator-6506-6507/323311391403?hash=item4b46dc52ab:g:4vAAAOSwWRhakl3~

Ohne schädliches Korn sind die Glasscheiben von Diakopiergeräten wie  https://www.ebay.de/itm/Minolta-Diakopiergerat-Balgenkopf-gebraucht-einwandfrei/113336050234?hash=item1a635ae23a:g:AzkAAOSwwKxb1f27

 

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vor 3 Minuten schrieb micharl:

Das ist eine potentielle Fehlerquelle! Fast jede Mattscheibe hat ein Korn - sonst wäre sie nicht matt. Und auf der glatten Seite oft genug irgendwelche Flecken, weiß der Himmel, wo die immer wieder herkommen. Beides kann auf dem Repro sichtbar werden.

Eine Möglichkeit, das zu vermeiden, sind glaslose Filmhalter wie hier: https://www.ebay.de/itm/Diazubehor-Kaiser-Filmstreifenhalter-fur-Dia-Duplikator-6506-6507/323311391403?hash=item4b46dc52ab:g:4vAAAOSwWRhakl3~

Ohne schädliches Korn sind die Glasscheiben von Diakopiergeräten wie  https://www.ebay.de/itm/Minolta-Diakopiergerat-Balgenkopf-gebraucht-einwandfrei/113336050234?hash=item1a635ae23a:g:AzkAAOSwwKxb1f27

 

.... Du hast die blauen Klebestreifen gesehen, da drauf wird der Film im Lochstreifenrand geführt  - also liegt der Film nicht ganz auf der Platte, danke für Deine Antwort .... müsste eigentlich so gehen    vg :-)

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vor 8 Minuten schrieb F.Schmid:

... blauen Klebestreifen ...

Was mir an dem Aufbau fehlt: Der Drahtauslöser! Auslösen mit dem Finger könnte zum Verwackeln führen.

Außerdem ist die Zeit stehen geblieben: 2016! 😁

bearbeitet von RoDo
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vor 2 Minuten schrieb RoDo:

Kann man sich auch aus, wenn man hat, Alublech (1,5 - 2 mm Dicke) sägen und feilen. @F.Schmid  hat ja Bastlertalent

😁 ... so was ähnliches schwäbt mir auch  vor, hatte ja mal einen Metallbau  - bei mir im Haus ist noch eine kleine Werkstatt mit einer Bohrfräsmaschine, das mit dem Klebeband war nur eine schnelle Notlösung - sieht ja auch nicht so toll aus  ...konnte es halt nicht erwarten 😁   vg :-)

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Das verbeutelte Bild (Viadukt 1) stelle ich nochmals ein .... die Qualität der hier eingestellten Bilder hat sehr viel mit dem einscannen und der RAW-Qualität zu tun 

vg :-)

 

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