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Es gab mal ein Thema dazu, ich konnte es leider nicht wieder finden.

Wie sind eure Erfahrungen beim Kauf bei InternethĂ€ndlern, die nicht in D ansĂ€ssig sind?  Es sollte wegen GewĂ€hrleistung/Garantien innerhalb EU eigentlich kein Problem sein, aber so richtig traue ich der Sache nicht. Ich bin hinter dem PL100-400 her und vergleiche regelmĂ€ĂŸig die Preisentwicklung und stoße immer wieder auf HĂ€ndler, die zwar ein Lager/BĂŒro in der EU angeben, aber die Firmensitze sind nicht selten in Hongkong oder Alt-China.

Der Preisunterschied von bis zu 400€ zum lokalen HĂ€ndler ist ein sehr gutes Argument, schlechte Erreichbarkeit, Wartezeit und evtl. Serviceprobleme die andere Seite. Wie isses denn bei HĂ€ndlern aus den NachbarlĂ€ndern, die wohl dieselben Bezugsquellen/GroßhĂ€ndler, aber eine Anschrift im Nachbarland haben. Und wie ist es mit GewĂ€hrleistung/Garantie, wenn man z.B. in NL/F/A gekauft hat, aber die nĂ€chstgelegene Servicestation in Anspruch nehmen möchte? EU-rechtlich ist es wohl mittlerweile egal wo man in der EU kauft, aber gibt es dazu praktische Erfahrungen? Gibt es HĂ€ndler aus EU-Staaten oder EU-Staaten, in denen man besser nicht kaufen sollte, weil dort nicht korrekt oder unzuverlĂ€ssig verfahren wird?

Dass Namen nicht genannt werden dĂŒrfen ist klar, aber evtl. gibt es Hinweise auf die, die man meiden sollte. Es gibt auch einige wenige HĂ€ndler in D, die mit solchen Preisdifferenzen locken, aber 97% in der Bewertung ist dann wieder eine gelbe Lampe...

Gruß Andreas

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Ja, das war er, Danke 🙃 Da wird sogar nach eine der HĂ€ndler gefragt, die immer wieder ganz vorn in den Trefferlisten erscheinen...
Dann kann hier gern geschlossen werden, ich werde das dort nachlesen und ggf. nachfragen...

Ich lese gerade erstaunt, dass ich selbst dort den bisher letzten Beitrag geschrieben hatte, ich wusste doch, dass es dazu ein Thema gibt...  đŸ€šđŸ˜Ź

Gruß Andreas

bearbeitet von rostafrei
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Am 25.10.2018 um 10:34 schrieb rostafrei:

Wie sind eure Erfahrungen beim Kauf bei InternethĂ€ndlern, die nicht in D ansĂ€ssig sind?  Es sollte wegen GewĂ€hrleistung/Garantien innerhalb EU eigentlich kein Problem sein, aber so richtig traue ich der Sache nicht. Ich bin hinter dem PL100-400 her und vergleiche regelmĂ€ĂŸig die Preisentwicklung und stoße immer wieder auf HĂ€ndler, die zwar ein Lager/BĂŒro in der EU angeben, aber die Firmensitze sind nicht selten in Hongkong oder Alt-China.

Der Preisunterschied von bis zu 400€ zum lokalen HĂ€ndler ist ein sehr gutes Argument, schlechte Erreichbarkeit, Wartezeit und evtl. Serviceprobleme die andere Seite. Wie isses denn bei HĂ€ndlern aus den NachbarlĂ€ndern, die wohl dieselben Bezugsquellen/GroßhĂ€ndler, aber eine Anschrift im Nachbarland haben. Und wie ist es mit GewĂ€hrleistung/Garantie, wenn man z.B. in NL/F/A gekauft hat, aber die nĂ€chstgelegene Servicestation in Anspruch nehmen möchte? EU-rechtlich ist es wohl mittlerweile egal wo man in der EU kauft, aber gibt es dazu praktische Erfahrungen? Gibt es HĂ€ndler aus EU-Staaten oder EU-Staaten, in denen man besser nicht kaufen sollte, weil dort nicht korrekt oder unzuverlĂ€ssig verfahren wird?

Dass Namen nicht genannt werden dĂŒrfen ist klar, aber evtl. gibt es Hinweise auf die, die man meiden sollte. Es gibt auch einige wenige HĂ€ndler in D, die mit solchen Preisdifferenzen locken, aber 97% in der Bewertung ist dann wieder eine gelbe Lampe...

Gruß Andreas

Ich glaube dass es egal ist, wo der Sitz des HĂ€ndlers ist, wenn die Ware aus bsp. China eingefĂŒhrt wird. Das ist dann ein Grauimport ohne Garantie in der EU. Ich bin mir nicht 100% sicher, ich denke aber, dass die deutschen Niederlassungen aller Hersteller diese Ware im Falle einer Reparatur dann so behandeln, als wĂ€re diese nicht innerhalb der Garantiezeit.

bearbeitet von Moreorless
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Hallo,

man könnte - neben Prinzipiendiskussion und auch teilweise dem betreten einer gewissen Grauzone (was die Besteuerung betrifft) - ganz pragmatisch an die Sache gehen. Zuallererst darf es nicht weh tun, sein Geld in den Sand zu setzen 😑.

Man kann die Statistik bemĂŒhen. Mir fallen sofort zwei Dinge ein:

Wie wahrscheinlich ist es, dass ich Garantie/Kulanz bei einem Fehler/Defekt brauche (W1)?

Wie wahrscheinlich ist es, keine oder beschÀdigte Ware zu bekommen (W2)?

Um nun zu einem Schluß zu kommen, brauche ich noch eine gewisse Sicherheit (den "t-Faktor") in der GrĂ¶ĂŸenordnung von 6 wie "kaum Risiko" bis zu 2 "ich nehme Probleme in Kauf". Dann kann man eine KenngrĂ¶ĂŸe z. B. in der Art ermitteln: P = (1 - (1 - t*W1)*(1-t*W2)). Wenn die prozentuale Ersparnis nicht bedeutend grĂ¶ĂŸer als P ist, wĂŒrde ich die Finger davon lassen.

Mal als Beispiel: mich interessiert das neueste Tamron 90/2.8 Macro. Ich habe einen HĂ€ndler, der auch negative Bewertungen hat (meinethalben 1%). Es ist davon auszugehen, dass "unberechtigte" Bewertungen gelöscht wurden, ich nehme mal "Dunkelziffer" 2,5; damit wĂ€re W2 = 2,5%. Bei Tamron gibt es kein Firmware-update per "Dock", ich muß also einschicken. Ich kann davon ausgehen, dass mein Objektiv als "Grauimport" erkannt wird - also zu 50% Ärger. In diesem Fall wĂŒrde ich die Finger von lassen. Weiß ich dagegen, dass der Service kulant ist, dann kann ich ja fĂŒr W1 eine Prozentzahl ansetzen (ich nehme mal 10%). Als Ă€ußerst risikofreudiger Mensch wĂŒrde ich bei >24% Preisdifferenz zuschlagen ... 😁.

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Die Mathematik hilft Dir da nicht wirklich weiter. Und die Einsparung macht natĂŒrlich erst dann richtigen Spaß, wenn Du in Preisregionen gehst, wo ein Totalverlust schon schmerzen wĂŒrde.

Du kannst von zwei Dingen ausgehen: 1) Leider gibt es auch bei renommierten Marken eine gewisse Gurkenproduktion. Teile, bei denen besonders viele Gurken gemeldet werden, wĂŒrde ich nicht bei einem Online-HĂ€ndler ohne volle deutsche Garantie und etabliertes RĂŒckgabeverfahren kaufen. Und wenns dann teurer ist, dann ist es halt so.

2) Grauversender, die schon lĂ€nger im GeschĂ€ft sind, wollen vermutlich auch noch lĂ€nger drin bleiben. Die fahren keine krummen Touren mit ihren Kunden. Wenn man dort ein Produkt bestellt, das allgemein einen guten Ruf hat, ist die Chance, eine Gurke zu erwischen, entsprechend gering. Und falls doch Gurke, dann muß man halt nach Hongkong zurĂŒckschicken. Das wird bei denen dann auch korrekt abgewickelt. Kann aber dauern, wĂŒrde ich mir nur antun, wenn ich Zeit habe und die Ersparnis verlockend groß ist. Was ich in keinem Fall tun wĂŒrde, wĂ€re nur nach dem niedrigsten Preis zu gehen. Da könnte ich mir einen Totalverlust oder Belieferung aus der B-Produktion schon mal vorstellen. Bei den "alteingesessenen" (d.h. den Londoner Briefkasten gibt es schon seit Jahren ;) ) sehe ich diese Gefahr nicht.

 

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Hallo Micharl,

Du hast zu Recht die Serienstreuung als dritten Parameter eines Kriteriums genannt. Was ist daran so schlimm, eine Entscheidung auf Basis einer Statistik zu fĂ€llen? Ich habe das auf Basis zweier Parameter vorgestellt, und gezeigt, wie man das angehen kann. Ich bin bewußt bei der Gauss-Statistik geblieben (und einer subjektiv-individuellen Bewertung), weil das meiner Meinung nach ausreichend ist. Die Ergebnisse einer solchen (ehrlichen) Bewertung sind zumeist so ernĂŒchternd, dass nur unseriöse (und nicht zunĂ€chst als solche erkennbare) Angebote als potenziell interessant erscheinen. Es erfordert also eine gewisse Hemmschwelle, wider die Vernunft eine Bestellung aufzugeben. Wenn die Serienstreuung eine Rolle spielt, und die als dritter unabhĂ€ngiger Parameter in meiner Formel mit drin wĂ€re, kĂ€me ein niedrigerer Preis heraus - und damit automatisch die Empfehlung, bei einem seriösen Anbieter mit RĂŒckgaberecht  einzukaufen... .

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Ich hatte es letztes Jahr "gewagt" dort ein Vario 7-14 zu bestellen. Der Preisunterschied war einfach zu groß. Bei meinem GlĂŒck hatte ich natĂŒrlich ein defektes Exemplar erhalten. Der Autofokus lag bei jedem dritten Bild komplett daneben - egal welchen mFT-Body ich verwendet habe. Ich befĂŒrchtete schon das Schlimmste und habe das Objektiv reklamiert. Was soll ich sagen - es kam eine Entschuldigung vom HĂ€ndler und nach 14 Tagen hatte ich mein Geld zurĂŒck.

Aufgrund der guten Erfahrungen hatte ich mir das gleiche Objektiv ein paar Wochen spÀter erneut bestellt. Dieses Exemplar ist einwandfrei und ich bin sehr zufrieden.

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Das Problem bei der Berechnung ist, dass man oft wenig konkrete, quantifizierbare Anhaltspunkte fĂŒr W findet. Also werden diese Risiken mit einer „gefĂŒhlten Wahrscheinlichkeit“ belegt. Das fĂ€llt manchen sehr schwer, bzw. wenn man halt einfach etwas annimmt, bleibt nach dem Ausrechnen bei den einen ein verflixt unsicheres GefĂŒhl, bei den anderen eine trĂŒgerische Sicherheit.

Abgesehen davon bedeutet es, die Wahrscheinlichkeit eines Risikos mit der Höhe des möglichen Gewinns in Beziehung zu setzen. Als großes Unternehmen macht man das wohl, als kleiner Privatmensch, der das ja nur selten macht, nutzt es mir leider sehr wenig, wenn ich weiß, dass mein evtl. hoher Verlust (wenn er dann eingetreten ist) nur eine geringe Wahrscheinlichkeit hatte. Ein Unternehmen, welches mit solchen Berechnungen stĂ€ndig hantiert, gleicht durch die große Zahl der FĂ€lle nĂ€mlich die Verluste wieder aus. Es ist ja dann wahrscheinlich, dass es in vielen FĂ€llen auch gut geht. Als EinzelkĂ€ufer fehlt dieser ausgleichende Faktor. Darum helfen diese Formeln fĂŒr Privatentscheidungen aus meiner Sicht eben leider doch nicht so viel weiter. Letztlich muss ich mir immer ĂŒberlegen, wie es mir in dem einen Fall gehen wĂŒrde, wenn es eben schiefgeht. „Wie gut wĂŒrde ich den Totalverlust hinnehmen können?“ Das ist ein wesentlicher Faktor.

bearbeitet von leicanik
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Nö, Steuerbetrug ist das nicht. Die Ware wird in der EU gekauft und ist versteuert, nur zu dem Steuersatz des Mitgliedsstaats, in dem man kauft. Wenn die Verkaufspreise so stark variieren, hat das ab einem gewissen Punkt nichts mehr mit Steuern zu tun. Es ist zum GlĂŒck noch niemandem vorgeschrieben, wo er zu kaufen hat, darum hat man vor Jahren die EU auf "Waren- und Kauffreiheit ohne Zoll..." umgestellt... - mal ganz flach und stark vereinfacht formuliert. Warum sollen nur Unternehmen und Konzerne davon profitieren, aber nicht die Verbraucher? FĂŒr diese Vereinfachung hat der Verbraucher dann aber einen Teil des Risikos auf Eigenverantwortung ĂŒbertragen bekommen. Damit kann man prinzipiell gut leben. Onlinehandel hat die Sache dann nochmal gesteigert und vereinfacht, aber auch das Risiko entsprechend erhöht. "Risiko" als einfacher, wertneutraler Begriff fĂŒr Wagnis, muss ja nicht immer als Schaden enden đŸ€Ł

Das ist ja auch nicht der Punkt, ĂŒber den man sich vorzugsweise Gedanken machen sollte. Wenn es steuer- oder vertragsrechtliche Probleme gĂ€be, wĂŒrde der HĂ€ndler schon im Voraus mitteilen, in welche LĂ€nder oder Regionen er nicht verkauft. Kommt ja manchmal auch darauf an, wie streng der Hersteller, GroßhĂ€ndler oder Zulieferer seine VerkĂ€ufer und Vertragspartner knebelt oder ihnen freie Hand lĂ€sst. Manche stört das nicht, andere wollen das unbedingt bis ins Letzte kontrollieren, ĂŒber welche Wege ihre Produkte zum Verbraucher gelangen. Ich sehe da vom Verkauf an sich kein Problem.

Gruß Andreas

bearbeitet von rostafrei
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vor einer Stunde schrieb rostafrei:

Die Ware wird in der EU gekauft und ist versteuert, nur zu dem Steuersatz des Mitgliedsstaats, in dem man kauft.

Genau daran muss man leider zweifeln. Es spricht sehr viel dafĂŒr, dass die entsprechenden HĂ€ndler die Ware aus Hongkong in die EU verbringen, ohne sie der Einfuhrumsatzsteuer zu unterziehen, und sie innerhalb der EU verkaufen, ohne Umsatzsteuer in Rechnung zu stellen. Man bekommt auch keine Rechnung mit Umsatzsteuerausweis, so wie es vorgeschrieben wĂ€re.

Es ist zwar nicht bewiesen, aber der Verdacht liegt sehr nahe.

Sollte es so sein, dann begeht den Steuerbetrug aber ausschließlich der HĂ€ndler, nicht der Kunde. Letzterer könnte allenfalls moralische Bedenken haben, worĂŒber man auch ausfĂŒhrlich diskutieren könnte.

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  • 2 months later...

Ich weiß jetzt nicht ob euch das interessiert... hab jetzt nach einem Oly 12-40 geschaut - dieses auf ama.... gĂŒnstig gefunden... nur der Anbieter storniert anscheinend die Bestellungen nach einer Stunde wie ich bei mehreren genervten potentiellen KĂ€ufern gelesen habe.... wĂ€re zu schön gewesen....

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vor 7 Stunden schrieb miss67:

Ich weiß jetzt nicht ob euch das interessiert... hab jetzt nach einem Oly 12-40 geschaut - dieses auf ama.... gĂŒnstig gefunden... nur der Anbieter storniert anscheinend die Bestellungen nach einer Stunde wie ich bei mehreren genervten potentiellen KĂ€ufern gelesen habe.... wĂ€re zu schön gewesen....

das ist ein bekanntes PhÀnomen.
wieviel lag der Preis denn unter dem ĂŒblichen Niveau? 

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vor 3 Stunden schrieb octane:

Niemand hat etwas zu verschenken. Bei auffÀllig billigen Angeboten ist IMMER etwas faul. Wer darauf reinfÀllt ist selber schuld. 

das könnte man etwas verbindlicher formulieren, wenn es Neulinge in dem Bereich betrifft, 
aber in der Sache trifft's das schon

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Ich habe dann etwas weiter zurĂŒck  in den Bewertungen gelesen - da las es sich so dass diese Leute das Objektiv schon gĂŒnstig gekauft haben - oder wars auch fingiert..... 

Ich verstehe nur nicht weshalb das Jemand anbietet und dann alle AuftrĂ€ge storniert-was bringt das dem Anbieter außer verĂ€rgerte Kunden?

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Es gibt hinreichend viele große EU-Versender. Die haben oft auch eine eigene Internet-PrĂ€senz und verkaufen ĂŒber ebay. Die haben Ă€hnliche Preise, wenn es nochmals darunter llegt wĂŒrde ich die Finger davon lassen. Man muss also nicht auf Shops ausweichen, die nur bei Amazon Marketplace eingestellt sind.

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