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Offiziell angekündigt: Nikon entwickelt spiegellosen Vollformatkamera und NIKKOR-Objektive mit neuem Bajonett


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Ich hoffe, die bringen das nicht gleich alles auf einmal.

 

Das ist ein Trick zum Geld sparen, die Wünsche werden einfach so hoch geschraubt, dass die "neue" diese gar nicht erfüllen kann und man dann natürlich unter so Umständen nicht kauft und bei seinem System bleibt   :D

 

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Das ist ein Trick zum Geld sparen, die Wünsche werden einfach so hoch geschraubt, dass die "neue" diese gar nicht erfüllen kann und man dann natürlich unter so Umständen nicht kauft und bei seinem System bleibt   :D

 

 

Das würde ja bedeuten, man verkakeiert sich selber, und hechelt ständig seinen Wünschen hinterher.  ;)

 

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Das 1.2/58 gab es früher mal. Das ist auch im Video zu sehen. Die Gerüchte sprechen von einem 0.95/58mm.

Ich weiß nicht, ob sich Nikon mit einem f0.95 einen Gefallen tun würde. Die verfügbaren 50/0.95 sind schon sehr speziell. Die 50/f1.4, die schon bei Offenblende sehr gut sind, sind allesamt große Glastrümmer. Bei einem 58/f1.2 wird es, bei akzeptabler Größe, schon deutliche Kompromisse geben müssen. Aber zumindest von Sony absetzen könnte sich Nikon mit einem f1.2-Objektiv.

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Es soll ein Nikon Z 0.95/58 werden, dafür wohl auch der große Bajonett-Durchmesser

 

Ich benutze ja selbst unter anderem eine Sony A7 II, muss allerdings sagen, dass hochpreisige Nikon-Kameras (bisher alles DSLR) in Punkto Zuverlässigkeit und Robustheit der Sony A7 Reihe deutlich überlegen sind, 

ob die A9 so richtig robust ist, ich weiß es nicht.

 

Konkurrenz belebt das Geschäft und Nikon mag zwar konservativ und sehr zögerlich bei echten Innovationen sein, aber robuste Kameras hat Nikon immer hinbekommen.

 

In punkto Robustheit hat sich Sony bisher blamiert. Es gibt genügend Beispiele dafür. Die Kameras der A7 Serie sind Schönwetterkameras.

bearbeitet von x_holger
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Ich weiß nicht, ob sich Nikon mit einem f0.95 einen Gefallen tun würde. Die verfügbaren 50/0.95 sind schon sehr speziell. Die 50/f1.4, die schon bei Offenblende sehr gut sind, sind allesamt große Glastrümmer.

Ja absolut einverstanden. Zudem wird das sehr teuer werden. Ich denke das würde ein reines Prestigeobjektiv werden, wie das selige Canon EF 1.0/50mm, das schon längstens aus dem Sortiment verschwunden ist. Ich verwende ja selber ein Sigma 1.4/50 an der Alpha 9 und das ist schon ein dicker Klopper. Allerdings macht das auch richtig Spass. Vor allem bei schlechtem Licht. Dafür habe ich eine Vollformatkamera und inzwischen mehrere 1.4er Objektive gekauft.

bearbeitet von Gast
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Ich weiß nicht, ob sich Nikon mit einem f0.95 einen Gefallen tun würde. Die verfügbaren 50/0.95 sind schon sehr speziell...

 

Klar sind die speziell, aber es wird genügend Kunden geben, die sich sowas exotisches leisten werden.

Und für's Renommee des Hersteller's ist es eh' gut geeignet.

Nicht umsonst baut Nikon den Trailer so avantgardistisch auf!

 

Und nein, ich brauche und bräuchte kein f0,95er mit 58mm Brennweite, mir würden f1.2 bei 50mm reichen (demnächst das neue Nokton 1.2/50 von Voigtländer)

Aber für f1.2 kräht in der Branche kein Hahn mehr - So meinte ich das ... ;)

bearbeitet von D700
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Klar sind die speziell, aber es wird genügend Kunden geben, die sich sowas exotisches leisten werden.

Und für's Renommee des Hersteller's ist es eh' gut geeignet.

Nicht umsonst baut Nikon den Trailer so avantgardistisch auf!

Trotzdem halte ich die f0.95er für ein Nischenprodukt, Nikon wird doch eher auf größere Masse setzen wollen?

 

Für's Renommee muss das Objektiv optisch gut sein, die üblichen f0,95er sind bei weit offener Blende flau und haben gruselige Ränder, die würden in vielen Tests zerissen.

Sony hatte zu Beginn den Fehler gemacht, ein zwar kleines/leichtes, aber optisch zweifelhaftes Standardzoom zu bringen um sich mit der Größe abzusetzen, das ist nach hinten losgegangen. Ich hoffe für Nikon, dass die keine zweifehalften Extravaganzen bringen.

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Es soll ein Nikon Z 0.95/58 werden, dafür wohl auch der große Bajonett-Durchmesser

 

Ich benutze ja selbst unter anderem eine Sony A7 II, muss allerdings sagen, dass hochpreisige Nikon-Kameras (bisher alles DSLR) in Punkto Zuverlässigkeit und Robustheit der Sony A7 Reihe deutlich überlegen sind,

ob die A9 so richtig robust ist, ich weiß es nicht.

 

Konkurrenz belebt das Geschäft und Nikon mag zwar konservativ und sehr zögerlich bei echten Innovationen sein, aber robuste Kameras hat Nikon immer hinbekommen.

 

In punkto Robustheit hat sich Sony bisher blamiert. Es gibt genügend Beispiele dafür. Die Kameras der A7 Serie sind Schönwetterkameras.

Die Alphas mögen Schönwetterkameras sein... Alles eine Frage wie man mit seinem Equipment umgeht. Meine Güte Nikon wird als Land Rover Defender beworben, die Alphas sind dafür Discoverys die einfach über die Autobahn gleiten und dafür zudem sogar noch IBIS an Bord haben. Ist der Wetterschutz denn wirklich das letzte und einzigste verzweifelte Argument gegen Sony? Am Ende sind es alles nur Instrumente... Was habe ich vom besten Wetterschutz wenn ich keine Ahnung vom Fotografieren habe? Die Canikon Klötze tue ich mir jedenfalls nicht mehr an und keine meiner Sonys hatte jemals Probleme mit den Elementen!

 

Und was will ich in der heutigen Zeit mit einem 0.95er Objektiv? Die Sensoren werden von Jahr zu Jahr immer besser. Wohlgemerkt wir haben heute bereits ein top Niveau erreicht mit den aktuellen Sensoren! Alles ein Relikt aus Filmzeiten, allerdings ein guter Marketingzug um Newbies zu beeindrucken..

bearbeitet von Mirror
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Klar sind die speziell, aber es wird genügend Kunden geben, die sich sowas exotisches leisten werden.

Auch für 4000 Euro? Vermutlich dieselben die sich auch Leica Objektive und Kameras kaufen. Auch dafür gibt es ja einen Markt.

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Auch für 4000 Euro? Vermutlich dieselben die sich auch Leica Objektive und Kameras kaufen. Auch dafür gibt es ja einen Markt.

4K? Bei allem Respekt, hier wird Nikon einen sauren Drops lutschen müssen... Nikon = Nicht Leica...

bearbeitet von Mirror
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4K? Bei allem Respekt, hier wird Nikon einen sauren Drops lutschen müssen... Nikon = Nicht Leica...

Das Canon EF 1.0/50 hat vor 30 Jahren um 4000 DM gekostet, wenn ich mich recht erinnere. Es blieb, wie wir wissen, ein seltenes Prestigeobjektiv. Mit f1,4 Objektiven ist heute an Vollformatkameras schon verdammt viel möglich.

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Und was will ich in der heutigen Zeit mit einem 0.95er Objektiv? Die Sensoren werden von Jahr zu Jahr immer besser.

Möchte man die extreme Lichtstärke aus Belichtungsgründen nutzen, sollte man die Vignettierung im Auge behalten und, je nach Komplexität des optischen Aufbaus, auch die Transmission. Das SLR Hyperprime hat nach opticallimits eine Randabdunklung von ca. 3 EV, das Leica Noctilux ganze 4,3 EV. Zum Vergleich das Sigma Art 50/1.4: nur ca. 1,7 EV.

 

http://www.opticallimits.com/leicam/861-slrmagic50t095?start=1

 

http://www.opticallimits.com/leicam/860-noctilux50asph?start=1

 

http://www.opticallimits.com/canon_eos_ff/876-sigma50f14art?start=1

 

Ich möchte lieber nicht wissen, wie groß ein 50/0.95 sein müsste, um in die Nähe das Sigma Art zu kommen...

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In punkto Robustheit hat sich Sony bisher blamiert. Es gibt genügend Beispiele dafür. Die Kameras der A7 Serie sind Schönwetterkameras.

 

... vor allem sind es doch Schönbilderkameras

             

                   :D   :P    :D

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Ich bin gespannt, ob die Nikon Z Kameras als DSLM auch funktional die Vorteile, die DSLM auch in Verbindung mit elektronischem Verschluss bieten können (z.B. durch schnellere Bildabfolgen), aufweisen können:

 

z.B.

Letztendlich ist es mir egal, weil ich mir keine KB-Kamera kaufen werde.

 

Aber ich fände es gut, wenn sich die Konstrukteure an ihren bisherigen Kunden orientieren und nicht neue Kameras mit allem möglichen techn. Spielzeug ausliefern. So etwas kann man später den Freaks anbieten.

 

Ich jedenfalls bin froh, dass die Canon G3X im Gegensatz zu meinen Panas von mir ohne mitgeführte Excel-Tabelle bedient werden kann.

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Wie definieren sich Wetterfestigkeit, Schön- und Schlechtwetter?

 

Ich kam gerade aus den Regenwäldern Costa Ricas zurück. Im Juli ist dort Regenzeit. An dem Wochenende, als ich den Nebelwald von Monte Verde besucht hatte zog ein Orkantief durch Costa Rica.

Es regnet unablässig Bindfäden. Ich war mit der A7RIII und langem Tele an einem Tag 4 Stunden, am anderen Tag 2 Stunden im strömenden Regen unterwegs. Die Kamera laufend rein und raus zu packen war nicht so recht praktikabel.

So war sie sagen wir mal halb draußen. Ich war nass bis auf die Knochen und alle Sachen durchgeweicht.

 

Kamera und Objektiv hat das Wetter nichts anhaben können. Das waren doch aber allerschlechtestes Wetter und harte Bedingungen für mechatronisches Gerät. Die Kamera kann das ab. Blamiert hat sich Sony damit nicht.

In 40 Jahren ist mir auch noch nie wegen "Wetter" verreckt und kein Hersteller hat sich blamiert. Man muss halt mit seinem Gerät angemessen umgehen.

 

bearbeitet von Gast
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Die Kameras der A7 Serie sind Schönwetterkameras.

 

Das mag im Vergleich zu Nikon stimmen, keine Ahnung, ich habe mit Nikon bisher keinerlei eigene Erfahrung. Was man so hört und liest, scheint da aber was dran zu sein, dass Nikon das tatsächlich besser kann. Was ich jedoch weiss, ist dass ich mit meiner A7II seit 3,5 Jahren keinerlei Probleme mit Regen/Schweiss habe, während ich dadurch mit meinen Canons (1D*) regelmäßig Totalausfälle hatte. Ja, wenn man die Kameras auseinandernimmt, kommen bei Canon weitaus mehr Dichtungen zu Tage. In der Praxis hat das aber nix genutzt. Insofern sehe ich das nicht so eng. Theorie und Praxis halt. Ein Hoch auf meine Schönwetterkamera!

 

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Ich habe die A9 mit 70-200 GM schon an einem extrem staubigen Motocrossrennen eingesetzt. Die Kamera und ich auch waren von oben bis unten voller Staub. Das war überhaupt kein Problem. Wer behauptet, dass das Schönwetterkameras sind hat einfach keine Ahnung und hatte vermutlich nie eine Sony in der Hand.

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Die Alphas mögen Schönwetterkameras sein... Alles eine Frage wie man mit seinem Equipment umgeht. Meine Güte Nikon wird als Land Rover Defender beworben, die Alphas sind dafür Discoverys die einfach über die Autobahn gleiten und dafür zudem sogar noch IBIS an Bord haben. Ist der Wetterschutz denn wirklich das letzte und einzigste verzweifelte Argument gegen Sony? Am Ende sind es alles nur Instrumente... Was habe ich vom besten Wetterschutz wenn ich keine Ahnung vom Fotografieren habe? Die Canikon Klötze tue ich mir jedenfalls nicht mehr an und keine meiner Sonys hatte jemals Probleme mit den Elementen!

(...)..

Es sind auf keinen Fall die einzigen Argumente dagegen, dafür aber durchaus wichtige. Wasser kann unterwegs schnell zu einem Totalausfall führen und da sind es für mich nicht mal die saftigen Reparaturkosten (sofern eine Reparatur überhaupt möglich ist), die auf mich zukommen, sondern der Umstand, dass möglicherweise der Rest der Reise fotografisch vor die Hunde geht. Ein Gehäuse, das gleichwertig zu einer A7RIII ist, könnte ich mir als Backup nicht mehr leisten.

 

Insofern könnte die Nikon Z, sollte sie gut abgedichtet sein, hier einen bedeutenden Vorteil gegenüber den Sony Angeboten haben.

 

Je teurer eine Kamera ist, desto wichtiger wäre für mich die Abdichtung. (Mal angesehen davon, dass ich es bei hochpreisigen Kameras für selbstverständlich halten würde, dass sie sich bzgl. Abdichtung keine Patzer leisten.)

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Letztendlich ist es mir egal, weil ich mir keine KB-Kamera kaufen werde.

 

Aber ich fände es gut, wenn sich die Konstrukteure an ihren bisherigen Kunden orientieren und nicht neue Kameras mit allem möglichen techn. Spielzeug ausliefern. So etwas kann man später den Freaks anbieten.

 

Ich jedenfalls bin froh, dass die Canon G3X im Gegensatz zu meinen Panas von mir ohne mitgeführte Excel-Tabelle bedient werden kann.

Nun ja. Die Panasonic Bedienung ist eigentlich trotz der vielfältigen Funktionalität so unkompliziert, dass man dafür keine Exeltabelle braucht. Für Fokusreihen einfach einen Schalter für Postfokus auf eine Position mit Blümchensymbol stellen und mit den Makros loslegen.

 

Das kapiert man auch ohne Excel.

 

Aber keine Bange, Nikon wird schon so etwas Praktisches nicht eingebaut haben.

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