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vor 8 Stunden schrieb blnmen:

Nun aber mal zurück zum eigentlichen Thema: "Olympus bringt ein neues High End Flaggschiff"......
Ich persönlich wünsche mir einen besseren Sensor mit mehr DR, ISO 50 als Basis, einen besseren Sucher, einen "Global-Shutter" und wenn möglich einen "High-Res Modus" aus der Hand....😉

 

... Dual ISO Gain und eine SSD fest eingebaut, dazu noch einen XQD Slot und Thunderbolt 3...

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vor 14 Minuten schrieb Lufthummel:

... Dual ISO Gain und eine SSD fest eingebaut, dazu noch einen XQD Slot und Thunderbolt 3...

Was wäre der Vorteil eines *fest* eingebauten Speichermediums? Ich sehe keinen. Die neuen Speicherkartenstandards sind schon deutlich schneller, wozu dann SSD?

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vor 11 Stunden schrieb blnmen:

...beim aktuellem "Iphone Xs Max mit 512GB" von knapp 1.650 € spielen da keine Rolle mehr... Dieser Kundenkreis wird auch keinen Gedanken an völlig überteuerte Geräte wie z.B....

Wir begrüßen Sie zu einer neuen Folge von "Finden Sie den Fehler" :D:lol:

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Guten Tag! Vielleicht sind wir ja mit einer weiteren OMD oder Pen auf dem falschen Dampfer. 

Wenn man versucht, eine Olympus Air zu kaufen, dann ist das schlicht unmöglich. Alle Modelle bleiben wohl in den Händen der Erstbesitzer. Normalerweise müßten die massenhaft zu kaufen sein. 

Vielleicht kommt da eine Neuauflage der Air mit Stabi und ein oder zwei Miniobjektiven. Alles wasserdicht und mit allen Kopplungsmöglichkeiten per Wifi und Wlan und Bluetooth. Entweder mit kleinem wasserdichten Bildschirm additiv oder wie zuvor mit Anschluß ans Handy. 

GoPro und Co sind zwar auch Rückläufig aber die Nische einer kompakten Actioncam mit neuen Pancake-Wechselobjektiven für Wassersport und Strand tagsüber und mit hochwertigen Trocken-Objektiven am Abend ist vielleicht größer als gedacht. Das wäre eine Zweitkamera für alle Altkunden von MFT und eine Nische, die man so schnell nicht streitig machen könnte.

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vor 16 Minuten schrieb Olly Mpus:

...Wenn man versucht, eine Olympus Air zu kaufen, dann ist das schlicht unmöglich. Alle Modelle bleiben wohl in den Händen der Erstbesitzer...

Das liegt vermutlich daran, dass die AIR ausschließlich in Japan zu kaufen war.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Was wäre der Vorteil eines *fest* eingebauten Speichermediums? Ich sehe keinen. Die neuen Speicherkartenstandards sind schon deutlich schneller, wozu dann SSD?

Eingebaute SSD können weit mehr als 2GB/s schaffen. Externe Karten kommen da meist nur hypothetisch dran. Und die Camera weiß nie genau was der Max Speed wirklich ist. Eine eingebaute Karte hätte viele Vorteile, z.B. Pro Capture etc. Und über einen zweiten Kartenschacht könnte man bequem on the fly wegsichern.

Hauptvorteil: die schnelle Karte steckt nicht zuhause im Rechner...

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vor einer Stunde schrieb Lufthummel:

Eingebaute SSD können weit mehr als 2GB/s schaffen. Externe Karten kommen da meist nur hypothetisch dran. Und die Camera weiß nie genau was der Max Speed wirklich ist. Eine eingebaute Karte hätte viele Vorteile, z.B. Pro Capture etc. Und über einen zweiten Kartenschacht könnte man bequem on the fly wegsichern.

Hauptvorteil: die schnelle Karte steckt nicht zuhause im Rechner...

Aber das erreichst du doch auch über einen großen Puffer. Wenigstens fürs Fotografieren (mit Video kenne ich mich nicht aus) finde ich den der E-M1 II schon sehr gut. Würde man den nochmal vergrößern und z.B. auch das Scrollen der Bildansicht ermöglichen, während die Kamera die Daten wegschreibt, bäuchte man kaum noch eine schnelle Karte.

Gruß

Hans

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Bei *fest* eingebauten Medien treibt mich eher um, dass ich nicht dies Entwicklung haben will, welche die Smartphone Industrie genommen hat: Verzicht auf Wechselmedien. Das kann dazu führen, dass Fotohersteller Speicherkapazität basierte Preisstaffeln einführen und z.B. beim 256 GB Modell nochmal kräftig draufschlagen. Ich könnte diese Kapazität nur an einer Kamera nutzen und müsste bei einem Neukauf der Kamera erneut für diese Kapazität zahlen.

Gegen schnellere Geschwindigkeit habe ich nichts. Aber bitte nicht fest eingebaut.

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vor 13 Minuten schrieb tgutgu:

Verzicht auf Wechselmedien.

Bei Wechselmedien handle ich gegen meinen Technikerverstand. Ich bin dafür, trotzdem sie Kontakt-, Stabilitäts- und Geschwindigkeitsprobleme bringen können.

Aber manche Leute handeln vernünftig und verzichten darauf, wenn die eingebaute Kapazität groß genug ist.

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vor 1 Minute schrieb Kleinkram:

Bei Wechselmedien handle ich gegen meinen Technikerverstand. Ich bin dafür, trotzdem sie Kontakt-, Stabilitäts- und Geschwindigkeitsprobleme bringen können.

Aber manche Leute handeln vernünftig und verzichten darauf, wenn die eingebaute Kapazität groß genug ist.

Bei einem PC ist auch nichts fest eingebaut.

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vor 4 Stunden schrieb Olly Mpus:

Wenn man versucht, eine Olympus Air zu kaufen, dann ist das schlicht unmöglich. Alle Modelle bleiben wohl in den Händen der Erstbesitzer. Normalerweise müßten die massenhaft zu kaufen sein. 

Sind denn überhaupt welche davon verkauft worden?

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Am 4.10.2018 um 15:20 schrieb Digicat:

Die E-M5II hat beim letzten Update Fokus-Stacking bekommen ... für mich, als Makrot, eine wichtige Funktion. Andere werden das vielleicht als unnütz ansehen.

Was ich mir noch gewünscht hätte wäre das InBody-defishen gewesen. Wird aber die HW (=Hardware für User Olly Mpus) nicht hergeben.

Kann ich nur beipflichten.

Wegen Fisheye gucksdu Plugin Fisheye-Hemi (für LR, PS und PS Kompatible Programme) ...

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Ein SSD oder ein entsprechen schneller und großer Puffer käme mir in der OMD sehr gelegen, wenn gleichzeitig der WIFI-Transfer zum PC angemessen flott wäre. Das dauernde Klappe-auf-Klappe-zu,  USB-Kabel-Stecken bzw. Karte-raus-rein ist mir echt zu Retro und lästig, und das derzeitige WIFI ist sowas von lahm.

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https://www.dpreview.com/forums/post/61767610

Auch auf dpreview gibt es Beiträge zur Strategie für Olympus (anstelle noch einer 24x36 Kamera):

"So what can Olympus do to compete if they choose not to go to a larger format?"

 

"1. Go small and beautiful. Never underestimate how attractiveness combined with performance counts.

2. Bring ruggedness to the entire line-up. Olympus is very good at this and has a good reputation, imagine a weathersealed EM10.3. Launch a new line of small f2 prime lenses with weathersealing to go along with it.

3. Improve connectivity, or even better, take that small rugged camera and put a sim card slot in it. Imagine a slot of your camera for a SIM card. You pop it in, leave your phone at home and you can shoot, edit and share. Even while travelling you can get an inexpensive pay as you go sim and send images to family and friends while out and about.  From a professional standpoint being at weddings/events/reporting and having your camera hooked up to a smugmug or similar account where medium JPEGS are stored is very very useful. In a pinch a mic/headphone jack would allow you to make calls if needed 

4. If they were to do number 3, mounting their system onto an android platform might be a great idea. Phone processors are advancing much faster than cameras and so is processing on phones. Take advantage of it and all the APPs developed for photography on phones. Move ahead of the market (but well behind Samsung), it will be the simplest interface, well understood by existing phone users, tweaked for a real camera.

5. Get some variation into your sensors. If Panasonic can use a 10mp sensor and a 20 mp sensor, Canon can have 3, Nikon can have 3 etc. Make some interesting sensor options. A studio/Landscape camera with 40mp and a base ISO of 25. and run that alongside your normal 20/24mp general use sensor. It seems all the rage.

6. Get on-top of video. If black magic can produce technology and cameras with the video specs they can, you can finally play a bit of catchup.

These are some of the bigger elements I can think of, but I would love to see customization for the tone curve (be able to move the shadow point, highlight point and mid tones of those three static points), but really, what more do we need. There lies the rub and why phones with cameras are winning. We don't need ANYTHING more than we have in our hands right now.

In the marketing world you go to your strengths. Olympus does have a great reputation for smaller, so watch out, there is a small, powerful camera coming. They are also well known for their ruggedness... and lastly, their innovation, they are not afraid to be the odd man out, the beauty of an APP driven system is that Olympus could probably run their existing SCP right on top of android, or you could opt for the more user market friendly phone/camera interface.

Choosing to go 43rds when all others went APSC, going mirrorless when the market was all about DLSRs. The variety they bring gives options that a "me too" APSC or FF camera does not offer. While many for all these years have been writing the obituary of the Olympus camera division they keep dancing to their own tune, and I am grateful for it.

Olympus right now can remind the camera market why portable is more possible with m43rds, and when all those buyers of FF mirrorless cameras get their larger lenses in hand will look over enviously at the small weathersealed lens and body and wonder if they are really using all that potential IQ.

Smaller eventually wins, will Olympus (and fuji) scoop up customers as the big guns all fight over FF buyers. I think they will, they just have to lean on their strengths."

Sehe ich ganz ähnlich, vielleicht doch ohne SIM-Karte .... ;) 

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Das mit dem SIM Kartenslot ist doch fruchtlos. Erstens lässt kaum jemand sein Smartphone zu Hause und zweitens ist die Übertragung der Bilder mittels SD Karten Adapter bei aktuellen Geräten recht flott.

SIM Karte in der Kamera heißt nach heutigem Stand der meisten Provider zweiter Vertrag. Eingabe der PIN (die Kamera wird häufiger ausgeschaltet als das Smartphone). Auf jedenfalls benötige ich Sicherheitsfeatures, was der Kamera Abhängigkeiten verschafft, die ich nicht noch in einem weiteren Gerät haben will. Mir reichen da PC, Notebook, Tablet, privates Smartphone und dienstliches Smartphone völlig aus.

Gemessen an dem Aufwand für diese Einbauten in der Kamera und deren Handling, ist das mMn. angesichts dessen, dass es ja bereits einfache Lösungen zur Übertragung auf das Smartphone oder Tablet gibt, das berühmte „mit Kanonen auf Spatzen schießen“. Hinzu kommt, dass das Kommunizieren die Smartphones ohnehin viel, viel besser können, warum sollte ich das mühsam mit der Kamera machen?

Meiner Meinung nach heißt die Zukunft sichere, verschlüsselte ad-hoc Verbindung mit dem SP um dann via Live Stream die Bilder auf das SP zu übertragen. Von dort aus kann ich dann bequem alle Optionen des Teilens und Sendens nutzen.

Ich hätte einen anderen Vorschlag: Legt euren Kameras gleich sauschnelle und kompakte SD (XQD, CF) Kartenadapter für USB und Lightning bei und sorgt in euren Apps auf Smartphone und Tablet dafür, dass die Bilder gleich da sind wo sie hingehören und bietet komfortable Funktionen zur Auswahl, zum Teilen und zur Synchronisation mit dem Clouddienst der eigenen Wahl (Flickr, Smugmug, etc.). Legt einen einfachen und leicht verständlichen Waschzettel bei, wie die Bilder damit nach Facebook und co zu übertragen sind.

bearbeitet von tgutgu
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Ich habe es eben mal ausprobiert. Mittels SD Karten Adapter bekomme ich ca. 250 Bilder in ca. 1 min 45 sec in meine Foto App auf meinem iPad Pro übertragen. Dort kann ich mit Tippen und Wischen bequem Bilder auswählen oder gleich alle. Ein Tipp auf den „Teilen“ Button und schon sehe ich dort ein SmugMug Icon. Darauf getippt, kann ich auswählen an welchem Ort in meinem Smugmug Portfolio ich die Bilder haben möchte und anschließend werden die Bilder zur Synchronisation mit Smugmug angemeldet. Dann öffne ich die Smugmug App und die Synchronisation startet automatisch.

Das hat mit 20 Bildern keine Minute gedauert (WLAN). Ich glaube kaum, dass das In-Kamera alles genauso gut und genauso schnell gehen würde. Schon gar nicht in den ersten Versionen und die werden dann ohnehin den Spass daran verderben.

Ergänzung: Die Übertragung nach Smugmug geht nur mit JPEGs, nicht mit RAW Dateien.

bearbeitet von tgutgu
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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Das mit dem SIM Kartenslot ist doch fruchtlos. Erstens lässt kaum jemand sein Smartphone zu Hause und zweitens ist die Übertragung der Bilder mittels SD Karten Adapter bei aktuellen Geräten recht flott...

Ich habe ja auch geschrieben, dass ich die Idee mit der SIM-Karte nicht so gelungen finde.

Aber das war doch nicht der einzige Vorschlag in meinem Zitat von dpreview.

Ich finde das zu einseitig, sich nur einen Punkt herauszupicken, den man jetzt gerade nicht gut findet, und den Rest nicht zu beachten.

Das ist wieder so negativ. Das stört mich an der ganzen Diskussion hier.

WLAN ist auch nicht immer eine glückliche Lösung, weil dann die Kamera mit der Feldstärke des WLAN Routers konkurriert. Bei der E-M5 Mk II hat mich das schier zur Verzweiflung getrieben, weil dauernd die Verbindung abbrach, bei der E-M1 Mk II geht es glücklicherweise besser und störungsfreier.

Aber es darf durchaus noch weitere Möglichkeiten der Kommunikation zwischen Kamera und Smartphone, Tablet oder Laptop geben. 

Was ist mit den anderen Vorschlägen aus dem dpreview Zitat?

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Sind ja ganz nette Ideen, ich würde es aber nicht nutzen. Wen ich von meinen Makrotouren komme, habe ich nicht selten 64GB und mehr auf der Karte (für Fokusstackings bis zu 200 Aufnahmen pro Serie) und die lassen sich weder mal eben aufs Handy verschieben, noch ohne WLAN in eine Cloud hochladen. Und wenn ich zuhause im W-LANnetz bin, hänge ich die Karten an den PC und habe die Bilder direkt da wo ich sie am großen Bildschirm sichten und aussortieren kann.

Kamerainterne Lösungen würden den Akku noch schneller aussaugen, wie es bei spiegellosen Kameras ohnehin schon der Fall ist..

Bilder werden bei mir nur aufs Handy übertragen, wenn ich im Urlaub bin und die Anzahl der Bilder überschaubar ist und ich ein Backup haben will.

 

Gruß

Heiko

bearbeitet von Hai-Me
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Das mit besserer „Connectivity“ habe ich ja selbst schon erwähnt, allerdings muss dafür die Technik auch reif sein, auf Seiten der Kameras und auf Seiten der Mobilgeräte. Die anderen Vorschläge sind - na ja - nichts so Außergewöhnliches. Abdichtung, mehr Top Video, wird kommen, ist z.T. schon da, halt nicht in allen Modellen. Dass das mFT Programm generell kleiner werden muss, teile ich nicht. Diversität ist mMn. wichtig und die haben wir schon jetzt. Bzgl. der Sensoren sollte Olympus auch in kleinere Kameras den jeweils besten Sensor einbauen und nicht ausschließlich dem Flaggschiff vorbehalten.

Von der Integration von Android halte ich eigentlich nichts. Ich sehe darin keinerlei Vorteile. Die Adaption auf die Kamera Hardware und die Anpasssung der Oberfläche bzgl. Fotofunktionen wäre aufwändig und teuer. Anfangs besteht das Risiko, mit noch einem eher unreifen Produkt arbeiten zu müssen, was dem Ruf der Kameras ggf. nicht förderlich wäre. Ein Iconbasiertes Touchinterface ist mit Suchern nicht kompatibel und würde die Bedienung eher auf das Display verlagern. Fotografie-fremde Funktionen, die ggf. mit Android mitkommen könnten, halte ich in Kameras eher für fehl am Platze, da dies die klassischen Mobilgeräte ohnehin besser können. Die Kamera müsste zudem mit Sicherheitsfunktionen ausgestattet werden, was die Geräte noch komplexer macht. Wenn ich nicht auf ein iconbasiertes Touchinterfache setzen will, brauche ich wohl kein Android, da reichen die bestehenden Betriebssystem aus.

Olympus sollte sich auf die Verbesserung der klassischen Funktionen, die für Foto und Video gebraucht werden, konzentrieren und für ein bessere Anbindung der Mobilgeräte sorgen. Den Rest können die Originale besser, so wie es bei den Kameras ja auch der Fall ist. Kein SP Hersteller käme nach heutigem Kenntnisstand auf die Idee, seine SPs mit Schaltern, Drehknöpfen oder gar Suchern zu versehen.

Wenn man in die Kamera weitere Fotografie-fremde Funktionen zum Senden und Teilen oder noch andere Dinge einbauen will, sollte die Konfiguration via App über das Smartphone erfolgen. Mir wären textliche Eingaben an der Kamera zu mühsam.

bearbeitet von tgutgu
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