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hi leute

geht diese art der freistellung auch mit dem 12-40 bei 2.8 und sieht das auch genauso gut aus?

wurde mit dem 45 1.8 bei blende 1.8 gemacht

 

Blende doch das 45/1,8 auf 2,8 ab, dann hast Du ungefähr einen Eindruck. Da das 12-40/2,8 etwas weniger Brennweite hat, sollte es mit dem 45/1,8 etwa bei F3,2 bis F3,5 zu vergleichbaren Bildern führen.

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die frage ist ja schon beantwortet:

 

 

geht diese art der freistellung auch mit dem 12-40 bei 2.8 und sieht das auch genauso gut aus?

wurde mit dem 45 1.8 bei blende 1.8 gemacht

 

 

die Antwort ist Nein ... 

 

Nimm doch einfach ein Telezoom, geh weiter zurück und mach das Bild mit 150mm bei Blende 5,6 .. das klappt (und den Hintergrund kann man auch gezielter einbauen, weil er im Verhältnis zum Motiv grösser abgebildet wird)

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Nimm doch einfach ein Telezoom, geh weiter zurück und mach das Bild mit 150mm bei Blende 5,6 .. das klappt (und den Hintergrund kann man auch gezielter einbauen, weil er im Verhältnis zum Motiv grösser abgebildet wird)

 

Wobei, glaube ich, genau das nicht gewollt ist. Ich vermute TOXIE möchte (hier) nicht den Hintergrund möglichst ausblenden, sondern das Motiv plastisch mitten in die Szene setzen. Deshalb werden auch die Bäume an der linken Seite noch miteinbezogen (eben teils im Fokusbereich und teils nicht) und die Person nicht erheblich bildfüllender dargestellt. Das wiederum klappt mit engeren Bildwinkeln zunehmend schwieriger/schlechter (dafür lösen sie besser vom Hintergrund).

bearbeitet von flyingrooster
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Wobei, glaube ich, genau das nicht gewollt ist. Ich vermute TOXIE möchte (hier) nicht den Hintergrund möglichst ausblenden, sondern das Motiv plastisch mitten in die Szene setzen. Deshalb werden auch die Bäume an der linken Seite noch miteinbezogen (eben teils im Fokusbereich und teils nicht) und die Person nicht erheblich bildfüllender dargestellt. Das wiederum klappt mit engeren Bildwinkeln zunehmend schwieriger/schlechter (dafür lösen sie besser vom Hintergrund).

ja genau, dieses plastische meine ich

möglich mit dem 12-40?

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Wobei, glaube ich, genau das nicht gewollt ist. Ich vermute TOXIE möchte (hier) nicht den Hintergrund möglichst ausblenden, sondern das Motiv plastisch mitten in die Szene setzen. Deshalb werden auch die Bäume an der linken Seite noch miteinbezogen (eben teils im Fokusbereich und teils nicht) und die Person nicht erheblich bildfüllender dargestellt. Das wiederum klappt mit engeren Bildwinkeln zunehmend schwieriger/schlechter (dafür lösen sie besser vom Hintergrund).

 

 

OK, dann halt Bildgestaltung :)

 

wenn man von weiter rechts fotografiert hätte, wären die hellen Bäume hinter dem Motiv gewesen, durch die längere Brennweite würde man den Unschärfeverlauf besser sehen, was wiederum durch den Kontrast und die stärkere loslösung vom Hintergrund zu einem räumlichen Eindruck führt.

(wenn Du das Mädel dann noch von hinten anblitzt, bekommt sie im Haar und an der Kleidung einen leichten "Lichtrand" der sie auf eine "andere Ebene" setzt)

 

und @ TOXIE

 

Blende 2,8 bleibt Blende 2,8 ... da ändert sich nichts daran

 

Die räumliche Abbildung kommt auch durch Unschärfe im Hintergrund, aber eben nicht nur ... es geht darum, das Motiv vom Hintergrund abzusetzen .. 

 

 

ein Video dazu (geht ein wenig langsam los :) gerade die Beispiele finde ich aber sehr hilfreich

 

 

ab 12:45 kommen dann praktische Bilder mit Mäodels ;)

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ja genau, dieses plastische meine ich

möglich mit dem 12-40?

 

Ich schließe mich diesbeüglich der Ansicht aller Vorredner an und sage: Nein, zumindest nicht im selben Ausmaß und bei gleicher Perspektive. Ob es dir dennoch reicht, müsstest du probieren. Mittels Abblenden des 45/1.8 lässt sich dies ja ziemlich gut annähern.

 

 

wenn man von weiter rechts fotografiert hätte, wären die hellen Bäume hinter dem Motiv gewesen, durch die längere Brennweite würde man den Unschärfeverlauf besser sehen, was wiederum durch den Kontrast und die stärkere loslösung vom Hintergrund zu einem räumlichen Eindruck führt.

 

Natürlich ließe sich ebenfalls räumlicher Eindruck generieren. Dennoch ist die Bildwirkung und die Einbeziehung der Umgebung eine andere als bei Verwendung weiterer Bildwinkel. Nicht besser oder schlechter, aber eben anders.

bearbeitet von flyingrooster
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Ich habe mir hier ein paar grundsätzliche Gedanken dazu gemacht:

http://foto-blog.info/eine-frage-des-blickwinkels-mehr-drauf/

 

Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.

 

Die Fotos sind eine Freude für die Augen: man sieht die Mode, die Architektur. Einfach toll.

 

Allerdings bekomme ich Pickel, wenn bestimmte Gestaltungsmittel den Sticker "Hype" erhalten und irgendwie in eine Schäm-Ecke gerückt werden: das betrifft die Stigmatisierung der Freistellung, den HDR-Look, Sepia-Bilder usw. usf.

 

Ich weiß, was Du ausdrücken möchtest und dem stimme ich zu. Ich halte aber das Stilmittel Freistellung genauso wenig für einen Hype, wie alle anderen denkbaren Stilmittel der Bildgestaltung. Jeder darf Sepia-Bilder, entsättigte Bilder, HDR-Bilder, freigestellte Bilder, SW-Bilder, Bilder mit angeschnittenen Köpfen oder Bilder mit viel Platz über den Köpfen machen. Ganz wie es beliebt. Und wenn es gerade in Mode ist, mehr Freistellung zu verwenden - biddeschön. Hauptsache, es macht Spaß!

 

 

;-)

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Entschuldigung, aber auf dem Ausgangsfoto dieses Threads ist nichts "freigestellt", jedenfalls nicht im üblichen modischen "Bokeh" - Sinne.

 

Da sind lediglich Randbereiche des Fotos unscharf.

 

In diesem Falle sähe es besser und auch professioneller aus, wenn man mit geschlossenerer Blende geschossen hätte und somit alles scharf wäre. So wie hier ist es weder Fisch noch Fleisch.

 

Der Kontrast des "Hauptobjekts" durch die Farbe gegenüber dem Hintergrund stellt es ohnehin bereits 100% ausreichend frei.

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hier gehts nicht um das foto, sondern nur darum ob so etwas mit dem 12-40 möglich ist

Deine Frage wurde doch schon mehrfach beantwortet. Die Freistellung von 45 mm f 1.8 geht natürlich nicht mit 40 mm und f 2.8.

 

Du könntest aber leicht ausprobieren, wie die Freistellung des 12-40 aussieht, indem Du Dein 45er auf 2.8 abblendest.

 

Diese beiden Fakten sind jetzt auch völlig verschwörungsfrei ;)

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noreflex

Danke, schön, dass Dir die Fotos meiner Eltern gefallen. Ich will in meinem Beitrag kein Gestaltungsmittel in irgendeine Ecke stellen. Alles, was der Bildaussage zuträglich ist, muss erlaubt sein. Allerdings möchte ich ganz bewusst etwas polarisieren, um ein wenig gegen den Trend zu schwimmen.

Ein netter Kollege von mir fotografiert fast nur noch mit seiner Leica M10 und dem Noctilux bei voller Öffnung. Was der damit abliefert, ist sensationell. Aber die anderen Blenden sind da, um benutzt zu werden, wenn das der Bildaussage dient.

 

@ TOXIE
​Was soll der Spruch zu den "Verschwörungstheorien"? Ich mag lichtstarke Objektive, weil sie mir die Wahl lassen. Aber die Kameraindustrie musste ein Alleinstellungsmerkmal der Kameras mit größeren Sensoren gegenüber den Smartphones und Kompaktkameras forcieren. Das ist gut und wichtig. Bei allem Respekt vor den Leistungen dieser Objektive: Die Wahl des richtigen Werkzeugs und der souveräne Umgang mit den Möglichkeiten sind es, die das bewusste Fotografieren vom Schnappschuss unterscheiden. Und auch da haben beide ihre Berechtigung.

 

Wenn Dir Dein Foto genau so gefällt, wie Du es hier eingestellt hast, erspare ich mir weitere Kommentare dazu. Deine Frage wurde ja auch schon beantwortet. 

bearbeitet von rohi
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das hört sich an als müssten die hersteller lichtstarke festbrennweiten bauen um sich von den smartphones abzusetzen, um überhaupt noch verkauft zu werden, wie wenn es nicht schon immer macros und festbrennweiten gegeben hätte.

mir ist auch aufgefallen das es in den läden kaum noch kompaktkameras gibt, hier hat das smartphone bereits gewonnen.

allerdings interessiert sich auch ein großteil der systemkamera käufer nicht unbedingt für andere objektive als das kit objektiv.

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das hört sich an als müssten die hersteller lichtstarke festbrennweiten bauen um sich von den smartphones abzusetzen, um überhaupt noch verkauft zu werden, wie wenn es nicht schon immer macros und festbrennweiten gegeben hätte.

 

 

Müssen sie auch. Betonung auf "auch". Denn die Bildqualität und Möglichkeiten, die ein aktuelles Smartphone ab Mittelklasse ermöglichen, reichen den meisten, die ihr Familienleben, Urlaubsreisen usw. als Erinnerung fotografieren, völlig aus.

 

Der Markt der kompakten "Familienkameras" - früher Minox 35 GT, Agfa Optima, Olympus XA, die ganzen Pocket- und 126er-Kameras usw. - war bis zum Start des ersten iPhones ein wichtiger Umsatzträger der Kameraindustrie. Ich schätz mal auf einen Marktanteil um die 75% ( auf die Mengen bezogen, Wertmäßig immer noch über 60%). Und dieser Markt wird heute komplett von den Smartphones bedient.

 

Da müssen sich die klassischen Kamerahersteller was einfallen lassen, um sich davon abzusetzen: Freistellung vom Hintergrund und starke Telebrennweiten. Beides Bereiche, in denen Smartphones bauartbedingt (noch) nicht mitkommen.

 

Ich rede nicht von Hobby- und Profifotografen. Sondern von der Masse der Leute, die ihre Erinnerungen festhalten. Die waren es früher, die mit ihren Umsätzen die Entwicklungen im Pro-Sektor bezahlt und ermöglicht haben. Im HiFi-Sektor ist es das gleiche: Die High-End-Geräte sind gut für's Image, Geld wird mit MP3-Playern verdient.

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Es geht nicht darum, ob jetzt "Bokeh Scheiße / überflüssig / ein Modetrend" ist oder nicht. Diese Diskussionen sind in der Tat daneben.

 

Es geht darum, ob es sinnvoll ist, sich für teures Geld ein Objektiv mit kleiner Anfangsblende zu kaufen, um "freizustellen", wenn man offensichtlich gar nicht weiß, wie man "Freistellen" durchführt, sondern denkt, wenn da irgendwo was im Bild unscharf ist, ist das cool und professionell...

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Das war jetzt nicht sehr charmant, lieber Kollege hasenbein. Auch wenn Du faktisch nicht unrecht hast: Wir waren auch mal jung und fühlten uns unbesiegbar, waren stolz auf unsere Werke und haben uns über jedes Lob gefreut.

 

TOXIE wird in ein paar Jahren von selbst drauf kommen, war doch bei uns nicht anders.

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Nur zwei Beispiele aus dem Inet nach Stichworteingabe:

 

Wat is'n 'ne "Schärfentiefe"?

http://www.fotografische.de/kameras/tiefenscharfe-schaerfentiefe/

 

Wat is'n "Bokeh"?

https://kwerfeldein.de/2009/11/19/bokeh-oder-was-ist-das/

 

Mit "Freistellung" wirds schwieriger:

https://www.google.com/search?q=Freistellung

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Sorry - ich finde ja zwar, dass Ihr hier im Forum eine wirklich nette und oft lustige eingeschworene Gemeinde seid, aber Eure implizite Hausordnung, dass man immer nur gaaanz nett formulieren soll, um kein armes kleines Forumshäschen zu verschrecken, finde ich ehrlich gesagt öde und weicheiig.

 

Ja, man kann sehr oft auch netter und weniger direkt formulieren, das ist eine unbestreitbare objektive Tatsache - aber erstens hat man manchmal dazu keine Lust, zweitens macht es anders oft mehr Spaß, drittens können es manche mal anders ganz gut gebrauchen :-)

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Sorry - ich finde ja zwar, dass Ihr hier im Forum eine wirklich nette und oft lustige eingeschworene Gemeinde seid, aber Eure implizite Hausordnung, dass man immer nur gaaanz nett formulieren soll, um kein armes kleines Forumshäschen zu verschrecken, finde ich ehrlich gesagt öde und weicheiig.

 

Ja, man kann sehr oft auch netter und weniger direkt formulieren, das ist eine unbestreitbare objektive Tatsache - aber erstens hat man manchmal dazu keine Lust, zweitens macht es anders oft mehr Spaß, drittens können es manche mal anders ganz gut gebrauchen :-)

 

1.) Mit Freundlichkeit dem Anderen gegenüber ist das Forum in den letzten Jahren ganz gut gefahren. Solange man das Gegenüber nicht persönlich kennt und nur virtuell kommuniziert, ist das sicher der bessere Weg.

 

2.) Man kann sicher den "dicken Maxe" raushängen lassen, muss dann aber auch liefern. Zeigen, dass man's besser kann. Nur, und zwar wirklich nur dann, macht man sich nicht selbst zum zahnlosen Papiertiger. Ist mir persönlich, ehrlich gesagt, zu anstrengend. Erst Recht für ein Forum.

 

3.) Ein Urteil, ob's ein Anderer "ganz gut gebrauchen" kann, dass man ihn / sie vor versammelter Mannschaft bloßstellt, maße ich mir nicht an. Schon gar nicht über Leute, die ich nur von ein paar Zeilen aus einem Forum kenne. 

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Bei Kollege Toxie ist doch völlig eindeutig, dass der mal ne klare Ansage gebrauchen kann. Denn was will jemand, der noch nicht mal die einfachen Grundlagen verstanden hat, mit einem teuren Pro-Objektiv? Da muss man ihn doch geradezu vor sich selbst schützen.

 

Wenn bei 45mm Brennweite und 1.8 Blende der im obigen Bild gezeigte Unschärfegrad zustande kommt, dann sollte völlig klar sein, dass mit nur 40mm Brennweite (geringere Brennweite = Schärfentiefe bei gleicher Blende höher) und nur 2.8 Blende KEINESFALLS die gleiche (eh schon zu schwach ausgeprägte) Unschärfe entsteht. Dazu muss man doch nicht andere Fotografen befragen.

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das hört sich an als müssten die hersteller lichtstarke festbrennweiten bauen um sich von den smartphones abzusetzen, um überhaupt noch verkauft zu werden, wie wenn es nicht schon immer macros und festbrennweiten gegeben hätte.

 

 

genau so ist es

 

Man verkauft den Leute, was sie wollen ... und da sich nur noch wenige damit beschäftigen, wie man Motive vom Hintergrund absetzen kann und räumlichen Eindruck erzeugt, wird das halt inzwischen fast ausschliesslich auf Freistellung durch Lichtstärke reduziert.

 

Wenn Du Dir mal die Lichtstärken der analogen Zeit ansiehst, stellst Du fest, dass viele Festbrennweiten mit F2,8, oder sogar F4 ankommen .. solche Objektive sind heute fast unverkäuflich

 

Das übliche lichtstarke Objektiv war das 1,4/50, oder 1,8/50 ... das man aber fast immer bei Blende 4 - 5,6 nutzte, ausser man hatte einen Grund wirklich geringe Schärfentiefe zu wollen (dabei spielte auch eine Rolle, dass der Schnittbildindikator unter Blende 2,8 extrem an Genauigkeit verlor)

Dank der im SLR Bereich üblichen Scharfstellung bei Offenblende, hatte man keine Abdunklung der Schnittbildkeile (die bei alten Kameras oft schon bei F5,6 sichbar war .. weshalb so lichtschwache Zooms oft auch unbeliebt waren .. bis die Hersteller die Auslegung der Mattscheiben änderten)

Offenblendenfotografen bevorzugten aber eh reine Mattscheiben, oder Prismenscheiben

 

Es gab natürlich auch Freistellfetischisten ;) .. aber das war ein kleiner Kreis, im Gegensatz zu heute, wo die Leute schon von Freistellung sprechen, bevor sie Blende und Zeit verstanden haben ... es ist halt ein Hype, der läuft

 

mir ist auch aufgefallen das es in den läden kaum noch kompaktkameras gibt, hier hat das smartphone bereits gewonnen.

allerdings interessiert sich auch ein großteil der systemkamera käufer nicht unbedingt für andere objektive als das kit objektiv.

 

 

auch das ist richtig, vielen wäre mehr geholfen, wenn sie einfach eine gute Edelkompakte nehmen würden ... aber das glaubt einem im Vorfeld nunmal keiner (Edelkompakte gibts noch eine ganze Menge, aber die Leute verstehen nicht, wieso sie 600.- Euro für eine Kamera ohne Wechselbajonett zahlen sollen, wenn doch die DSLR vom grossen Hersteller für 321.- Euro mit Kitzoom auf der Palette bei Saturn steht)

 

Diese Leute sind aber auch nicht die Kandidaten, die gerne Unschärfeverläufe im Hintergrund haben wollen ...

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Denn was will jemand, der noch nicht mal die einfachen Grundlagen verstanden hat, mit einem teuren Pro-Objektiv? Da muss man ihn doch geradezu vor sich selbst schützen.

 

Ich verstehe weder den Zusammenhang zwischen theoretischem Wissen und Bildqualität noch von Schutz vor sich selbst und Optik-Kauf.

 

Vielleicht sollte man versuchen, manchen Schwätzer vor sich selbst zu schützen.

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Jetzt lasst doch den Hasenbein wieder los ;) ... beleidigend war der Beitrag doch nicht wirklich und hier werden deutlich schlimmere Dinge teilweise unwidersprochen geschrieben.

 

Dazu kommt, dass er nicht unrecht hat, mit der Aussage ... ich bin durchaus der Meinung, dass man die Anfänger vor einigen Dingen, zu denen auch der Drang nach 1000.- Euro Objektiven gehört.

 

Zumindest muss man ihnen sagen, dass sie damit nicht plötzlich die Bilder in National Geographic Qualität bekommen werden (woher sollen sie es denn wissen, wenn man es ihnen nicht sagt)

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