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26287321987_4ebc1a2d7f_b.jpgsunset. by Christian Hirschmann, auf Flickr

 

41115931012_c2258b842b_b.jpgvestrahorn. by Christian Hirschmann, auf Flickr

 

Bin gerade unterwegs, deshalb gibt es nur die bearbeiteten Bilder. Aber beide bei 15mm, abgeblendet und ohne diese Schärfeprobleme.

 

Ich würde dein Objektiv eintauschen.

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@Mike_G5

Sind das entwickelte RAW's? Passt der Konverter und seine Einstellungen? Möglicherweise spielt auch die Temperatur der Luft und deren Bewegung eine Rolle. Rectlineare Ultraweitwinkel werden ja am Rand entzerrt, daher eignen sie sich nicht so gut um etwas zu dokumentieren, die Randbereiche wirken unnatürlich. Das geht schon bei 24mm los, das ist eben der Preis wenn es rectlinear sein soll. Aber mit diesem Ergebnis wäre ich auch nicht zufrieden, da ist irgendwo noch wo anders der Wurm drin.....

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Da stell ich mir die frage für was man ein ultraweitwinkel denn benutzt?

 

Für Landschaft, ganz klar. Bei der Brennweite und abgeblendet sollte bei Fokussieren auf das erste drittel des Bildes alles bis Unendlich scharf sein.

 

Da sieht man die Unschärfe ja schon im verkleinerten Bild, das sollte auf gar keinen Fall so sein. Eine Freundin hat das auch per Adapter an der A7 II verwendet und war mit der Abbildungsleistung sehr zufrieden.

 

Evtl. auch das Zusammenspiel aus Adapter und Objektiv. Ich hatte mal einen Test über das Canon 16-35mm F/4 gelesen bei dem, wenn ich mich recht erinnere, die Ecken nativ etwas schärfer waren als mit Adapter.

 

Hier sind Bilder aus einem Test des 15-30

 

https://www.flickr.com/photos/38912116@N00/sets/72157651043719942

 

Die Szene mit der Wiese kann man ja relativ leicht nachstellen und vergleichen.

 

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https://flic.kr/p/ZkcfAG

 

Schau mal bei meinem Flickr Account vorbei.

Die meisten Landschaft und Ein pder zwei Astro sind mit dem Tamron gemacht.

Es ist ojne zweifel eines der besten Objektive die ich bis jetzt an der a7ii hatte. Ich habe es wegen der Größe und den Gewicht verkauft. Was Du da für Probleme hast liegt definitiv nicht an dem Objektiv.

An deinem Exemplar vielleicht aber daa Tamron ist normalerweise 1a Spitze.

Egal ob an canon oder Sony.

 

Grüße Kai

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Genau darum hab ich es ja gekauft. Weil es überall als geniales landschafts und astro objektiv angepriesen wird...

Aber wenn es ja bei Tamron in Köln zur justage war müssten sie das doch merken? Ich hab es ja aus diesem grund geschickt. Sie hatten selber entschieden das sie das objektiv wollen aufgrund von dem foto aus tromsö...

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Ich hab es am Metabones 4.

Hab daran auch noch ein tamron 70-200 und canon 85mm. Beide rinwandfrei. Ich geh zum kleinen fotogeschäft bei mir im dorf und frag ob ich es an einr canon vollformat hängen kann. Wenn dort das gleiche auftritt darf es tamron gerne ersetzten

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Zuerst dachte ich, du erwartest ein bißchen zu viel von dem Objektiv. Ein Schärfeabfall zum Rand hin ist normal und gerade bei den hochauflösenden Sensoren fällt der dann natürlich umso stärker auf. Aber bei deiner Kombination ist meiner Meinung nach tatsächlich etwas nicht in Ordnung. Mich wundert ein wenig, dass die Unschärfe am Rand deutlicher ist als z.B. in der Ecke rechts unten. Auf alle Fälle wäre ich damit nicht zufrieden. Mein Canon EF-S 10-18mm steht an FF deinem Tamron bei 15mm nicht so wahnsinnig viel nach, und das, obwohl es für APS-C gerechnet ist:

 

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An deiner Stelle würde ich genauso vorgehen, wie du es geschrieben hast - erst einmal an einem Canon-Body testen. Adapterlösungen sind immer heikel. Sollte sich da das gleiche Bild einstellen, würde ich noch einmal mit Tamron in Kontakt treten. Der Tamron-Service ist äußerst bemüht und du kannst dort direkt mit den Technikern sprechen. Ich habe zahlreiche Optiken von Tamron und die meisten wurden in Köln nachkalibriert. Und zwar auf meinen Body, den ich dann natürlich mit eingeschickt habe. Bei einem Objektiv hatte ich das Problem einer generellen miserablen Abbildungsleistung - auch nach der Justage. Nach erneuter Justage hat mir Tamron schließlich das Objektiv ausgetauscht, und zwar ohne zu murren. Mit dem Austauschteil war ich auch überhaupt nicht zufrieden, sodass mir letztlich sogar das Geld von Tamron selbst zurückerstattet wurde! Ich denke, das lag auch daran, dass ich bei denen guter Kunde bin. Aber der Service ist wirklich unglaublich hilfsbereit und schnell! Eine rühmliche Ausnahme. Ich würde sagen, Geissler und Tamron spannen den Bereich der möglichen Servicequalitäten im Fotosegement auf. Deswegen bleibe ich Tamron treu, auch wenn die Optiken von Werk aus häufiger nicht so gut kalibriert sind, wie es möglich wäre.

bearbeitet von thommy
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Letztlich ist die beste Lösung im Ultra Weitwinkelbereich eine nativ fürs System gerechnete Linse. Ich habe das 14 24 Nikon verwendet, eine mit dem Tamaron sicher vergleichbare Linse, die aber nicht an das 12-24 von Sony rankommt. Ganz zu schweigen vom Loxia 21mm das meiner Ansicht nach das beste Superweitwinkel im e-mountsystem darstellt.

LG
Jürgen

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Adaptierte Objektive mit großen Auflagemaß sollten unkritisch sein, da die Lichtstrahlen relativ senkrecht auf den Sensor treffen. Mir wäre nicht bekannt, dass es optische Probleme beim Einsatz von EF-Objektiven am E-mount gibt (ausgenommen Reflektionen im Adapter, wenn der nicht anständig mattiert ist).

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Der Sensorstapel der A7 Modelle macht an sich Unschärfe ganz am Rand bei Objektiven mit geringer Schnittweite. Hier liegt eine Bildwölbung vor mit einem unscharfen Ring, wenn ich es richtig verstanden habe.

 

Da ist nicht zufällig irgendein Filter auf das Objektiv geschraubt? Ich frage nur, weil wir in einem anderen Thread auch Unschärfeprobleme hatten, die nach Entfernen des Filters auch weg waren.

bearbeitet von Gernot_A7
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