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Also entweder ist das Objektiv wirklich so, oder es sind nur Gurken im Umlauf und das Objektiv ist eigentlich ganz toll.

Meine Erfahrung mit dem 35er ist auch eher "durchwachsen". Bei Offenblende nicht wirklich überzeugend, und nur dafür kauf ich ne Festbrennweite.

 

Um mit f5.6 herumzuknipsen kann ich auch das Kitzoom nehmen.

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Wie schon mehrfach angemerkt: Solche Tests zu vergleichen bringt keine zuverlässigen Ergebnisse zur Frage welche Objektive jetzt besser sind. Da steht die Testmethodik im Weg genau wie die Serienstreuung. In dem Fall vermute ich tatsächlich, dass das Batis 2.8/18 nicht in Ordnung war. Bei Photozone mit ähnlicher Methodik sah das Ergebnis genau andersrum aus:

 

 

Da hast Du wohl recht ... also halten wir fest, dass die Pro Zooms zumindest im Rahmen der Messschwankungen durchaus das Niveau von Festbrennweiten erreichen können ;) ... aber speziell das 7-14 an seiner Bildfeldwölbung (die ja durchaus bekannt ist) leidet

 

 

Photozone ist nicht so meine Lieblingsseite, denn während Imaging Resource eigentlich immer das zeigt, was auch meine Erfahrung mit den Geräten ist, scheint Photozone oft bei den Objektiven, die ich selbst habe, irgendwelche Ausreisser getestet zu haben ;) ... zudem nervt(e) mich die Rumreiterei auf Verzeichnung, wenn Objektive doch eine elektronische Korrektur vorgesehen haben

bearbeitet von nightstalker
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Um seine Welt bestätigt zu sehen, wird dann seitenweise mit Tests, irgendwelchen Auflösungszahlen und -charts, die je nach Test unterschiedlich ausfallen, versucht irgendetwas zu belegen, was im Grunde in der Praxis kaum jemandem auffällt.

 

Man kann mit mFT, APS-C und KB hervorragend Weitwinkelfotografie betreiben, wo Bridgekameras und Kompakte an ihre Grenzen kommen. Kompositorisch gut eingesetzt und wenn man bewusst gegen Flares vorbaut (es sind halt nicht alle Objektive völlig frei davon), werden Betrachter hinter her keinen Grund finden, ein Bild schlecht zu finden, weil es mit einem unzulänglichen Objektiv aufgenommen wurde. Bei mFT war in 2009 das P 7-14mm nach nur sechs Monaten das dritte Objektiv, das auf den Markt kam, UWW hat bei mFT sozusagen Tradition. Keines der mFT UWW Zooms würde mich aufgrund der Abbildungsleistung von einem Kauf abhalten. Keines ist völlig perfekt, aber welches Objektiv ist das schon. UWW Festbrennweiten sind mir zu unflexibel und mit den Zooms hat man vielfältige Möglichkeiten.

Ich finde es, anders als du anscheinend, sehr interessant mich genau mit Objektiven zu beschäftigen und finde es deshalb gut, dass aus dem Quatschthread noch eine für mich interessante Diskussion wurde. 

 

Mein Sony FE 4/16-35 bricht in kritischen Gegenlichtsituationen auch mal ein und das ist für mich dann nicht gut genug, weil es mich Bilder kostet. Genauso nervt mich das Gewicht. Das schwere und anscheinend hier noch deutlich zickigere OM 2.8/7-14 wäre allein deshalb schon für mich aus der Auswahl geflogen.  Nur um zu illustrieren wie unterschiedlich Ansprüche sind und warum ich seid längerem auf ein Zeiss Loxia 2.8/21 spare.

 

Grüß

Phillip

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Ich finde es, anders als du anscheinend, sehr interessant mich genau mit Objektiven zu beschäftigen und finde es deshalb gut, dass aus dem Quatschthread noch eine für mich interessante Diskussion wurde. 

 

Mein Sony FE 4/16-35 bricht in kritischen Gegenlichtsituationen auch mal ein und das ist für mich dann nicht gut genug, weil es mich Bilder kostet. Genauso nervt mich das Gewicht. Das schwere und anscheinend hier noch deutlich zickigere OM 2.8/7-14 wäre allein deshalb schon für mich aus der Auswahl geflogen.  

 

Grüß

Phillip

 

ist bei mir auch aus der Auswahl geflogen ;) ich habe mein 4/7-14 damals gegen ein Oly 9-18 (+ Wertausgleich) getauscht ... und das obwohl es deutlich billiger und auch optisch nicht ganz so gut ist.

 

Aber es ist so klein wie ein Normalobjektiv ... und das ist wichtiger, als einen Glassarg mit mit vorne fast kugelförmiger Frontlinse zu haben ;) und mit meinen Bildern damit, bin ich vollkommen zufrieden

 

Dazu habe ich mir letztes Jahr ein Laowa 2/7,5 zugelegt, das in etwa die gleiche Grösse hat... halt unter Verzicht auf Autofokus, was bei dieser Brennweite verschmerzbar war. Mit Gegenlicht umzugehen, habe ich gelernt, als die Objektive noch deutlich empfindlicher waren als heute ... wenn man die alten Standards gewohnt war, ist die heutige Objektivschwäche im Gegenlicht eher ein Plus :D .... 

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Da hast Du wohl recht ... also halten wir fest, dass die Pro Zooms zumindest im Rahmen der Messschwankungen durchaus das Niveau von Festbrennweiten erreichen können ;) ... aber speziell das 7-14 an seiner Bildfeldwölbung (die ja durchaus bekannt ist) leidet

 

 

Photozone ist nicht so meine Lieblingsseite, denn während Imaging Resource eigentlich immer das zeigt, was auch meine Erfahrung mit den Geräten ist, scheint Photozone oft bei den Objektiven, die ich selbst habe, irgendwelche Ausreisser getestet zu haben ;) ... zudem nervt(e) mich die Rumreiterei auf Verzeichnung, wenn Objektive doch eine elektronische Korrektur vorgesehen haben

Kann ich so immernoch nicht unterschreiben. Man müsste die Objektive direkt gegeneinander mit Kameras ähnlicher Auflösung testen. Ich vermute da würde sich dann zeigen, dass die E-mount FBs und auch Zooms die merklich schärferen Objektive sind. Hier ist ein solcher Vergleich wo das Batis 2.8/18 mit einem Fuji 4/23 verglichen wird und dann alt aussieht. Welche Relevanz das dann hat ist wiederum eine andere Frage aber "gut genug" reicht vielen halt nicht.

 

Mit Gegenlicht umzugehen, habe ich gelernt, als die Objektive noch deutlich empfindlicher waren als heute ... wenn man die alten Standards gewohnt war, ist die heutige Objektivschwäche im Gegenlicht eher ein Plus :D .... 

Als Altglasnutzer habe ich da natürlich auch meine Erfahrungen und meist findet sich ein Objekt um die Sonne dahinter zu verstecken aber ich empfinde das als Einschränkung. Ich kann dann nicht die beste Komposition wählen, sondern muss die nehmen, wo ich das Gegenlicht unter Kontrolle habe.

 

Grüße

Phillip

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Kann ich so immernoch nicht unterschreiben. 

musst Du ja auch nicht ;)

 

 

Man müsste die Objektive direkt gegeneinander mit Kameras ähnlicher Auflösung testen. Ich vermute da würde sich dann zeigen, dass die E-mount FBs und auch Zooms die merklich schärferen Objektive sind. Hier ist ein solcher Vergleich wo das Batis 2.8/18 mit einem Fuji 4/23 verglichen wird und dann alt aussieht. Welche Relevanz das dann hat ist wiederum eine andere Frage aber "gut genug" reicht vielen halt nicht.

 

weisst Du, für mich ist das alles nicht so wichtig, ich nutze diese Seiten, wenn ich etwas zeigen will, oder eine Behauptung untermauern (wenn die Seite das gleiche sagt, wie ich denke) ... aber eigentlich ist es mir vollkommen egal, ob ein Batis nun akzeptabel ist, oder überragend ;) ... denn es passt nicht an meine Kamera

 

Ich finde nur die Diskrepanz, mit was die Leute zuhause oft rumlaufen .. und um welche Details dann in der Formatdiskussion gestritten wird ... lustig

 

Auch geht es doch letztendlich darum, was man mit dem Zeug macht ... ich bin mir zB ziemlich sicher, dass der Bedarf, Dich mit Gegenlicht auseinanderzusetzen und mit dem Problem umzugehen, Dich zu einem besseren Fotografen gemacht hat.

 

Speziell hier ging es mir eigentlich nur darum, zu zeigen, dass kein Format ein spezielles formatimmanentes Problem hat, mit weiten Winkeln ... oder eben bestimmten Brennweiten

 

Ich will auch keine Dauerverteidigung für das 7-14 halten, denn ich habe es nicht gekauft, .. brauch ich nicht ... und MD hat auch kein 16-35, oder Batis 18 ;)

 

 

Der Vergleich der Fuji mit der Sony zeigt halt ziemlich klar, dass Fujis GFX System schlicht das hochwertigere System ist .... etwas, das jedem Sonyfotografen vollkommen klar wäre, ginge es um mFT vs Kleinbild ;) ... nur bei Kleinbild vs Mittelformat endet der Glauben an grosse Sensoren und hochwertiger ausgelegte Objektive plötzlich.

 

Ich kenne das 4/23 nicht, aber ich gehe mal davon aus, dass es auch entsprechend aufwändig gebaut ist und seinen Preis hat ...

bearbeitet von nightstalker
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Ich finde nur die Diskrepanz, mit was die Leute zuhause oft rumlaufen .. und um welche Details dann in der Formatdiskussion gestritten wird ... lustig

 

Da bekenne ich mich schuldig... wenn ich mir ansehen, auf wie vielen meiner Bilder mit dem SEL24f18 oder Touit 12mm die Sonne drauf ist... aber es gibt ein besseres Gefühl, zu wissen, dass das gut geht :cool: 

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Ich möchte bei der Diskussion kein Öl ins Feuer gießen, und halte Fuji durchaus für ein sehr gutes Sytem, jedoch nicht komplett erhaben oder unproblematisch.

Fuji hat sehr wenige Objektive stabilisiert, und soweit mir bekannt nirgends IBIS verbaut, was die Systemqualität in der Praxis reduziert.

Ich halte es auch nicht als direkten Wettbewerber zum Sony APSC da Objektive und Kameras im Duchrchschnitt sehr schwer sind, daher kann Sony KB mit den leichteren Objektiven durchaus mithalten. Dort erhält man i.d.R. höherwertigere Objektive die teuer sind, die sind aber bei Fuji auch nicht viel billiger. Zudem gab es bei Fuji massive Qualitätsprobleme in der letzten Sensorgeneration (Grid-Gate...). Fuji hat ebenfalls mit dezentrierten Objektiven zu kämpfen, habe von Usern gehört die deswegen von Fuji weg zu Sony KB gewechselt sind.

Bei Fuji ist nicht alles Gold was glänzt;)

bearbeitet von Musicdiver
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Da bekenne ich mich schuldig... wenn ich mir ansehen, auf wie vielen meiner Bilder mit dem SEL24f18 oder Touit 12mm die Sonne drauf ist... aber es gibt ein besseres Gefühl, zu wissen, dass das gut geht :cool:

 

Mir ist eingefallen, dazu hatte ich mal einen Test gemacht SEL24f18 vs. Oly 17/1.8:

 

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bearbeitet von pizzastein
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...

Ich halte es auch nicht als direkten Wettbewerber zum Sony APSC da Objektive und Kameras im Duchrchschnitt sehr schwer sind, daher kann Sony KB mit den leichteren Objektiven durchaus mithalten. ...

 

Diesen Satz finde ich auch nach längerem Starren auf die einzelnen Buchstaben nahezu genial, bin mir aber nicht sicher, ob ich ihn in Gänze durchdrungen habe.

 

Der Gedankensprung von einem 4/23 für das GFX-System zu der Erkenntnis, dass die APS-C-Kamera von Fujifilm nicht in direktem Wettbewerb zu den APS-C-Kameras von Sony stehen, und "Vollformat"-Kameras von Sony wegen der leichteren Objektive durchaus mit den APS-C-Modellen von Fujifilm mithalten können, war doch gewaltig. Aber irgendwie kann man MD nicht widersprechen.

 

Aber: was hat das mit dem Update auf eine a6700 zu tun? Vielmehr müsste man in diesem Zusammenhang doch erwähnen, dass Fujifilm zu der X-T2, die ungefähr zeitgleich mit der a6500 auf den Markt kam, schon wesentlich mehr als ein - noch dazu nur gerüchteweise zu erwartendes - Firmware-Update herausbrachte - zuletzt erst letzte Woche die Version 3.0. Allein für die darin enthaltenen Verbesserungen der Firmware bräuchte Sony mehrere Firmware-Updates ... - ach ja, bei Sony nennt man die ja "neues Model",  :D.

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Vielmehr müsste man in diesem Zusammenhang doch erwähnen, dass Fujifilm zu der X-T2, die ungefähr zeitgleich mit der a6500 auf den Markt kam, schon wesentlich mehr als ein - noch dazu nur gerüchteweise zu erwartendes - Firmware-Update herausbrachte - zuletzt erst letzte Woche die Version 3.0. Allein für die darin enthaltenen Verbesserungen der Firmware bräuchte Sony mehrere Firmware-Updates ... - ach ja, bei Sony nennt man die ja "neues Model",  :D.

Es wäre schön gewesen von Fuji, zeitgleich mit Sony eine Kamera mit IBIS zu bringen. Siehe dazu:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/120190-fuji-x-pro-mit-ibis/

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Es wäre peinlich für Sony als Entwickler der Sensorhardware gewesen, wenn Fuji die 24MP-Generation zeitgleich mit IBIS ausrüsten kann.  ;)

 

Die andere Seite ist: Die Entwickler bei Fuji wollten es lange Zeit einfach nicht, dieses IBIS-Teufelszeug. Bringen sie es nun wirklich 2018, ist das 5 Jahre nach dem ersten stabilisierten Objektiv doch gar nicht so schlecht.  :huh: Denn wer Fuji wohl überlegt kauft, hat eigentlich akzeptiert, erst einmal ohne IBIS auszukommen.

 

Wenn eine Fuji X-H1 in 2018 nicht nur IBIS sondern auch intern F-Log ermöglicht, einen 4MP-Sucher und und und... bekommt, also zum Filmen immer mehr kann, was bringt dann Sony in einer A6700?

  • Touchscreen mit Gestensteuerung wie an der X-E3? Überhaupt mehr Power für diese Schnittstelle?
  • zurück zu den PlayMemoriesApps, dazu neue gute Tools?
  • ein interner RAW-Entwickler (mit Play...-Optionen) für optimalen Output an SmartDevices?
  • Auto-ISO im M-Modus?
  • 2. Drehrad, MyMenu...?
  • Verlustfreie RAW-Komprimierung?
bearbeitet von outofsightdd
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Der Vergleich der Fuji mit der Sony zeigt halt ziemlich klar, dass Fujis GFX System schlicht das hochwertigere System ist .... etwas, das jedem Sonyfotografen vollkommen klar wäre, ginge es um mFT vs Kleinbild  ;) ... nur bei Kleinbild vs Mittelformat endet der Glauben an grosse Sensoren und hochwertiger ausgelegte Objektive plötzlich.

 

 

Ich möchte bei der Diskussion kein Öl ins Feuer gießen, und halte Fuji durchaus für ein sehr gutes Sytem, jedoch nicht komplett erhaben oder unproblematisch.

Fuji hat sehr wenige Objektive stabilisiert, und soweit mir bekannt nirgends IBIS verbaut, was die Systemqualität in der Praxis reduziert.

 

 

falscher Dampfer ;) es geht um die Mittelformatkamera Fuji GFX ....

bearbeitet von nightstalker
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Mir ist eingefallen, dazu hatte ich mal einen Test gemacht SEL24f18 vs. Oly 17/1.8:

 

attachicon.gifa6500DSC07977_co.jpg

 

attachicon.gifPENF3835_co.jpg

 

Das MFT Bild hast Du vermutlich in der BB aufgehellt, um die schattigen Flächen zu retten.

Laub und Baumstämme wirken etwas zu hell, und weniger Farbenfroh (MFT).

Der Sonnenstern wirkt beim MFT Bild etwas überbelichtet und nicht so schön, wie bei APSC.

Das APSC Bild ist lebhafter mit mehr Dynamik und stimmiger.

Ansonsten schöne Bilder.

bearbeitet von Musicdiver
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Diesen Satz finde ich auch nach längerem Starren auf die einzelnen Buchstaben nahezu genial, bin mir aber nicht sicher, ob ich ihn in Gänze durchdrungen habe.

 

Der Gedankensprung von einem 4/23 für das GFX-System zu der Erkenntnis, dass die APS-C-Kamera von Fujifilm nicht in direktem Wettbewerb zu den APS-C-Kameras von Sony stehen, und "Vollformat"-Kameras von Sony wegen der leichteren Objektive durchaus mit den APS-C-Modellen von Fujifilm mithalten können, war doch gewaltig. Aber irgendwie kann man MD nicht widersprechen.

 

Aber: was hat das mit dem Update auf eine a6700 zu tun? .., :D.

Ich würde sagen Du kannst mir einfach gedanklich nicht folgen.

Vielleicht solltest Du Dich mit der Singlarität-Art als Medium der Aggregation des Individuums näher beschäftigen, um weiteren Zugang zur Kunst zu gewinnen. ;)

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Ich würde sagen Du kannst mir einfach gedanklich nicht folgen.

Vielleicht solltest Du Dich mit der Singlarität-Art als Medium der Aggregation des Individuums näher beschäftigen, um weiteren Zugang zur Kunst zu gewinnen. ;)

 

Es heißt Singu​larität. 

 

Wenn man Fremdwörter nicht beherrscht, sollte man es lassen, sonst ist es nur peinlich, so wie mancher Beitrag von dir.

Ich verstehe sowieso nicht, wie erfahrene und besonnene Forummitglieder (u.A. Philipp) sich auf einen Gedankentausch mit dir einlassen. 

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Das MFT Bild hast Du vermutlich in der BB aufgehellt, um die schattigen Flächen zu retten.

 

Die Bilder sind gleich bearbeitet.

 

EDIT: es sollte noch erwähnt werden, das SEL24f18 ist gegenüber dem Oly 17/1.8 doppelt so groß, doppelt so schwer (so viel zum Thema APS-C Leichtbau) und deutlich teurer.

bearbeitet von pizzastein
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Ich verstehe sowieso nicht, wie erfahrene und besonnene Forummitglieder (u.A. Philipp) sich auf einen Gedankentausch mit dir einlassen.

Ich hatte zwischendurch den Eindruck er hätte was verstanden was ich sehr begrüßt und gerne gefördert hätte. Irgendwie scheint ja Interesse da zu sein. Scheint aber wohl leider nicht der Fall  :(

 

Grüße

Philip

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