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Bei einer Webseite für Fotografie gehe ich schon davon aus, dass sie bei einem Test einigermaßen wissen was sie machen.

wie kommst du auf dieses schmale brett?

 

auf der ersten site ein hires bild mit blende 8, da ist man schon voll im bereich der beugung...

 

und auch auf der zweiten site wurde für die hires aufnahme das pana leica 12-60/2.8-4 zoom verwendet, diesmal bei blende 4, sicherlich keine schlechte optik, aber da gibt es schon noch bessere mft linsen

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(...)Bild 1 + 6 + 7 + 8: Wellen im Himmel, typisch Panasonic, kriegt man zwar weg, ist aber lästig. Diese Strukturen sind üblicherweise schon in der Orginaldatei bzw. treten sie beim Aufhellen auf. (...)

Die Bilder zeigen wirklich ein beängstigendes Ausmaß von Tonwertabrissen. Als typisch würde ich sie aber nicht bezeichnen. Ich verwende bei besonnten Landschaftsaufnahmen sehr oft die JPEGs direkt. Derartige Abrisse treten eigentlich nur auf, wenn man die geringen Helligkeitsunterschiede im Himmel stark spreizt. Das könnte theoretisch auch durch eine extreme Einstellung in der Kamera selbst hervorgerufen werden (Schärfe, Kontrast, Rauschunterdrückung).

Ich gehe mal davon aus, dass hier auch die JPEGs verwendet wurden weil es vermutlich noch keinen aktuellen Rawkonverter gibt.

bearbeitet von Softride
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wie kommst du auf dieses schmale brett?

 

auf der ersten site ein hires bild mit blende 8, da ist man schon voll im bereich der beugung...

 

und auch auf der zweiten site wurde für die hires aufnahme das pana leica 12-60/2.8-4 zoom verwendet, diesmal bei blende 4, sicherlich keine schlechte optik, aber da gibt es schon noch bessere mft linsen

Ich würde auch erwarten, dass man bei einem 80-MP-Bild, so oder so, an die Grenzen der meisten Objektive stoßen wird. Auf jeden Fall wäre da das beste gerade gut genug.

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Ich würde auch erwarten, dass man bei einem 80-MP-Bild, so oder so, an die Grenzen der meisten Objektive stoßen wird. Auf jeden Fall wäre da das beste gerade gut genug.

 

Warum? Das Bild wird aus 4 x 20MP gestitcht... das setzt nicht mehr Abbildungsqualität voraus als eine gewöhnliche 20MP Datei ...

 

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Was ich noch wissen möchte vor dem Kauf ...

 

- Funktioniert das Fokus Stacking auch mit Zuiko-Objektiven, z.B. mit dem 60mm f/2.8 Makro?

 

- Kann man in Belichtungsreihen wirklich nur höchstens einen Blendenwert weit spreizen, oder wäre z.B. auch -2 EV / 0 / + 2 EV möglich?

 

- Wie schnell und zuverlässig lassen sich die neuen Zuiko Pro- Objektive an der G9 fokussieren - z.B. das sehr attraktive Zuiko 45mm f/1.2 PRO?

 

Ich kann nur von dem Olympus 25/1.2 Pro und dem Olympus 12-100/4.0 Pro an der GH5 sprechen und sehe da von der

Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit des AF im Vergleich zu meiner Olympus OM-D EM-1 keinerlei Unterschiede und Probleme... :)

 

bearbeitet von blnmen
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Weil jedes Pixel pixelscharf sein muss und kein verwaschener Fleck. Sonst ist zwar das Ergebnis größer, aber nicht detailreicher.

 

Das ist schon richtig, aber wo ist da der Unterschied zu einem normalen Bild wo auch jeder Pixel scharf sein sollte? :)

Deshalb meine ich ja, der HiRes stellt keine höheren Anforderungen als es ein Bild ohnehin tut.

 

bearbeitet von somo3103
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Bei einer Webseite für Fotografie gehe ich schon davon aus, dass sie bei einem Test einigermaßen wissen was sie machen. Wobei, wenn man sich die Himmel der Bilder ansieht, wohl eher nicht. 

Dieses Bild überzeugt mich nicht wirklich, wobei das unten verlinkte mit der G9 schon viel besser ist und eigentlich das ist, was ich mir von so einem Modus erwarte.  

 

https://www.dpreview.com/files/p/articles/3761060711/P1021490.jpeg

 

Die deutlich sichtbaren Unterschiede wundern mich nicht. Dein verlinktes Bild hat ca. 35MB und die anderen Hires-Aufnahmen gerade mal um die 250 KB. Da verbietet

sich eigentlich jeglicher Vergleich.

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Die Bilder zeigen wirklich ein beängstigendes Ausmaß von Tonwertabrissen. Als typisch würde ich sie aber nicht bezeichnen. Ich verwende bei besonnten Landschaftsaufnahmen sehr oft die JPEGs direkt. Derartige Abrisse treten eigentlich nur auf, wenn man die geringen Helligkeitsunterschiede im Himmel stark spreizt. Das könnte theoretisch auch durch eine extreme Einstellung in der Kamera selbst hervorgerufen werden (Schärfe, Kontrast, Rauschunterdrückung).

Ich gehe mal davon aus, dass hier auch die JPEGs verwendet wurden weil es vermutlich noch keinen aktuellen Rawkonverter gibt.

 

Ich mache oft Landschaftsaufnahmen, dementsprechend auch solche Himmel und bearbeite die RAW. 

Diese "Wellen" sind beim Aufhellen und schärfen üblich und auch die roten Flecken, wie man sie im Himmel, aber vor allem beim Bild des Raumes, sieht. 

Mich stört das Rotgefleckte eigentlich mehr, die Wellen bekommt man in LR mit "matter machen" recht gut weg.

Wird nicht mit der Kamera ein Konverter mitgeliefert? 

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Weil jedes Pixel pixelscharf sein muss und kein verwaschener Fleck. Sonst ist zwar das Ergebnis größer, aber nicht detailreicher.

Interessant wird sein, ob es im HiRes Modus Unterschiede zwischen interner und externer Verarbeitung gibt. Welche externe Soft bringt die besten Ergebnisse?

 

Auf die inflationären Vorabbilder einzugehen, lohnt sich für mich nicht. Ich erwarte zumindest die RAW Bildqualität der GH5 und diese passt.

 

Ob sich etwas bei 6K (Fokus und Bildqualität) verbessert, interessiert mich sehr. Je nach Software Einsatz gibt es erhebliche Unterschiede, speziell in den Schatten. Ist in diesem Segment wichtig, da man eher etwas unterbelichten sollte in vielen Situationen.

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Das ist schon richtig, aber wo ist da der Unterschied zu einem normalen Bild wo auch jeder Pixel scharf sein sollte? :)

Deshalb meine ich ja, der HiRes stellt keine höheren Anforderungen als es ein Bild ohnehin tut.

 

Wenn man die höhere Auflösung von HighRes nutzen möchte, sind die Anforderungen höher. Bei Oly z.B. ist HighRes auf f8 beschränkt, danach dürfte zu viel Beugungsunschärfe da sein. Viele unscharfe Bilder machen ein Bild nicht scharf.

 

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Bei einer Webseite für Fotografie gehe ich schon davon aus, dass sie bei einem Test einigermaßen wissen was sie machen.

Trugschluss, zumindest teilweise bei DPReview: Schau Dir mal deren AF-C-Tests an, da vergeht es einem...

Sehr schlau auch den High-Res-Modus fast ausschließlich für Szenarien zu nutzen, die nicht dafür geeignet sind. Da hätte ein "Negativ-Beispiel" gereicht.

 

DPReview gehört seit 10 Jahren zu Amazon und soll in erster Linie den Verkauf ankurbeln. Da darf durchaus öfter an Objektivität und Sachlichkeit gezweifelt werden, denn die Margen sind hier durchaus unterschiedlich pro Hersteller/Modell...

bearbeitet von embe71
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Den Monitor der GX8 habe ich auf Werkseinstellung, die RAW sehe ich mir auf den I-Mac an, die JPG sehe ich mir so gut wie gar nicht an, da ich sie nicht verwende.

Wenn ich mir die Bilder in der Kamera ansehe, Monitor oder Sucher, sind sie jedenfalls "schöner" als auf dem Mac. Deshalb verstehe ich nicht den Sinn eines besseren Suchers. Den Auscchnitt kann ich auch mit einem schlechteren beurteilen und Farben und Kontrast stimmen sowieso nicht, was bei Nachtaufnahmen am Offensichtlichsten ist.

Mei, such Dir halt eine Kamera mit schlechterem Sucher. Die Farbdarstellung im Sucher ist so ziemlich das Unwichtigste, Auflösung und Sucherbildgröße, sowie eine benutzerfreundliche Gestaltung der Datenanzeigen ist mMn. das A&O, das sehr zum Bedienkomfort einer Kamera beiträgt.

 

Sollten die Bilder im Sucher und Display wesentlich besser aussehen als auf Deinem Monitor, würde ich mir eher Sorgen um den Monitor oder dies Einstellung des Rechners machen als um die Bildqualität. Jedenfalls kann ich bzgl. der GX8 solche Aussagen nicht bestätigen.

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Wenn man die höhere Auflösung von HighRes nutzen möchte, sind die Anforderungen höher. Bei Oly z.B. ist HighRes auf f8 beschränkt, danach dürfte zu viel Beugungsunschärfe da sein. Viele unscharfe Bilder machen ein Bild nicht scharf.

 

Oh Leute... das ist mir klar, ich wollte auch nicht darauf hinaus das man mit WischiWaschi eine hohe Qualität erreicht...

Mir ist auch klar dass 4x mal unscharf nicht plötzlich scharf ist - bin ja nicht auf den Kopf gefallen.

Die Aussage von Softride kam bei mir aber schon fast so an als bräuchte man Objektive die auf 80MP auflösen um den HiRes gut nutzbar zu machen.

Das ist aber nicht der Fall... Ein Objektiv das im normalen Modus scharfe Bilder erzeugt, erzielt auch im HiRes Modus die gewünschten Verbesserungen...

darauf wollte ich hinaus. Deshalb sind die Anfordungen nicht großartig andere als ohnehin schon...

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Sollten die Bilder im Sucher und Display wesentlich besser aussehen als auf Deinem Monitor, würde ich mir eher Sorgen um den Monitor oder dies Einstellung des Rechners machen als um die Bildqualität. Jedenfalls kann ich bzgl. der GX8 solche Aussagen nicht bestätigen.

 

Meine Frau hat einen iMac, ich habe als Monitor einen NEC Pa241w. Wir hatten schon den den Fall das an ihrem Gerät Tonwertabrisse (trotz Kalibrierung) angezeigt wurden, an meinem das Bild aber sauber dargestellt wurden.

 

Wer viel und ambitioniert fotografiert solle nicht am Monitor sparen   :)

 

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Mei, such Dir halt eine Kamera mit schlechterem Sucher. Die Farbdarstellung im Sucher ist so ziemlich das Unwichtigste,

 

Pana bietet auch die Umschaltung auf Schwarzweiß LiveView. Mit Zebramuster und Raw hat man auch da keine Probleme.

@ südtiroler: teste es mal. Ist zuerst sehr gewöhnungsbedürftig aber klappt gut. Ist im C-Menü

 

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Warum? Das Bild wird aus 4 x 20MP gestitcht... das setzt nicht mehr Abbildungsqualität voraus als eine gewöhnliche 20MP Datei ...

es ist halt nicht das, was man klassischerweise unter "stitching" versteht, also kein "zusammenkleben für ein panorama-bild"

insgesamt werden wohl wie bei oly 40M spatiale bildpunkte RGGB gesampled, aus denen dann das 80M RGB bild interpoliert wird

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Auch das ist mir klar... dennoch wurde es überall als stitching bezeichnet.

Beim HDR redet ja auch alle Welt von Stitching obwohl da nichts "angenäht" wird.

Richtig müsste es "interpoliert" heißen, wie du schon geschrieben hast.

 

Edit:

Hier ist ein Beitrag von Robin Wong mit dem Test des HiRes Modus an der em5mk2:

https://robinwong.blogspot.de/2015/02/olympus-om-d-e-m5-mark-ii-review_10.html

 

Da sieht man mal ganz deutlich was geht und das dafür die üblichen Objektive reichen um tolle Ergebnisse einzufahren.

 

bearbeitet von somo3103
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Ich kann nur von dem Olympus 25/1.2 Pro und dem Olympus 12-100/4.0 Pro an der GH5 sprechen und sehe da von der

Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit des AF im Vergleich zu meiner Olympus OM-D EM-1 keinerlei Unterschiede und Probleme... :)

 

 

Die Frage sollte eher sein, ob du mit Panasonic-Objektiven im ähnlichen Brennweitenbereich (z.B. mit dem 2.8/12-35 oder dem 2.8-4.0/12-60) eine bessere AF-Leistung bekommst. Wenn nein, dann ist entweder die DFD-Technologie doch völlig wirkungslos oder Panasonic hat heimlich die Olympus-Objektive analysiert und DFD-fähig gemacht. Beides erscheint mir unwahrscheinlich.

 

Gruß

 

Hans

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Die Bilder auf dieser Seite sind zu Tode komprimiert, das darf man nicht der Kamera anlasten.

 

 

 

Sie schreiben aber, dass wenn man die Bilder anklickt, man sie in voller Auflösung ansehen kann.

Die Bilder sind eigentlich das, was Panasonic abliefert, wobei man diese auch etwas besser bearbeiten hätte können.

Grad wegen den roten Flecken, den Farbstichen in der Mauer und dem besch...eidenen Himmel, habe ich mir die A7II dazu gekauft.

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Meine Frau hat einen iMac, ich habe als Monitor einen NEC Pa241w. Wir hatten schon den den Fall das an ihrem Gerät Tonwertabrisse (trotz Kalibrierung) angezeigt wurden, an meinem das Bild aber sauber dargestellt wurden.

 

 

Vielleicht kann der Mac deiner Frau noch keine 10-Bit-Farbwiedergabe? Das hat nichts mit der Kalibrierung zu tun, sondern mit der Limitierung der Macs bis ca. 2015 auf 8 Bit. Genaueres z. B. hier:

 

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/iMacs-lernen-10-Bit-Farbwiedergabe-2854496.html

 

Okay, ist OT, ich schweige.

 

Gruß,

Christian

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Sie schreiben aber, dass wenn man die Bilder anklickt, man sie in voller Auflösung ansehen kann

 

Das stimmt ja auch. Aber komprimiert auf 604 kB.  Das ist hinne.

 

Aber "in Originalgröße" heißt ja nicht, das es das Originalbild aus der Kamera ist. Für jemanden der eine Auswahl für eine Kamera treffen will sind solche Bilder sehr negativ.

 

Ob man die originale Pixelgröße immer als volle Auflösung titulieren kann, scheint mir eh fraglich.

In diesem Fall wohl kaum.

bearbeitet von Johnboy
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-Fokus Stacking geht mit allen MFT AF Objektivem

-maximal 7/1 Blendenwert ist möglich

-AF Erfahrung mit f/1.8 75 vs. f/1.2 42,5 mm an GH5:

 

a) es wird viele Situationen geben, wo nicht viel Unterschied erkennbar ist

b. AFF/AFC ist beim Nocticron etwas besser

c) lowlight AF beim Nocti spürbar besser -kaum zu beschreiben, geht gegen Nachtsichtgerät-

 

Stacking Allgemein:

 

Das 6K Postfokus Stacking ist in der Natur (Luftbewegung....) dem RAW Stacking überlegen und einfacher zu handeln.

 

Danke Gerd!

 

Was die Autofokus-Performance angeht sollte man wahrscheinlich doch das Nocticron nehmen, anstatt ein Zuiko. Mit dem Oly 60mm f/2.8 hatte ich allerdings an der GH4 nie Probleme.

Das neue Oly 45mm f/1.2 PRO wäre für mich allerdings insofern attraktiver als das Nocti, weil es eine geringere Nahdistanz hat, was grössere Abbildungsmasstäbe ermöglicht. 

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Danke Gerd!

 

Was die Autofokus-Performance angeht sollte man wahrscheinlich doch das Nocticron nehmen, anstatt ein Zuiko. Mit dem Oly 60mm f/2.8 hatte ich allerdings an der GH4 nie Probleme.

Das neue Oly 45mm f/1.2 PRO wäre für mich allerdings insofern attraktiver als das Nocti, weil es eine geringere Nahdistanz hat, was grössere Abbildungsmasstäbe ermöglicht. 

 

Und das Oly 45/1.2 Pro ist abgedichtet gegenüber den Nocti..

Dafür hat das Nocti den IS im Objektiv, und ist an aktuellen Panasonic Kameras Dual-IS2 fähig... :)

 

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