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Empfohlene Beiträge

Das wird nicht mehr lange so sein, in allen großen und kleinen SW-Häusern ist der Trend in Richtung annualisierter Nutzungslizenzen unverkennbar (SAP, Oracle, IBM, Microsoft,...).

So ist es... und wenn heute das LR-Abo/Cloud-Zwang-Damoklesschwert noch mal gerade so an uns vorüber zieht, gibt es Null Trend, dass wir morgen auch nochmal Schwein haben.

 

Anstatt dass die Hälfte der Forenten (mich eingeschlossen) hier rumjammert und sich beschwert, sollten wir 'Face the music' machen... Wer LR will, aber kein Abo/Cloud, muss weg von Adobe und sich eine LR-Alternative suchen.

 

Da, wie MaTiHH richtig sagt, alle grossen SW-Häuser in die Non-Classic Richtung gehen (ich selbst arbeite bei einem der geannten Giganten und weiss es leider nur zu gut), müssen wir uns nach Herstellern orientieren, die auf lange Sicht Null Chance haben aus dem Consumer-Bereich raus zu kommen.

 

Mein Vorschlag: Raus aus diesem Jammer-Thread hier und hier z.B. rein: https://www.systemkamera-forum.de/topic/119868-alternative-zu-lightroom-6/

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Als Abo Neueinsteiger (Vlvielleicht war dies in der 6.12 CC bereits enthalten) ist mir noch positiv aufgefallen:

Die Panoramafunktion verfügt über einen Regler Verkrümmung, der wie eine variable Projektion wirkt.

War meines Wissens schon da, wenn du die Krümmung/Verzerrung bis zum Rand meinst. Kann mich grad nicht an die Bezeichnung erinnern.

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Das hättest du aber übrigens schon länger mit Adobe Mobile, das funktionierte seit dem letzten Jahr sehr gut. Der Vorteil von LR Mobile ist dass du Bewertungen, Zuschnitt etc. direkt mit LR Classic synchronisiert bekommst und keine doppelte Buchführung brauchst. Probiere das mal aus, das ist wirklich praktisch. Das einzig blöde ist dass RAW Files über den Lightning Adaper erst in Photos importiert werden müssen und von da nach LR Mobile. Aber vielleicht geht das mit der neuen Version, teste ich morgen mal aus.

Das habe ich seit ein paar Jahren ganz ohne Adobe, denn wenn es so schnell gehen muss, nehme ich JPGs, die ggf. schon bei der Aufnahme mit einem Artfilter aufgepeppt werden, schiebe sie per App und WiFi ohne Umweg über irgend eine Cloud direkt aufs Handy, das funktioniert also auch auf der Berghütte, korrigiere ggf. mit Snapseed und poste, maile oder smse die Bilder.

Hat mich vor Jahren mal 2,99 für Snapseed gekostet, wobei die eine Lizenz nun viele Updates später noch immer auf all meinen mobilen Geräten läuft ;) .... ich mag mein Adobe Abo aber trotzdem.

 

Wenn ich zum Fotografieren unterwegs bin, kommen die Bilder jedoch von der Karte aufs Surface Pro und werden dort mit der o.g. App aussortiert, bewertet und gruppiert und wenn ich mag werden gleich welche direkt mit Photoshop und ACR bearbeitet. Deshalb auch kein iPad. Die Bilder und Infos werden dann beim Import in LR alle 1:1 übernommen. Auch praktisch.

 

Ich werde aber für LR CC, wenn ich schon dafür zahle, einen eigenen kleinen Katalog anlegen, in dem nur ein paar wenige JPGs stecken, die zur Not auch in falsche Hände geraten können und die ich ohne Umweg über iTunes gerne auf meinem iPad hätte. Mal sehen, ob es dann irgendwann zum Kampf der Wolken kommt, denn Apple und Adobe meinen ja beide, dass die Bilder jeweils in deren Cloud liegen sollten, dabei hätte ich bei meinem Webhost in menem Paket sogar noch ein paar TB "personal Cloud" mit ordentlicher Backup Strategie zur Verfügung :D

bearbeitet von acahaya
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Zum Thema was Kunden wollen und was nicht... und ünerhaupt meckern alle nur über das Abo-Modell und Adobe entwickelt an den Bedürfnissen der Kunden vorbei...

 

Wie wahrscheinlich ist es, dass zufriedenen Kunden über 21 Seiten über das Abo diskutieren? Oder ein Youtube Video drehen? Oder einen Blog schreiben? ;)

Wenn, dann wird doch eher kritisiert als gelobt.

 

Ich für meinen Teil habe vor Adobe einen Kniefall gemacht, als LR und PS (insbesondere Letzteres) als Abo verfügbar waren.

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Ich lese als Betroffener (seinerzeit CS6 und LR gekauft plus einiger updates) hier interessiert mit.

Inzwischen bin ich quasi zwangsweise CC Abonnent.

 

Da wird wird immer wieder ausgeführt, dass Adobe macht was es will usw. während die verärgerten Gegenstimmen vom Wechseln reden.

Gleichzeitig ist den verschiedenen Beiträgen und Threads aber zu entnehmen was die Konkurrenten von LR alles nicht können.

 

Warum sollte Adobe irgendwas an seiner Vorgehensweise ändern, wenn es doch keine wirkliche Konkurrenz gibt, frage ich mich!

:confused:

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Ganz ehrlich, ich finde es scheisse, dass man sich bei der Fotografiererei schon mehr mit Software, Cloudin, Cloudout (Cloud klingt irgendwie nach geklaut), Stationär, stand alone... auskennen muss als mit Fotografie. Da gibt es für mich nur noch eine Lösung: Alles lokal und sonst gar nichts! Die Alternative ist für mich jpg ooc und fertig - oder ich schmeisse die Fotografie hin.

 

Ich habe auf einem Notebook MS Office 2016 (Kaufversion!!!) installiert.

Um mein Postfach auf dem Mailserver möglichst frei zu halten, schiebe ich alle erledigten Emails in Outlook in eine lokale Datei (.PST-Datei).

Dachte ich!

 

Ich habe die PST-Datei unter C:\user\ich\dokumente angelegt, also ein ganz klassischer lokaler Pfad.

Und was hat Microsoft damit gemacht?

Die PST-Datei wurde ungefragt in die Cloud verschoben bzw. dort erstellt, in OneDrive.

 

Office 2016 als Kaufversion wird bei Updates als Software II. Klasse behandelt (verzögerte Updates).

Die Abo-Version 365 ist jederzeit up to date.

 

Man wird auf durchaus hinterhältige Art zu einer Konfiguration genötigt, die man gar nicht haben möchte.

 

Wenn jetzt wieder einer kommt und sagt, man würde ja nicht gezwungen, die Software zu abonieren oder zu kaufen, alles kein Problem usw.

Dann sage ich, weil ich bisher mit der Software gearbeitet habe, möchte ich auch zukünftig damit arbeiten.

Auf Microsoft Access basieren verschiedene Anwendungen, die ich nicht so ohne weiteres mit einer anderen Software umsetzen kann.

 

Es sind ja nicht die Funktionen, sondern die subtile "Lenkung" hin zu Cloud und Abo, die ich als Kunde ablehne, sie entspricht nicht meinem Wunsch als Kunden.

 

Bitte versteht mich richtig, als offen kommunizierte Alternative fände ich die Möglichkeiten (Cloud und Abo) ausgezeichnet, als freie Kundenentscheidung.

Aber bitte nicht als Kunden I. und II. Klasse und nicht mit diesen "Spielchen"...

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Es muss nichts ändern, auch wenn es die Interessen vieler seiner Kunden nicht erfüllt und sich an frühere Zusicherungen nicht hält. Das ist halt die Situation, die entsteht, wenn eine Firma einen Geschäftsbereich stark dominiert. Langjährige Kunden stehen vor dem Dilemma nur temporärer Nutzungsrechte, die gegen ihr Eigeninteresse sind, und müssen das gegen die Nachteile einer Migration zu einem anderen Produkt (anderer Funktionsumfang, andere Arbeitsweise, Migrationsaufwand, z.T. Datenverluste, Kosten) abwägen. Adobe kennt diese Umstände genau und weiß diese zu nutzen.

 

Der Migrationsdruck steigt, wenn die Weiterentwicklung und Produktstrategie immer weniger mit den eigenen Bedürfnissen zusammen passen. Kein früher oder auch jetzt noch zufriedener Kunde möchte ohne Not migrieren und deswegen ist es ja wichtig, sich dahingehend zu äußern, was ggf. an der aktuellen Situation stört.

bearbeitet von tgutgu
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Ich lese als Betroffener (seinerzeit CS6 und LR gekauft plus einiger updates) hier interessiert mit.

Inzwischen bin ich quasi zwangsweise CC Abonnent.

 

Da wird wird immer wieder ausgeführt, dass Adobe macht was es will usw. während die verärgerten Gegenstimmen vom Wechseln reden.

Gleichzeitig ist den verschiedenen Beiträgen und Threads aber zu entnehmen was die Konkurrenten von LR alles nicht können.

 

Warum sollte Adobe irgendwas an seiner Vorgehensweise ändern, wenn es doch keine wirkliche Konkurrenz gibt, frage ich mich!

:confused:

 

Weil es kurzsichtig gedacht ist!

 

Klar kann man ein Monopol ausnutzen.

Klar darf man sich dann aber auch darüber beschweren als "Betroffener", wenn man nicht so ein geduldiges Gemüt hat, wie Du beispielsweise.

 

Und wehe, das Monopol geht verloren.

Solche ehemaligen Monopolisten (wie beispielsweise die Telekom) sind bei mir auf Jahre "unten durch".

Adobe reiht sich da seit geraumer Zeit bei mir ein...

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Wo hat man denn ein Monopol, wenn es etliche andere Anbieter gibt?

 

Niemand wird gezwungen bei Adobe zu bleiben, es gibt doch recht gute Alternativen, die fast alles genauso gut können, manches besser und manches schlechter. LR ist auch nicht perfekt.

 

 

bearbeitet von ThreeD
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Nein, es gibt eben keine anderen Anbieter mehr, die das gleiche bieten. Und ich bin sauer. Als ich damals anfing, RAW zu fotografieren, habe ich mir nach ausgiebigen Tests das Programm Aperture von Apple gekauft. Ein Fehlentscheidung, denn es wurde eingestellt. Wieder habe ich mir Probeversionen von diversen Bildbearbeitungsprogrammen heruntergeladen und mich dann für Lightroom entschieden. Nach längerer Einarbeitungszeit komme ich heute gut klar damit. Da ich aber aus Prinzip niemals irgendwo Abos abschließe (auch im Fitness-Center kaufe ich nur 10er Karten), muss ich mich wohl erneut umsehen. Besonders ärgerlich finde ich diesmal, dass ich mir mehrere Film-Presets gekauft habe, die nur zusammen mit Lightroom funktionieren. Ich besitze auch DXO Optics Pro, aber das wäre kein Ersatz für mein Lightroom.

Ab und an benötige ich auch InDesign, Photoshop, Acrobat Pro, die ich als Kaufversionen auf dem Rechner habe. Wenn ich diese Programme nun zukünftig nutzen will, wird es viel teurer, da alle Adobe Programme nur nur als Aboversionen weiterentwickelt werden. EUR 59,49 würde es mich monatlich kosten. Wäre ja kein Problem, wenn ich damit mein Geld verdienen würde, aber nur für private Zwecke? Ein, zwei Jahre kann ich alles noch so lassen wie es ist, aber irgendwann mit einem neuen Betriebssystem wird es nicht mehr gehen.

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Adobe hat wohl eher das Funktionsmonopol.

 

Mal ehrlich, wenn es eine andere Option für diesen riesigen Funktionsumfang gäbe, würden wir hier doch gar nicht diskutieren, oder?

 

Adobe macht einen fantastischen Job, was die SW angeht. Dank dem Abo habe ich endlich auch PS, das ich mir früher legal nicht leisten konnte. Und alle anderen Vorteile. Wo ist denn die Alternative, die keine Frickellösung ist? Und ja, der Funktionsbeste darf auch bestimmen, wie er seine SW verkaufen möchte.

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Wo hat man denn ein Monopol, wenn es etliche andere Anbieter gibt?

 

Niemand wird gezwungen bei Adobe zu bleiben, es gibt doch recht gute Alternativen, die fast alles genauso gut können, manches besser und manches schlechter. LR ist auch nicht perfekt.

Bei LR würde ich auch Alternativen finden können, keine Frage. Bei Photoshop ist es sehr viel schwieriger, da wäre eine Alternative wie das Lernen einer neuen Sprache, denn sehr viel macht man dort aus Reflex ohne nachzudenken.

 

:)

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Nach dem Diesel-, Matratzen-, nun das AdobeGate?

Für einige Mitstreiter gibt es Anscheinend keine Alternative zu Adobe. Oder das Neue ist der Anfang eines Auslaufmodells.

Wer Neues verhindert, um Altes zu bewahren, schnürt der Innovation die Luft ab - Man muss auch umdenken, und halt auf andere SW - Anbieter setzen.

 

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Wenn es Adobe schafft, durch gute Neuerungen in seinen Produkten, die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, kann es seine Stellung auch weitgehend bewahren. Ein gutes Beispiel sind die neuen Maskierungsfunktionen, mit denen nach meinem Kenntnisstand Konkurrenten wie Affinity Photo und On1 versuchen zu punkten. Diese Produkte verwenden dazu explizite Layer, also eine andere Vorgehensweise wie Adobe mit seinen „Pinselstrichen“, die einfach über das Bild gemalt werden, ohne dass ich über Layer nachdenken muss. Adobe erreicht also das mehr oder weniger gleiche Ziel mit der Arbeitsweise, die ich jahrelang gewohnt bin. Das ist ein Faktor, der den Migrationsdruck massiv erniedrigt und dafür sorgt, das Kunden trotz Abomodell bei der Stange bleiben.

 

Ich würde auch weiterhin bei der Stange bleiben, wenn Adobe auch weiterhin ein Lightroom anbietet, das den aktuellen Funktionsumfang beibehält und sehr aktiv ausbaut und das dabei so gestaltet, dass das Produkt performant bleibt, die Bedienung ähnlich bleibt und sich nicht verschlechtert. Wenn das im Unterbau mit einer anderen Technologie erfolgen muss, wie sie nun in LR CC verwendet wird, ist das ok. Wenn das aber bedeutet, dass die Adobe Cloud quasi unauflösbar mit dem Produkt verbunden wird (z.B. auch dadurch, dass es Veröffentlichungsdienste zu anderen Anbietern nicht mehr geben wird) oder die Oberfläche total anders ticken würde (wie es in LR CC z.T. schon der Fall ist), dann wäre das nicht ok für mich.

 

Das Abo habe ich damals sofort abgeschlossen und mir damit zu meinem Nachteil temporäre Nutzungsrechte eingehandelt, im Vertrauen darauf, dass sich Lightroom (das jetzt „Classic“ heißt) sich stetig, verlässlich und berechenbar weiterentwickelt. Mit der neuen CC Version kommen da bzgl. dieser drei Aspekte viele Fragezeichen auf. Stehen wir nun am Anfang eines großen Umbruchs in der Produktstrategie? Das wäre mMn. bedauerlich. Ich bin halt niemand, der seine Bilder auf zig Endgeräten bearbeitet, insbesondere nicht auf Mobilgeräten. Bei einem Online Backup für meine Originale möchte ich mir eigentlich erstmal das Preisleistungsverhältnis anschauen, bevor ich 600 € pro Jahr an Adobe übergebe (für die 5 TB Stufe, die ich bräuchte). Das Backup müsste dann natürlich auch über Classic laufen können und nicht über einen total abgespeckten und völlig anders tickenden Client wie LR CC. Ich müsste steuern können, was ich wann in der Cloud als Backup haben möchte. Ein cloudbasiertes Backup als zusätzliche Sicherung fände ich nicht schlecht, wenn es anwenderfreundlich und anpassbar gestaltet ist und ich das finanzieren kann. 600 $ pro Jahr wären mir weitaus zuviel dafür.

 

Es mag ja sein, dass sich das noch alles einrütteln wird. Aber im Moment gibt es mehr Fragezeichen als Antworten auch weil Adobe Versprechen nicht einhält.

 

Die Adobe Cloud ist leider auch als Veröffentlichungsplattform noch wenig geeignet, da die Webversion, über die ich Bilder teilen könnte, einfach noch zu primitiv ist. Das ist letztlich alles noch zu unreif. Es wäre z.B. gut, wenn man wie auf Flickr mehrere Accounts anlegen könnte, damit z.B. auch andere Leute z.B. zu einem gemeinsamen Projekt oder eine Reise eigene Bilder beitragen können. Das ginge - so weit ich das sehe - nur unter Preisgabe meiner Adobe ID, was ich niemals machen würde.

 

Bislang fehlt also für mich ein schlüssiges Cloudkonzept, welches die Aspekte Backup, Teilen, Zugangskonten und -rechte praktisch, sinnvoll und sicher behandelt. Das aktuelle Konzept „egal, Hauptsache alles erstmal in die Adobe Cloud“ greift mir da viel zu kurz.

bearbeitet von tgutgu
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Solange von Dir nur sich wiederholende Kurzkommentare kommen, die inhaltlich zur Diskussion nichts beitragen, kann ich ja beruhigt sein.

 

Ansonsten zeigt Dein Kommentar, dass Du Beiträge eher nicht genauer liest.

Noch nie was gehört von Twitter?

Wir bevorzugen Kurznachrichten, eben den Twitter/Gezwitscher Modus.

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So langsam habe ich raus wie es sich mit dem Cloud-Speicher bei LR CC verhält. Prinzipiell gibt es zwei Arten von Speicher: den LR CC/ Mobile Speicher mit der Größe von 1TB. Der ist wohl immer dabei, ob dieser erweiterbar ist kann ich nicht sagen. 

 

Dann ist noch Creative Cloud Speicher verfügbar, beim normalen Foto-Plan 20 GB (früher 2GB), erweiterbar auf 1TB. Weiterer Speicher ist käuflich zu erwerben. Dieser synchronisiert über die entsprechende App auf dem Rechner ähnlich Google Drive, Dropbox etc. Aus Photoshop heraus kann ich auch direkt damit interagieren. Dieser Speicher ist wohl primär für den Photoshop Nutzer gedacht, als Backup oder was auch immer. Prinzipiell kann ich diesen auch durch andere Anbieter oder gar meine private Cloud ersetzen – welche Funktionalität man verliert habe ich noch nicht raus. Für den typischen LR User ist dieser Cloud Speicher uninteressant. Zumindest für die reinen Classic User ist die ganze Aufregung erstmal überflüssig, hier gibt es keinen Cloudzwang.

 

Schade finde ich das Adobe nirgendwo klar beschreibt wie es sich mit den verschiedenen Speichern verhält. Da wird so mancher einer vorschnell die 1TB im Lockangebot bestellt haben. Auch gibt es nirgendwo eine Aussage ob die 1TB LR CC Speicher auch in Zukunft immer dabei sind oder ob das reduziert wird oder... Wenn es einer dennoch gefunden hat würde ich mich über den Link sehr freuen!

 

Wie es sich mit dem anderen Speicher verhält erkläre ich dann im Laufe des Tages im Technik-Thread, und ich finde es eigentlich ganz gut gelöst was Adobe sich da ausgedacht hat. Ein paar Sachen muss ich noch rausfinden, u.a. was beim Löschen passiert.

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Noch nie was gehört von Twitter?

Wir bevorzugen Kurznachrichten, eben den Twitter/Gezwitscher Modus.

Genau das eben nicht. Twitter hat letztlich zu einer Abflachung der Diskussionskultur und anderen Auswüchsen geführt, die hier fehl am Platze wäre. Tiefe in Diskussionen und sachliche Auseinandersetzung scheint zunehmend weniger gewünscht zu werden. Schade.

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Adobe hat wohl eher das Funktionsmonopol.

 

Mal ehrlich, wenn es eine andere Option für diesen riesigen Funktionsumfang gäbe, würden wir hier doch gar nicht diskutieren, oder?

 

Adobe macht einen fantastischen Job, was die SW angeht. Dank dem Abo habe ich endlich auch PS, das ich mir früher legal nicht leisten konnte. Und alle anderen Vorteile. Wo ist denn die Alternative, die keine Frickellösung ist? Und ja, der Funktionsbeste darf auch bestimmen, wie er seine SW verkaufen möchte.

Adobe hat sicher kein Monopol, aber es ist mit großem Abstand der Marktführer. Das reicht schon, um für viele Kunden nachteilige Nutzungsrechte und Abomodalitäten durchzusetzen.

 

Ein wesentlicher Faktor ist dabei, dass die nicht destruktiven Bearbeitungsmethoden, hinter denen proprietäre Parameter und nicht offen gelegte Algorithmen liegen, nicht auf andere Programme übertragbar sind. Das schafft Adobe und anderen Herstellern einen großen Schutz. Migration auf andere Produkte ist daher sehr problematisch, wenn man sich schon sehr lange ein großes bearbeitetes Medienarchiv aufgebaut hat.

bearbeitet von tgutgu
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Genau das eben nicht. Twitter hat letztlich zu einer Abflachung der Diskussionskultur und anderen Auswüchsen geführt, die hier fehl am Platze wäre. Tiefe in Diskussionen und sachliche Auseinandersetzung scheint zunehmend weniger gewünscht zu werden. Schade.

Der Twitter/Gezwitscher ist der Kurznachrichtendienst.

Eben, in der Kürze liegt die Würze!

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