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Warum Du nun ausgerechnet 42,5mm MFT x 1,5 = 63,75mm rechnest erschließt sich mir nicht ganz - welchen Vergleich strebt Du damit an ? ... oder stehe ich grade auf dem Schlauch und habe irgendwas übersehen?

Das habt ihr jetzt von der ganzen Rechnerei :D. Dazu habe ich auch gleich noch einen heißen Tipp für die Finanzierung des nächsten Objektives:

"Leih mir doch bitte 1000 €, gib mir aber nur 500. Dann schuldest du mir noch 500, und ich schulde dir auch 500 - damit sind wir also quitt."

 

:cool:

bearbeitet von leicanik
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...weniger schön, dass zB ein ganz nettes WW (Altglas?) mit 24mm zum Normalo kastriert wird

 

 

 

wie schön, dass da einige Hersteller einfach passendes Neuglas bauen :D

 

und wer das manuelle Arbeiten vermisst, findet bei den findigen Chienesen auch Linsen zum selberdrehen

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...und wer das manuelle Arbeiten vermisst, findet bei den findigen Chienesen auch Linsen zum selberdrehen

 

Wohl wahr. Nur haben aktuelle MF-Objektive eben nicht den Charme und die Aura von authentischem Altglas.

Ist so in etwa wie ein Excalibur und ein Mercedes SSK   ;)

 

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Wohl wahr. Nur haben aktuelle MF-Objektive eben nicht den Charme und die Aura von authentischem Altglas.

Ist so in etwa wie ein Excalibur und ein Mercedes SSK   ;)

 

 

 

:) Du meinst keine harzende Blende und keine schwergängige Fokussierung ... nichtmal ein bisschen Glaspilz?

 

 

Als Fahrer eines Mazda, bin ich da natürlich bescheiden im Anspruch ;) .... wobei man so ein Nokton schonmal probiert haben sollte, bevor man ihm den Charme abspricht ... 

bearbeitet von nightstalker
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:) Du meinst keine harzende Blende und keine schwergängige Fokussierung ... nichtmal ein bisschen Glaspilz?

 

Habe ich bei keinem meiner 16 Altgläser. Butterweiche Fokussierung dank präzise gefräster Schneckengänge und einwandfreie Blenden...statt Glaspilz ein Glückspilz!    :D

 

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wie schön, dass da einige Hersteller einfach passendes Neuglas bauen :D

 

und wer das manuelle Arbeiten vermisst, findet bei den findigen Chienesen auch Linsen zum selberdrehen

 

Manche Chinesengläser schauen aus wie Altgläser, zB. das Neewer, haben aber den Vorteil, dass sie gegenüber dem Altglas richtig kompakt sind.

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116907-neewer-35mm-f17-e-mount-manuelles-aps-c-objektiv/

 

Das Kamlan ist haptisch und mechanisch meiner Meinung nach richtig gut.

https://www.sainsonic.com/kamlan-50mm-f1-1-aps-c-large-aperture-manual-focus-lens-standard-prime-lens-for-canon-eos-m-mount-mirrorless-camera.html

 

Das waren nur zwei Beispiele für kompakte Manuelle Objektive für APS-C die aus Chinesischer Produktion kommen, und nicht schlecht sind, nur seltsamerweise interessieren sich hier im SKF nicht viel dafür.

 

Mein Fazit, das Kompakthabenseinwollen ist einfach für den ein oder anderen ein weiterer Hype.   ;)

 

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Das nutze ich für andere Zwecke. Bei Altgläsern vertraue ich bislang erfolgreich auf das, was die Hersteller vor 30, 40 Jahren reingeschmiert haben

 

na ja, bei einem Mercedes SSK würde ich dir aber empfehlen, die schmierstoffe etwas häufiger zu wechseln

oder steht der nur in der vitrine? ;)

 

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Welche Brennweite? Die umgerechnete oder die Reale? [emoji4]

 

Es gibt nur eine Brennweite, das ist der Abstand des Bildes hinter der hinteren Hauptebene bei Scharfstellung auf einen unendlich weiten Gegenstand. Diese Brennweite ist es auch auf die sich die relative Blende bezieht. Mit der Sensorgröße hat das nichts zu tun.

Es ist auch egal ob der Sensor das Bild cropt oder ich es später am PC mache.

bearbeitet von Berlin
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Welche Brennweite? Die umgerechnete oder die Reale? [emoji4]

 

Schon die ersten Objektivkonstrukteure haben an das SKF gedacht und Brennweite und Lichtstärke aufs Objektiv geschrieben. Deswegen muss heutzutage der gemeine SKFler nicht zur Schieblehre greifen, um die Öffnung zu messen, er kann sie fein errechnen!

 

Die Zoom-Entwickler waren allerdings nicht so weitsichtig, sie behindern die Rechenkünstler. Deswegen lehnen viele SKFler Zooms ab und greifen zur schieblehrenfreien Festbrennweite.

 

:P

 

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Zurück zum Thema.

 

Inzwischen bin ich eher der Meinung, dass die Frage lauten müsste: Sind ausfahrbare Objektive ideal, wenn es auf Kompaktheit ankommt?

 

Und da scheint die Panasonic LX100 der beste Kompromiss zu sein. Nicht wegen der Sensorgröße, sondern weil die Kamera gut ausgestattet ist und ein relativ lichtstarkes und ausfahrbares Objektiv mitbringt.

 

Die Sony APS-C sind zwar mit dem SEL1650 auch sehr kompakt, aber es mangelt an

- Ausstattung (A5000 und A5100 haben keinen Sucher und sind von der Bedienung her recht bescheiden) und

- Lichtstärke (SEL 1650 hat eine äquivalente Blende von (3.5 bis 5.6 * 1,5 =) 5,3 bis 8.4

 

Die Sony RX1 ist aufgrund des nichteinfahrbaren Objektives doch dicker und ohne Zoom und ohne Wechselobjektive doch sehr speziell.

 

Die RX100 hat laut Wikipedia:  f/1.8-2.8 (Equiv. f/4.9-7.6)  (Hey, da ist die Equivalente Blende angegeben.)

 

Gibt es bezüglich Kompaktheit sonst noch eine Kamera, die bei der äquivalenten Lichtsärke (Blende mal Cropfaktor) bei Standardbrennweite mit der LX100 mithalten kann?

 

 

 

 

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Brennweitenumrechnung ok, aber was soll jetzt die Blendennumrechnung ??? Der Formatfaktor des Sensors ändert doch nichts an der Lichtstärke des Objektivs. 

 

Übrigens kompakter als die RX 100-er Serie von Sony geht es nun wirklich kaum. Bei Lichtstärke 1,8 -2,8 !!!

 

 

bearbeitet von Gast
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Gibt es bezüglich Kompaktheit sonst noch eine Kamera, die bei der äquivalenten Lichtsärke (Blende mal Cropfaktor) bei Standardbrennweite mit der LX100 mithalten kann?

Mit der LX100 habe ich mich die letzten Tage beschäftigt, eine schöne Kompakte mit Crop 2.2 fast mit mFT vergleichbar und um 550 Euro günstig.

Warum ich mich nicht weiter dafür interessiere sind einige fehlende Funktionen für die Langzeitbelichtungen bzw. Reserven in den Tiefen, aber so als Immerdabei tagsüber wäre die geil.

 

:)

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Brennweitenumrechnung ok, aber was soll jetzt die Blendennumrechnung ??? Der Formatfaktor des Sensors ändert doch nichts an der Lichtstärke des Objektivs. 

 

Übrigens kompakter als die RX 100-er Serie von Sony geht es nun wirklich kaum. Bei Lichtstärke 1,8 -2,8 !!!

 

Dann vergleich mal Bilder der RX 100 mit f2.8 mit denen Deiner A7(rII?) mit 24-70 @f2.8, auch wenn's dunkel wird. Da können in den Bildern gewisse Unterschiede auftreten...

 

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Lx100?

 

Kein klapp-display. 12 mp bei 4:3.

 

Im vergleich zu gx80 mit 12-32 und der ausbau-fähigkeit mit sww und tele für mich keine option.

 

Als LX100 II mit 20 mp und klapp-display allerdings DIE kompakte Reisekamera. Mal sehen, was pana da weiterentwickelt.

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Dann vergleich mal Bilder der RX 100 mit f2.8 mit denen Deiner A7(rII?) mit 24-70 @f2.8, auch wenn's dunkel wird. Da können in den Bildern gewisse Unterschiede auftreten...

 

 

Fein bemerkt. Ich vermute eine der beiden Cams wird früher rauschen. Auch das könnte mit der Sensorgröße zusammenhängen.

  ;)

 

Ändert aber nichts an der Lichtstärke des Objektivs.

 

Äquivalente Blende - dann wäre es ja um die Lichtstärke bei MFT arg schlecht bestellt.  :P

bearbeitet von Gast
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Äquivalente Blende - dann wäre es ja um die Lichtstärke bei MFT arg schlecht bestellt.  :P

 

Ich vermute, das ist der einzige Grund, warum das Thema überhaupt hier köchelt. Man kann den Vorteil des größeren Formats an einer Zahl festmachen, damit kann man jedes andere Argument erschlagen.

 

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...Man kann den Vorteil des größeren Formats an einer Zahl festmachen, damit kann man jedes andere Argument erschlagen.

 

Dann müsste man aber auch die Tatsachen akzeptieren und nicht in gefühlte Blendenwerte umrechnen, wie der Kollege benmao.

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Fein bemerkt. Ich vermute eine der beiden Cams wird früher rauschen. Auch das könnte mit der Sensorgröße zusammen hängen.

 

Nö, das hängt viel mehr an der Objektivgröße (genauer der Blendöffnung), als an der Sensorgröße. Aber für größerer Sensoren gibt's tendenziell die größeren Objektive. mFT mit dem Nocticron 42,5/1.2 und KB mit Loxia 85/2.4 macht so ziemlich keinen Unterschied im Rauschen, wenn's dunkel wird, da sie die gleiche absolute Blendöffnung haben.

 

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