Jump to content

Zerstören Sonys Sensoren die kreative Fotografie?


Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

@acahaya

Etwas was du schreibst, spricht mich an. Eigentlich könnte die Zukunft genau dort liegen wo du jetzt noch durch Beschränkung hinwillst. Wenn die Prozessoren der Kameras noch besser werden und die EBV Software noch schlanker, dann wird man (fast) die ganze EBV in der Kamera machen können. Das was du (und andere) jetzt schon anstrebt über die jpg settings und zB Oly mit der Pen F beginnt anzubieten, das geht in die Richtung. Es wäre doch cool so etwas wie seine Lieblings Presets aus LR in die Kamera zu exportieren als "MyPresets" (Patent Pending...).

[emoji2]

bearbeitet von wasabi65
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast User73706

Das wäre wirklich cool.

 

Erweiterte EBV am Kameradisplay mit den Eingabemöglichkeiten einer Kamera - ehhm, weniger. <_<

Editieren auf dem Smartphone funktioniert stellenweise besser und schneller als am Computer. Also warum nicht? :)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wobei die analoge Schallplatte seit einigen Jahren wieder gehörigen Aufwind erfahren hat und immer noch steigenden Verkaufszahlen verzeichnet. Natürlich kein Vergleich zur analogen Ära, aber auch hier gibt's einige "Liebhaber". Vermutlich sogar einige mehr als Film-Fotografen.

 

 

 

Ok. Dies verstehe ich interessanterweise völlig anders:

 

Er meint, dass nahezu alle Bilder einen einheitlichen Look haben, weil sie vom gleichen Sensortyp stammen. Dieser ist aktuell eben der in den meisten Kameras zu findende "Sony Sensor", es könnte aber genauso gut irgendein anderer mit vergleichbarer Verbreitung sein. Ihn stört die verbreitete und als einzig richtig angesehene (da technisch "beste") Monokultur, nicht der Sony Sensor an sich.

 

>> Do all musicians use the same instruments, do all painters use the same brushes and paints? No of course they don't, but it seems many photographers think that it's so important to achieve technical perfection in their images, at the expense of diversity. <<

 

 

 

An welcher Stelle schreibt er denn, dass jeder mit Film fotografieren sollte? Kannst du ein Zitat bringen?

 

Er wünscht sich genau das Gegenteil dessen, nämlich mehr Variation im Angebot bzw. Nutzerverhalten. Er selbst bevorzugt Film, das war es aber auch schon.

Das hat er natürlich nicht geschrieben. Aber indem er auf digital verzichtet und nur noch Film nutzt, schränkt er ja schon die Vielfalt ein.

 

Mal abgesehen davon, bin ich der Meinung, dass Bildsensoren gerade nicht die Vielfalt einschränken, sondern befördern. Jede JPEG Engine hat eine andere Charakteristik und ich kann in der Nachbearbeitung viel anpassen und kreativ sein. Ich kann unterschiedlichste Auflösungen wählen. Digitalfotografen nutzen eben alle das gleiche Instrument.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Editieren auf dem Smartphone funktioniert stellenweise besser und schneller als am Computer. Also warum nicht? :)

 

Da geht's mir beim "Editieren" meiner Smartphonebilder genauso - warum erst auf den PC übertragen, wenn man es auch direkt am Handy löschen kann? :P

 

Nein, nur ein blöder Scherz ...

Anpassungen wie Lichter/Schatten, Sättigung, Zuschnitt, &c. finde ich auch bei ein paar Kameramodellen (und sicher auch Smartphones) als gut und rasch durchführbar. Aber das meinte ich nicht mit "erweiterte EBV".

 

 

Aber indem er auf digital verzichtet und nur noch Film nutzt, schränkt er ja schon die Vielfalt ein.

 

Ich glaube er meint nicht, dass jeder Einzelne 10 verschiedene Kameras nutzen soll, sondern 10 Nutzer nicht alle dieselbe Kamera/Aufzeichnungsmedium/"Instrument"(aus obigem Zitat) und dies einzig aus dem Grund der technisch fortschrittlichsten Komponente wegen - zumindest in seiner Idealvorstellung. ;)

 

 

Mal abgesehen davon, bin ich der Meinung, dass Bildsensoren gerade nicht die Vielfalt einschränken, sondern befördern. Jede JPEG Engine hat eine andere Charakteristik und ich kann in der Nachbearbeitung viel anpassen und kreativ sein.

 

Ja, sehe ich sehr ähnlich. Wobei man bei Filmentwicklungen natürlich ebenfalls gehörigen Einfluss nehmen kann.

 

Ob sich generell ein Mehr an Möglichkeiten kreativ erweiternd oder einschränkend auswirkt, lasse ich dahingestellt. Ich bin mir diesbezüglich ehrlich gesagt selbst nicht sicher, glaube aber, dass auf jeweils unterschiedlichen Ebenen beides zugleich zutreffen kann.

 

Wie initial erwähnt würde ich nicht wie er handeln und tue dies auch nicht - dafür gefallen mir die Optionen moderner Sensoren zu gut - aber seine dahinter stehende Aussage kann ich dennoch nachvollziehen (versuche ein ähnliche Intention vielleicht auf anderem Weg zu erreichen) und sehe seine persönliche Wahl des Films nach diesem Text nicht als Kampfansage oder Herabstufung anderer Aufnahmemedien, sondern als bewusste Wahl einer alternativen, und nur für sich persönlich gewählten, Herangehensweise, welche ihm eben besonders zusagt.

 

Nach meinem Verständnis kritisiert er eigentlich nur eine einzige Sache, nämlich den wahnhaften Zwang nur ja das abbildungstechnisch beste Aufzeichnungsmedium zu verwenden. Und damit trifft er sensorseitig aktuell halt grade den "Sony-Sensor".

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nach meinem Verständnis kritisiert er eigentlich nur eine einzige Sache, nämlich den wahnhaften Zwang nur ja das abbildungstechnisch beste Aufzeichnungsmedium zu verwenden.

 

Indirekt ja. Direkt geht es ihm darum, Fotografie als Kunst anzusehen:

 

"Photography is supposed to be an art form and a means of expression after all."

 

Das passt nicht zum Wunsch nach einer möglichst neutralen Abbildung der Realität, wie sie von meisten Nutzern gewünscht wird. Ich frage mich, warum er das Problem bei den Sensoren sieht, er könnte genauso gut den Weg über Nachbearbeitung von Bildern gehen. Auch so könnte er Schatten absaufen lassen, Farbstiche erzeugen, Schärfe verringern und Rauschen einfügen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Indirekt ja. Direkt geht es ihm darum, Fotografie als Kunst anzusehen:

 

"Photography is supposed to be an art form and a means of expression after all."

 

 

Dann stellen wir doch mal die Frage: warum muß Fotografie Kunst sein?

 

Fotografie kann genauso gut Dokumentation sein (Mikrofiche) oder Spionage oder Experiment oder Reklame oder Spaß an der Freud oder sonstwas .....

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann stellen wir doch mal die Frage: warum muß Fotografie Kunst sein?

 

Fotografie kann genauso gut Dokumentation sein (Mikrofiche) oder Spionage oder Experiment oder Reklame oder Spaß an der Freud oder sonstwas .....

 

Malerei ist ja auch nicht per se Kunst, es gibt ja noch die Schildermaler. :lol:

 

Ich habe z.B. über 30 Jahre in der industriellen (digitalen) Bildverarbeitung gewerkelt.

 

bearbeitet von Berlin
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dann stellen wir doch mal die Frage: warum muß soll Fotografie Kunst sein?

Verzeih mir die Verfälschung ;)

 

Auf die Frage gibt es mehrere Antworten. Eine davon ist, daß "Kunst" gemeinhin höheres Prestige verleiht als Handwerk und damit oft auch höhere Preise rechtfertigen soll. Eine andere ist, daß "Kunst" gegenwärtig als das gilt, was ein Künstler und zwei seiner Kollegen für Kunst erklären - weitere Maßstäbe an die Kunstprodukte anzulegen, ist strikt verboten. 

 

Darin kann man sich schon recht behaglich einrichten.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich frage mich, warum er das Problem bei den Sensoren sieht, er könnte genauso gut den Weg über Nachbearbeitung von Bildern gehen. Auch so könnte er Schatten absaufen lassen, Farbstiche erzeugen, Schärfe verringern und Rauschen einfügen.

 

Ja, irgendwie schon und genau diese Möglichkeiten schätze ich ebenfalls. Er sieht es jedoch etwas anders:

 

>> [...] and no matter how hard I tried in Photoshop, I couldn't totally replicate the results from my film scans. I therefore decided to stop trying and return to the ways of creative images I used pre-digital. <<

 

Kann ich mangels Erfahrung mit analoger Fotografie nicht einschätzen, könnte mir aufgrund der grundlegend unterschiedlichen Art der Bildaufzeichnung analoger und digitaler Geräte aber vorstellen, dass bis ins Detail 100%ig überzeugende Imitationen schwierig/nicht zu erzielen sind.

Wobei sich dabei eigentlich wieder die grundsätzliche Frage stellt warum man, statt den Look von Aufnahmegerät X mühsam mittels Aufnahmegerät Y möglichst nahe zu simulieren, nicht einfach gleich Aufnahmegerät X verwendet - wenn man ohnehin nichts anderes möchte. Was er ja nun auch macht.

 

Auch scheint es mir, dass er sich dabei auch gar nicht groß mit Nachbearbeitung beschäftigen will, sondern quasi "seinen Pinsel" wählt, diesen Look mag und gut is' es. Wobei natürlich auch Film auf verschiedenste Art entwickelt und beeinflusst werden kann, keine Ahnung welche Standardisierung er dann dafür festlegt ...

 

 

Fotografie kann genauso gut Dokumentation sein (Mikrofiche) oder Spionage oder Experiment oder Reklame oder Spaß an der Freud oder sonstwas .....

 

Vermutlich fallen ohnehin 99% der Fotos in die Rubrik Dokumentation.

 

Seine typische "Stock-Fotografie" ja großteils gewissermaßen ebenfalls. Vielleicht möchte er auch aus diesem Grund sich selbst weiter in Richtung "Kunst" bewegen und dies mit Film zusätzlich künstlich forcieren (gibt er ja zu).

bearbeitet von flyingrooster
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wobei sich dabei eigentlich wieder die grundsätzliche Frage stellt warum man, statt den Look von Aufnahmegerät X mühsam mittels Aufnahmegerät Y möglichst nahe zu simulieren, nicht einfach gleich Aufnahmegerät X verwendet - wenn man ohnehin nichts anderes möchte. Was er ja nun auch macht.

 

Ok, das sehe ich ein. Und da es sich um Kunst handelt, ist jeder Aufwand gerechtertigt... ich würde eher eine pragmatischere Lösung bevorzugen, auch wenn die nur zu 90% in Richtung geht, die ich möchte (mit VSCO oder eigenen Presets, oder Verwendung von Fuji-Kameras).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

(...)

 

Seine typische "Stock-Fotografie" ja großteils gewissermaßen ebenfalls. Vielleicht möchte er auch aus diesem Grund sich selbst weiter in Richtung "Kunst" bewegen und dies mit Film zusätzlich künstlich forcieren (gibt er ja zu).

 

Leider kann ich zumindest die Historie seines Blogs nicht ganz außer acht lassen. Da wurde immer wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben und nun ist es der Sony Bayer Sensor. Für sich genommen sind manche seiner Aussgaen ja nachvollziehbar. Ich halte es dennoch für nicht unwahrscheinlich, dass es hauptsächlich darum geht mit provokanten Blogtiteln und einer extravaganten Meinung, möglichst viel Aufmerksamkeit zu erregen. Das wäre für Blogger nichts ungewöhnliches. Wenn ich das z.B. mit dem doch eher zurückhaltenden Stil eines Robin Wong vergleiche, der sich nun von Olympus gelöst hat und auch über mal Smartphones gepostet hat, sehe ich hier eine ganz andere Motivation.

 

Bei David Taylor-Hughes ist immer alles schwarz-weiß und nahezu alles war schon mal auf der einen oder anderen Seite. Ich habe aber bislang noch nie erkennen können, dass diese Seitenwechsel zu einer signifikanten Änderungen seiner Ergebnisse, Projekte etc. geführt haben. Es waren eigentlich immer die relativ dunkel belichteten Landschafts- oder Dorfbilder mit gesättigten Farben, die bei mir hängen geblieben sind.

 

Ob dafür ein apodiktischer Wechsel zu Film notwendig war?

 

bearbeitet von tgutgu
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich halte es dennoch für nicht unwahrscheinlich, dass es hauptsächlich darum geht mit provokanten Blogtiteln und einer extravaganten Meinung, möglichst viel Aufmerksamkeit zu erregen. Das wäre für Blogger nichts ungewöhnliches.

Dafür ist mir der Text (abgesehen vom Titel) eigentlich viel zu harmlos gehalten. Bei einigen seiner anderen Artikel haut er dafür erheblich mehr "auf die Pauke".

 

 

Ob dafür ein apodiktischer Wechsel zu Film notwendig war?

Ich vermute ihn hat hpts. die Abwechslung gereizt. So wie die x-mal davor ebenfalls bereits, wie du schon angemerkt hast. Nun ist halt Film dran - schauen wir was er in einem halben Jahr verwendet. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dafür ist mir der Text (abgesehen vom Titel) eigentlich viel zu harmlos gehalten. Bei einigen seiner anderen Artikel haut er dafür erheblich mehr "auf die Pauke".

 

 

Ich vermute ihn hat hpts. die Abwechslung gereizt. So wie die x-mal davor ebenfalls bereits, wie du schon angemerkt hast. Nun ist halt Film dran - schauen wir was er in einem halben Jahr verwendet. ;)

 

Back to the roots: Zeichenblock und Bleistift

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das wäre wirklich cool.

 

Erweiterte EBV am Kameradisplay mit den Eingabemöglichkeiten einer Kamera - ehhm, weniger. <_<

Eben darum den Workflow am PC definieren und dann als Preset auf die Kamera übertragen. An Kollegen weitergeben. Verkaufen. Eben wie die LR Presets aber in der Kamera.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eben darum den Workflow am PC definieren und dann als Preset auf die Kamera übertragen. An Kollegen weitergeben. Verkaufen. Eben wie die LR Presets aber in der Kamera.

 

Ja, wäre sicher eine willkommene Sache.

 

Aber halt auch "nur" personalisierte, generalisierte Automatiken, welche auf's gesamte Bild angewendet werden - analog zu den üblichen JPG-Einstellungen.

 

Mit erweiterter EBV meine ich die Möglichkeit jede beliebige (mögliche) Änderung an jedem beliebigen Teil des Bildes anwenden zu können, um spezifische Bildinhalte wunschgemäß zu verändern. Dieser Vorgang fällt bei jedem Bild anders aus und kann daher nicht von einer globalen Automatik erledigt werden.

 

Was natürlich auch nicht bedeutet, dass dies bei jedem Bild nötig ist oder von jedem Nutzer überhaupt gewünscht wird. Auf einem Kameradisplay und mittels der Bedienelemente einer Kamera kann ich mir derlei Bildbearbeitung jedenfalls nichtmal ansatzweise vorstellen. Personalisiertere JPG-Einstellungen aber dafür definitiv schon.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wer auf Film-Look steht, soll halt Film nutzen. Ist das so schwer?

  

Sorry, aber dazu fällt mir spontan wirklich nur ein Wort ein: Schwachsinn!

Ja. Wie und mit welchen Mitteln der Fotograf aus seinem Sensor schöpferisch arbeitet, liegt mit sicherheit nicht am Sensor! Das war und ist allein abhängig von den Fähigkeiten des Fotografen!

 

Der "perfekte" Sensor hilft aber, exakte Reproduktionen zu schaffen. Das war und ist zu Analogzeiten und heute mit weniger perfekten Sensoren weit weniger der Fall.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du gehst halt davon aus, dass Kameras in Zukunft die gleichen Interfaces wie heute haben werden. Dann wirds schwierig.

[emoji851]

 

Gewissermaßen schon.

Ich wüsste nicht wie sich alleine physische "Hindernisse", wie eine für derlei Bildbearbeitung halbwegs geeignete Displaygröße oder Bedienelemente (physische wie softwarseitige) in naher Zukunft mit einem vergleichsweise kleinen Kameragehäuse vereinbaren lassen sollen. Lasse mich aber sehr gerne positiv überraschen.

 

Sobald man sich aber bspw. einen neuronalen Stecker in den Nacken schiebt, um auf diese Art mit Rechner/Kamera verbunden zu werden, die Bildübertragung direkt ins Sehzentrum erfolgt und man sämtliche Bedienung via "Gedankensteuerung" erledigt - na allerspätestens dann kann ich mir auch jede beliebige Bildbearbeitung an einer Kamera vorstellen. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bluetoothbrille fürs Display, nanosensitive cursorsteuerung über Fingerposition und die von NIK etablierten regionalen selektionsalgorithmen. Eigentlich reichen die NIK regioselektiven Punkte fürs meiste.

 

Aber wie gesagt, ich wär ja schon mit globalen individuellen Presets sehr zufrieden. Wird sicher sichere eher von den SP Herstellern kommen. Die Kameraingenieure sind falsch gepolt. Siehe umsetzungen von Wifi und Apps.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bluetoothbrille fürs Display, [...]

 

Und die trage ich dann dauernd mit der Kamera herum? Denn, wenn ich sie nicht unterwegs einsetze, dann kann ich zu Hause ja auch gleich den bislang genutzten Monitor und PC, statt der Kamera verwenden, oder? Ich gehe mal davon aus, dass auch in mittelfristiger Zukunft zu Hause Rechner und (größere) Displays ohnehin für allerlei Zwecke eingesetzt werden.

 

Dass sich Kameras eher Funktionen von zuerst am Smartphone integrierten Optionen abschauen werden als umgekehrt, halte ich aber ebenfalls für sehr wahrscheinlich. ;)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...