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Diese Kameras haben mich begeistert.


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Meine erste Kamera, die mich begeisert hat war eine Canon AE-1 mit 50mm 1:1,4. Wie praktisch, ein Blendenautomat: Volle Konzentration auf das, was man fotofrafieren will. Erst kamen Zoom-Objektive dazu, dann der Umstig auf reine Festbrennweiten.
Dann fand die erste alte Kamera den Weg in meine Hände, eine Vitessa mit dem Ultron 5cm 1:2. Alles Manuell, allerdings mit eingebautem Belichtungsmesser. Ein schönes Objektiv bei ebensolchem Wetter.
Und danach eine Linhof Technika  9x12cm  mit einem Scheider Symmar 150mm 1:5,6... das war mit den Verstellmöglichkeiten eine wahre Herausforderung.  2 bis drei Bilder an einem Nachmittag war der Normalfall. Mit den Filmkassetten hatte man schon was zu tun 😉
Als letzte aus dem Analogsektor: eine Yashica T4 Tessar 35mm 1:3,5: handlich klein, vollautomatisch mit dem üblichen "Zeiss-Adlerauge"

Die A7II ist eine klasse Kamera, doch die A6000, die ich meinem Sohn geschenkt habe, ist so praktisch, mal sehen , ob ich die auch benutzen "darf" ....

Grüsse
Stephan

 

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Früher mal:

Voigtländer Vito CL // 35mm Film // (Erbstück aus den 60ern) hatte ich als Kind mal hier und dort benutzt, damit erste Grundlagen der Fotografie erlernt, besonders genial, der Bleichtungsmesser war im Sucher eingeblendet

Edixa Prismaflex // 35mm Film // hatte ich auch mal hier und dort im Einsatz, eine robuste Kamera, hat Spaß gemacht damit.

Digital früher:

Olympus OM-D E-M5 (II) // MFT EVIL // ein schönes, kompaktes Spielzeug, nutze ich heute nur noch extrem selten, wurde durch die Pentax KP abgelöst, die eine deutlich bessere Leistung liefert bei nur geringen Gewichtsnachteilen. Die OM-Ds nutze ich heute fast nur noch zum Filmen.

Digital heute:

Pentax K-1 // KB DSLR // robust wie ein Ziegelstein und kompakt/griffig, mein liebstes Arbeitstier seit über drei Jahren, liebt den Schlamm und die Natur ebenso wie den Regen - macht einfach nur Spaß damit

Pentax KP // APS-C DSLR // superkompakt, top Leistung, leicht, die habe ich fast immer dabei mit dem DA 20-40/2.8-4 Limited, ist regensicher und macht auch echt Spaß.

;)

 

 

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  • 4 weeks later...

Die hat mich begeistert! Namenlos, nur Objektiv und Verschluss sind bezeichnet: Steinheil Doppelanastigmat 4,5/ 135mm und Compur 1-1/200 sec. Ich ersteigerte sie auf einer Aktion Mitte der 1980er Jahre für 135 DM. Baujahr ca 1925, erkennbar am Verschluss. Sie war der Anfang einer Sammlung. Ich musste sie natürlich ausprobieren, der örtliche Fotograf hatte sogar 9x12 Farbdiafilm, 4 Stück waren noch in seiner Packung, die brauchte ich. Lohnte sich das? Das Objektiv stammt doch aus einer Zeit ohne Farbfilme, wie ist das mit der Farbkorrektur? Und stimmten die Belichtungszeiten überhaupt noch? Ach was. Natürlich ist das Objektiv farbkorrigiert, sonst gäbe es auch bei Schwarzweißbildern unscharfe Ränder. Und der Verschluss ist so gut, dass man ihn auch nach 60 oder 100 Jahren öffnen und mit Benzin auswaschen kann. Geölt werden muss er nicht, bei der sporadischen Benutzung läuft er dann auch noch 100 Jahre später, weil nichts verharzt. Die Belichtungszeiten kann man im Vergleich mit anderen Kameras ganz gut schätzen – hier stimmten sie. Das Objektiv besteht im Gegensatz zu den meisten Doppelanastigmaten aus 4 einzeln stehenden Linsen. Der Vorteil: Es gibt keine Kittschäden. Auch nach 100 Jahren nicht.

Und das Ergebnis? Die Fotos waren umwerfend und trotz fehlender Vergütung kontrastreich! Ich will nicht übertreiben, aber sie konnten technisch trotz des Alters durchaus mit Aufnahmen der Mamya 67 konkurrieren, die Kamera hatte dazu noch die Shiftfunktion, die man woanders extrem teuer wäre. Mein Motiv war eine Kirche, da konnte ich gleich shiften (die kleine Schraube an der senkrechten Welle neben der Objektivhalterung dient zur Höhenverstellung!), sogar der Turm kam mit aufs Foto - ohne stürzende Linien.

Und da gerade ein Bildband über die Kirche geplant war, dienten diese Dias als Vorlagen für ganzseitige Bilder (20x20cm²). Der Mann in der Druckerei war begeistert, denn sowas hatte er schon lange nicht mehr als Druckvorlage.

Die Kamera konnte damals tatsächlich mit modernen Kameras konkurrieren.

Heute kann sie das zwar auch noch, aber vor allem im Thema Nachhaltigkeit. Und „feeling“.

 

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bearbeitet von Silvester
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............

 

 

bearbeitet von Aaron
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  • 2 weeks later...
  • 2 months later...

Voigtländer Vito B

Die Kamera meiner Eltern mit der ich die ersten Erfahrungen mit Zeit, Blende und Entfernung machen durfte. Dazu ein Selen Belichtunngsmesser. 

 

 KONICA Autoreflex TC

Meine erste eigene Kamera. Das herausragende 1.8 40mm wird heute noch sehr gerne an Fuji und MFT adaptiert 

 

ROLLE 35 TE

Als Schüler lange dafür geapart. 239,-DM waren damals ne Menge Geld. Dafür super kompakt mit genialer Bildqualität. Immer noch. 

 

NIKON FM2n / F801s

Der Umstieg zu Nikon. Schöne Kombination aus Klassik und damaliger Hightech. 

 

Yashica T4

Dem Tessar treu geblieben. Angeschafft für Skiurlaube und Radtour. 

 

MInolta Dimage F 100

Meine erste digitale. 4mp. Heute unvorstellbar langsam 

 

NIKON D70

Endlich eine erschwingliche DSLR. Damals klasse Bildqualität. 

 

Fuji X 10

Meine erste Fuji. Klasse feeling. Trotz nur 12mp immer noch gerne im Einsatz 

 

Fuji X-A 1 

Der perfekte Einstieg ins X System. Später kamen X-T10 und X-E 3 dazu. Super analoges Feeling mit klasse Objektiven. 

 

OLYMPUS pen f

Spontan in der Mittagspause gebraut gekauft. Macht echt Spaß. Aufgrund des super Stabis gerne mit Altglas. Schade, dass keine Nachfolgerin kommen soll. 

 

 

Mal sehen, was als nächstes kommt. Ganz oben auf der Liste steht schon ewig eine LEICA M. Vielleicht sogar analog. Dann am liebsten eine M6

Gruß aus Hamm

 

Frank 

 

bearbeitet von Frankw
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  • 1 month later...
  • 2 weeks later...

Ich hab eine kleine Kamera Sammlung mit Spiegelreflexen aus den 60er-70er Jahren. So um die 30 Kameras. 

Meine Lieblinge sind die Pentax Spotmatic und die Miranda Sensomat RE. Mit beiden Kameras wird ab und zu auch ein SW - Film verschossen.

 

Bei modernen Kameras ist es die Olympus E-M10 II und die Pentax K-1. Ich bin jetzt nicht der Kamera Befummeler, oder Fetischist, aber ich finde diese beiden 

fassen sich sehr gut an und das Fotografieren damit ist ein Genuss.

 

Seit einer Woche habe ich jetzt noch die Nikon Z6 und je mehr ich mich mit der Kamera befasse, umso mehr mag ich sie. Ich finde vom Design hat Nikon da auf Anhieb

einen Treffer gelandet. Also eindeutig ein Trend nach Oben bei mir für die Z6 ;)

 

Man merkt der Kamera an, das sie von einem Kamera Hersteller stammt, der schon sehr lange Kameras und Objektive baut. Was auch bei Pentax und Olympus der Fall ist.

LG Franz

https://www.flickr.com/people/frajowi-photo/

 

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