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Diese Kameras haben mich begeistert.


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Nikon F3

Nikon FE2, habe ich immer noch

Nikon Coolpix 990, meine erste digitale

Canon 10D, meine erste DSLR, habe ich auch immer noch

Canon 5DIII, meine zweite KB DSLR

Sony A7II, speziell mit dem 16-35 und dem 55/1.8

Sony A6300, für mich ideale Reisekamera

 

Die Canon 10D hatte mich damals wirklich begeistert, meine erste DSLR, zwar "nur" 6MP aber immerhin fast doppelt soviel wie die Coolpix und dann noch APS-C. 

 

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Meine erste, die Kleinstbildkamera Mec 16SB - m.W. die erste Kamera überhaupt mit TTL-Belichtungsmessung, im Format 10X14, also noch kleiner als FT,

meine erste SLR, die alte Olympus Pen F; als mir die abstürzte, musste ich ein paar Jahre auf Gebrauchte umsteigen, am besten sind mir in Erinnerung die

Retina IIIc, lichtstarke Klappkamera mit Wechselobjektiven (mit denen sie aber nicht zugeklappt werden konnte), und im Mittelformat die

Balda Baldix 6x6, auch lichtstarke Klappkamera, und kaum größer als die Retina - hosentaschentauglich beim Klettern - die hab' ich noch.

Als ich selbst verdiente, wieder Olympus - Pen FT, OM1, OM4 (hab' ich auch noch); und dienstlich in der Fotostelle der Uni-Bibliothek, zwei

Zeiss Contarex - als die Fotostelle dann gestrichen wurde, wurde 'der ganze Krempel [samt Dunkelkammereinrichtung] weggeschmissen' :mad:   :mad:   :mad:

Als ich nach langem Zögern auf Digital umstieg, bin ich wieder bei Olympus gelandet - E-M5, E-M5 II, und vielleicht wird's noch mal eine E-M1 II...

bearbeitet von qilin
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Mir fällt auf, dass mich keine AF DSLR wirklich begeisterte: Nikon F801, Canon EOS 30, 20D und 40D.

 

Geht mir auch so. In der Rückschau finde ich aus der Zeit der AF-(D)SLRs die Nikon F801s noch am ehesten erwähnenswert. Dagegen begeistern mich noch heute die FE, die FM2 und "the best SLR ever", nämlich die OM-1, auch wenn ich sie erst relativ spät kaufte.

 

Die Digitalkamera, die ich immer noch richtig toll finde, ist "die echte OM-D", also die E-M5. Alles davor war okay, aber die OM-D war nach meiner Meinung der ganz große Wurf, bahnbrechend - nicht nur für mFT. Alles, was danach kam, brachte irgendwie Verbesserungen, neue Funktionen, mehr von allem, aber ... .

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analog:

Nikkormat FT2 (meine erste selbst gekaufte, voll mechanisch, ein unverwüstlicher Panzer)

Nikon F3HP (schön und genial, der erste voll brillentaugliche Sucher, den ich kennenlernte)

Leica M2 (den Oldtimer liebe ich bis heute, wir sind gleich alt und funktionieren beide immer noch)

Leica M6 (einfach gut)

 

digital:

Panasonic LX3 (habe ich bis heute im Gebrauch, mit niedrigen ISO finde ich sie immer noch sehr gut, die Bedienung finde ich klasse)

Panasonic FZ1000

 

Ich mochte auch andere, aber an denen hatte bzw.habe ich auch immer was auszusetzen: An der GH2 gefiel mir der Belichtungsspielraum nicht so gut, ansonsten mochte ich sie sehr. An der NEX-6 stören mich das Menü und der langsame AF, an der A7 nervt mich zusehends der dunkle Sucher.

Ansonsten gefallen mir einige moderne Kameras, die ich aber selbst nie besessen habe. Aktuell denke ich über einen Abschied von Sony und einen Neubeginn mit mFT nach (die Pana G81 hat es mir angetan).

bearbeitet von leicanik
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  • Canon AE-1 Programm (meine erste Systemkamera; in den 80er-Jahren gekauft, habe ich immer noch!)
  • Canon EOS 50 (eye control!; hat mich aber nur zu Beginn begeistert)
  • Canon EOS 3
  • Canon 20D (meine erste DSLR)
  • Canon 5D III (meine erste "Vollformat"-Kamera mit schnellem AF; habe ich immer noch)
  • Olympus OM-D E-M10 (meine erste DSLM; habe ich immer noch)
  • Panasonic DMC-GM5 (absolut tolles Grösse/Qualität-Verhältnis)

 

 

 

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Hmmm... ich bin ja eher der Youngster unter uns hier aber komischer Weise hat

mich eine kleine Lomo am meisten beeindruckt. Die Diana F+. Ich hatte die Cam

aus Jucks bestellt, überhaupt keine Erwartungen an sie gestellt und eine Woche

zusammen mit zwei digitalen in Paris dabei gehabt. Die Bilder aus der Diana 

bereiteten mir, nach dem sie fertig entwickelt waren, die allergrößte Freude!

Das habe ich so nicht erwartet und daher hat sich diese Überraschung irgendwie

eingebrannt :)

 

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Mich haben im Laufe der Zeit sehr viele Kameras begeistert. Zum Glück muss ich nicht unbedingt jede kaufen um damit zu spielen. Mir macht es auch Spaß mit dem Gedanken zu spielen sie zu kaufen.

 

Besondere Erwähnung verdienen:

 

Nikon F90: Gäbe es kein digital, würde ich die vermutlich heute noch nutzen. Mir fehlt da absolut nichts was ich beim Fotografieren von Dias noch brauchen würde.

 

Nikon D70: Der Umstieg auf digital war beschlossen aber noch zu teuer, die Coolpix 990 nett aber nicht gut genug und die D70 hat mich im Laden in wenigen Sekunden davon überzeugt, dass es so weit ist. Trotz 6MP blieb sie lange meine Nummer 1.

 

Panasonic GH3: Die Kamera sitzt in der Hand wie angegossen und hat endlich all die Features, die ich mir seit Jahren gewünscht hatte.

 

Aktuell begeistern mich:

G81, EM1-MKII, A6500, GH5: Alles tolle Kameras, die als Nachfolger der GH3 in Frage kommen. Wegen dem Objektivpark und Gewohnheit  wird es vermutlich auf G81 oder GH5 hinauslaufen, die Entscheidung treffe ich zu gegebener Zeit.

 

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von den vielen Kameras die ich im laufe der Zeit mein Eigen nennen konnte, haben mich die nachstehenden begeistert:

 

Canon F1

Canon F1new

Leica M6TTL

Lumix FZ30

Lumix GH2

Lumix GH4

bearbeitet von Gast
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Sony nex5n die passt mir seehr gut darum habe ich gleich 2 davon....

sony RX1 ist mein zweites absolutes (und ebenso kleines ) top Schätzchen....

 

Mit der neusten Errungenschaft muss ich erst noch warm werden bzw seit ich sie habe bin ich generell irgendwie gar noch nicht zum knipsen gekommen ...

bearbeitet von potz
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Die Digitalkamera, die ich immer noch richtig toll finde, ist "die echte OM-D", also die E-M5. Alles davor war okay, aber die OM-D war nach meiner Meinung der ganz große Wurf, bahnbrechend - nicht nur für mFT. Alles, was danach kam, brachte irgendwie Verbesserungen, neue Funktionen, mehr von allem, aber ... .

 

Das sehe ich ähnlich. Zwar habe ich meine e-M5 vor einem Jahr verkauft aber ganz ehrlich: die aktuellen Modelle bringen mir keine Vorteile. 

 

Bei meinen vorherigen mFT-Kameras (und auch DSLR) hatte ich immer das Gefühl, dass mir etwas fehlt und andere Modelle (auch von anderen Herstellern) etwas besser können. Dieses Gefühl hatte ich bei der e-M5 nie. Klar, sind andere besser. Aber die e-M5 ist für mich noch heute ein super Kompromiss aus Leistung und Größe.

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bei mir sind es in erster Linie

 

a) die Olympus OM-1, hat mir bis sie geklaut wurde und durch eine OM 2n ersetzt wurde , den Zugang zur Fotografie erlaubt und mich "gezwungen" mich mit Blende, ASA und Schnittbildscheibe auseinanderzusetzen. Etwas von dem ich ich auch heute noch profitiere

 

b.) Die Sigma SD14 bzw DP1s mit dem Foveon Sensor hat mir gezeigt, dass auch in der Digitalfotografie mit geeigneter Technik ein analoge erscheinende Wiedergabe auf digitalen medien möglich ist und bei der Digitalen Fotografie zu bleiben... durch den limitierten Sweet-Spot des Sensors leider nie mehr als ein Traum geblieben

 

c) NX1, auch weiterhin ein Wahnsinnsstück Technik, das ich nahezu blind bedienen kann...leider bleibt das Dingen unvollendet mangels Zukunft

 

d) Pana DFD, geniales AF prinzip. Ich bin immer wieder begeistert, wie unkompliziert selbst eine FZ1000 mit vielen Anforderungen an den AF klar kommt. Der Grund, neben der für mich passenden Ergonomie,  warum bei mir Panasonic bei mir aktuell die Nase vorne hat

bearbeitet von tjobbe
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begeisterung... das ist schon eine hohe hürde, mögen mag ich alle cams die ich mir mal gekauft habe, sonst hätte ich sie mir nicht geholt, sind schon ein paar dutzend oder so... aber nachhaltige begeisterung... nun gut:

  • canon f1new - meine erste vom selbstverdienten geld gekaufte cam, als sie frisch auf den markt kam, dem sportsucher trauere ich noch heute nach, gx7 und gx8 sind da nur ein schwacher trost
  • olympus em5 - meine erste cam mit ibis, geniales ding, würde ich heute noch benutzen wenn die auch noch einen elektronischen verschluß hätte
  • panasonic gm1 - klein, stark, silbern, ein schmuckstück, jackentaschentauglich, etc pp, nehme ich bis heute gerne mit (siehe auch mein avatarbild)

welches wird die nächste cam, die mich nachhaltig begeistern wird? mal sehen...

  • olympus em1 mark ii?
  • panasonic gh5?
  • sony a7r mark iii oder a9?
  • hasselblad x1d?

 

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Bei mir sind da auch so einige zusammen gekommen:

 

Exacta Varex 2B. Was für eine Maschine! Und eine Linkshänder-Kamera - so etwas vermisse ich noch heute.

Rolleicord. Ich weiß nicht mehr, welches Modell, war eh nur geborgt. Aber der Blick in den Lichtschachtsucher war einer Offenbarung, weil man damit wirklich ein Bild komponieren konnte.

Canon AE1. Mein Arbeitstier für über 20 Jahre. Mit der konnte man Nägel in die Wand schlagen und so sah meine zum Schluss auch aus.

Canon A1. Hatte ich imer nur von Freunden geliehen, war aber für viele Jahre mein Traum

Olympus E-1. Als ich sie kaufte, war sie schon veraltet aber traumhaftes Handling und traumhafte Bilder bei niedrigen ISO. Und auch ein echter Panzer, ohne übermäßig groß zu sein.

Olympus OM-D E-M5. Die erste Systemkamera (ob mit oder ohne Spiegel), die mich wirklich überzeugt hat. Sehr handlich und durchweg sehr gute Leistungen. Eigentlich der perfekte Ersatz der Canon AE1

Olympus OM-D E-M1. Kann alles noch etwas besser, als die E-M5. Der Preis dafür ist das größere Gehäuse, das ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehe.

 

Gruß

 

Hans

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Bei mir ging es los mir einer

Minox 35GT

(die hat mich eine Fahrradtour lang begleitet und mich zur Fotografie gebracht). Aber eine Spiegelreflexkamera musste folgen. Also ging's weiter mit 'ner

Ricoh XR-X

(bis ich merkte, dass Autofokus schon besser wäre). So folgte die

Nikon 801

damit ging das Fotografieren richtig los, dann hatte ich aber die Gelegenheit, eine

Nikon F4S

günstig zu erstehen. Super Werkzeug, hat mich lange Zeit begleitet, bis für mich mit einer

Minolta A1, kurz gefolgt von einer Minolta A2

das digitale Zeitalter losging. Aber so richtig digital fotografieren lies erst wieder mit einer

Nikon D200

Und dann kam der Aufstieg in den Vollformat-Olymp mit einer

Nikon D600

Dazu kam noch eine

Olympus Stylus 1

für's kleine Gepäck.

In meinem Besitz sind noch die Nikon F4 (aus sentimentalen Gründen) und D600. Alle anderen Kameras habe ich wieder verkauft. Bald wird noch eine Nikon D5500 hinzu kommen, um den DX-Sensor für Makro und Tele zu nutzen. Ihr werdet euch jetzt fragen, warum ich im Systemkamera-Forum bin. Es kommt bald auch eine

Panasonic GX80

dazu. Halt wieder für's kleine Gepäck.

Jetzt aber zum Schluss noch die Antwort auf die Frage, welche Kameras mich begeistert haben: Meine Nikon's F4, D200 und D600 und ich hoffe auch meine zukünftige Pana GX80

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Praktika BC1 meine erste SLR und mit Zeitautomatik und Messwertspeicher fehlte eigentlich nur eine Spotmessung, um perfekt zu sein

 

Nikon FA meine erste Nikon und meine erste Kamera mit Matrixmessung

 

Nikon F801s meine erste AF SLR - die konnte schon fast alles und hatte eine rasante 8000stel Sekunde

 

Nikon FM2 vollmechanischer Zweitbody zur 801

 

Rollei 35SE klein und knackscharf - leider kein Messsucher...

 

Meine erste digitale war eine Canon G7 eigentlich ganz ordentlich, aber keine echte Begeisterung genau so wenig wie bei meiner ersten DSLR der Nikon D100

 

Sony Nex6 Sucher, klein und kann alle meine alten Optiken adaptieren!

 

Außer der BC1 und der FA und der D100 habe ich noch alle und einen Haufen weiterer analoger Schätzchen, die mich zwar begeistern aber die mein Hobby weniger geprägt haben.

 

Freu mich schon auf die Sony 6500 - die wird sicher auch begeistern!

bearbeitet von kaiwin
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Im Laufe eines Menschenlebens begegnet man vielen Kameras,

von Leica über Canon (Wechsel von Analog zu Digital) bis hin zu Minolta.

Vor garnicht langer Zeit hab ich all das Gerödel verkauft und mich für

eine Sony RX1R entschieden. Dies ist meine wahre (und auch letzte) Liebe

 

 

 

 

 

 

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  • 2 years later...

Hallo,

 

zwar schon ein uraltes Thema, aber dennoch auch von  mir noch ein Feedback :

1. Pentax ME Super - mehr aus Sentimentalität, denn das war damals meine erste echte SLR, die ich mir gebraucht von meinem ersten Azubi-Gehalt gekauft hatte !

2. Canon T-90

3. Minolta AF-9000

4. Minolta Dynax 800si

5. Miranda Sensorex EE-2 in schwarz mit dem tollen Wechselsucher-System ( sie benutze ich heute noch zuweilen ! )

6. Konica Minolta 7D und Olympus E-620 ( würde ich mir selbst heute aus Nostalgie-Gründen glatt noch mal kaufen ! )

7. aktuell meine geliebte Ricoh GXR

 

LG Michael

bearbeitet von Michi67
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Lustiges Thema für einen Techniklegastheniker wie mich. :rolleyes: Kameras begeistern mich eigentlich nicht, nur die Bilder, die man damit machen kann ...

Allerdings ist die Liste meiner selbst gekauften und benutzten Kameras auch kurz und übersichtlich. :lol: Und wenn ich so drüber nachdenke, hat(te) jede der drei (!) Potenzial für Begeisterung, weil sie mir neue Möglichkeiten bot und ich nur den Vergleich zu billigen Kompakten und schweren DSLR hatte.

Panasonic FZ200 - meine erste eigene. Klein und leicht wie ein Spielzeug, aber mit großem Zoombereich, der bei mir trotz gewisser Schwächen (Thema Rrrrrrrauschen) schon einen WOW-Effekt brachte.

Panasonic G70 - meine erste mit Wechselobjektiven. Die Spielerei mit Festbrennweiten hatte erst mal einen großen Reiz, sodass ich mehrere davon plus ein Tele angeschafft und ausprobiert habe. Die Kamera wird auch noch eine Weile bei mir bleiben, irgendwann steige ich vielleicht noch mal um auf einen größeren Sensor.

Panasonic FZ1000 - die vereint zwei Dinge, die für mich bei einer Urlaubskamera wichtig sind: guten Zoombereich und für mich ausreichende Bildqualität. Allerdings muss sie ihren Praxistest im Urlaub erst noch bestehen. ;)

 

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