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Diese Kameras haben mich begeistert.


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Bei mir:

1. Die Pentax MZ5, meine erste und einzige analoge SLR. Handlich, schönes Design, sehr reduziert. Gäbe es die zu einem guten Preis mit  Vollformatsensor und demselben abgespeckten Funktionsumfang, von mir aus sogar ohne Display, ich würde schwach werden...

2. Die Sony DSC-V1, meine erste Digitalkamera. Ein unförmiger Klotz mit 5 MP und Zeiss-Objektiv mit 4fach-Zoom. Machte bessere Bilder als die später dazugekommene Lumix TZ10 mit 10MP. Leider war irgendwann das Minidisplay der V1 im Eimer, da musste dann eine DSLR her, nämlich die

3. Pentax  K10D, gefolgt von der K-5. Für eine DSLR relativ klein, robust, abgedichtet, günstig. Leider auf Dauer mir dann doch zu schwer und Objektive relativ teuer und selten. Auf‘s Abstellgleis geschoben, praktisch nur noch im Urlaub oder bei besonderen Anlässen im Einsatz. Jetzt eingemottet.

4. Olympus OM-D E-M10II, hat mir die Freude am Fotografieren zurückgebracht. Klein, günstig, schick, gute BQ, tolle Objektive in riesiger Vielfalt.

5. Ricoh GRIII, mein neues Lieblingsspielzeug, das bildqualitativ alles schlägt, was darüber steht. Sorgt gerade dafür, dass ich meine Überlegungen, in KB einzusteigen, mindestens bis 2020 auf Eis gelegt habe. 

6. Olympus OM-D E-M5III 🙏🏻😂

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1. Nikon FA mit 2 Traumobjektiven 35-105mm und 135mm. Dafür musste sogar mein damaliger Gitarrenamp gehen.

2. Canon G5 - Musste nur gehen weil ich wieder einen Sucher haben wollte. Sollte eigentlich eine Nikon werden aber dann habe ich auf der Photokina die Lumix G5 kennengelernt.

3. Lumix G5 - die habe ich immer noch - die angekündigte G91 könnte vielleicht der Ablöser werden. Kommt auf die Größe an.

 

Diese 3 Kameras haben mich jeweils sehr lange begleitet, eben weil sie mich begeistert haben. :)

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1. Minolta X-500 (meine 2. eigene SLR), die ich wegen der kurz davor von Minolta erfundenen TTL-Blitzsteuerung gegen meine XG-M eingetauscht habe.
2. Minolta 9xi mit 1/12.000 Sek., weil von so einem Profi-Gerät Nikon- oder Canon-Fotografen nur träumen konnten. 
3. Minolta D7i, IMHO die erste wirklich brauch- und halbwegs leistbare digitale Kamera.
4. Minolta 7D, die erste gute digitale SLR von Minolta mit sehr professionellem Blitz-Zubehör.
5. Sony A850, meine erste 24MP Kleinbild-Format Digital SLR, die eigentlich noch zu 100% von Minolta entwickelt wurde (die erste vernünftige digitale Sony 😉 ).
5. Sony A7R II, die mit dem 42MP BSI-CMOS Sensor hinsichtlich der Bildqualität noch immer eine der besten Kameras ist, die man sich noch leisten kann.

Es ist glaube ich unschwer zu erkennen, dass ich ein Minolta-Fan bin und sicherlich auch bleibe. Leider steht heute Sony drauf. 😉
 

bearbeitet von tb_a
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Yashica FX-D: hübsche Optik, noch schön kompakt in Form/Größe und extrem leicht, Anschluss an die tollen Contax-Zeiss-Objektive.

Nikon FE: hätte ich mal behalten sollen, mitsamt der Objektive.

Olympus Mju Zoom 35 - 70: meine erste Immer-Dabei, noch mit Film, war jahrelang im Einsatz. Tolle Bildqualität trotz Zoom. Genialer Ein-Ausschalter, der gleichzeitig der Objektivverschluss war.

Canon PowerShot S30: die nächste Immer-Dabei, jetzt digital. Schön klein, Bildqualität auf Augenhöhe mit der Olympus Mju, dasselbe Schieberprinzip für Ein-Aus-Objektivschutz wie bei der Olympus.

Sony DSC-F717: Dickes Objektiv mit angebautem Sensor. Interessante Design-Aspekte, von denen ich erwartet hätte, dass sich manches davon durchsetzt. War aber nicht so.

Canon PowerShot S90: Die erste Immer-Dabei mit einer "Gut-Genug"-Bildqualität auch im Vergleich zu Systemkameras. Führte dazu, dass ich praktisch keine größeren Kameras mehr nutzte.

Sony DSC RX 100 III: WOW! Das ist absolut meine Lieblings-Kamera aller Zeiten, gebe ich nie wieder her. Nur für etwas Besseres in gleicher Größe und Gewicht.

Sony A7 II: Endlich wieder 24 x 36. Macht Spaß und erinnert mich in Format und Leichtigkeit an die Nikon FE. Darf auch erst mal bleiben.

bearbeitet von hbzb
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Leicaflex SL  (23 Jahre im Dienst …, nicht 2,3 Jahre  :P )

Leica R9 (hervorragende Ergonomie)

Leica M6 (Nachfolgerin der berühmten Messsucher-Klassiker)

Nikon D700 (mein erster Versuch in der digitalen Welt - aufgegeben weil mit den f/2.8-Zooms zu schwer)

Lumix G9

Sony A7rIII  (hier stimmt jetzt so gut wie alles   :cool: )

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Ich hatte vieles ausprobiert, dann wollte ich eine Hasselblad. Ich musste bis Mitte der 1980er warten, schließlich kam ich nach ein paar Umwegen mit einem Hasselblad-Mechaniker in Göteborg in Kontakt. Er baute mir auf einem alten Chassis mit Neuteilen eine Hassi 1000 F (Bj 1956) zusammen. Er hatte die Ersatzteilvorräte für die alten Modell übernommen und reparierte nebenbei privat. Die 1000F gehörte zur zweiten Modellreihe und hatte einen Metallschlitzverschluss, natürlich vollmechanisch, aber nicht unähnlich dem der späten 2000F. Ich habe sie immer noch in der Vitrine, neuwertig, damals adaptierte ich ein Pentakon-WW und ein Meyer-Görlitz-Tele, denn die alten Objektive waren nicht mehr zu kriegen, die aktuellen passten nicht und wären auch viel zu teuer gewesen. Was nicht so gut war: Der Spiegelschlag war heftig, Vorauslösung gab es nicht.

Vom Feeling her war die Leica M3 aber noch besser. Ich hatte dazu u.a. ein russisches 5,6/ 20mm Russar, das übrigens sehr gut war. Traumhaft, die Leica überhaupt in die Hand zu nehmen.

Die interessantesten Reisen habe ich in den 90ern mit der Rollei 35 (Tessar) gemacht, da wollte ich wenig Gepäck und fand heraus, dass die Dinge an der Spitze einfach sind. Auch da das Feeling sehr gut, bis auf den fipsigen Transporthebel. Unter den vielen Kameras meiner Sammlung war die Rollei 35 die vernüftigste. Meine Minox 35 (mal so zum Vergleich) hat schon früh ihren Geist aufgegeben, aber die Rollei funktioniert wie am ersten Tag. Vollmechanisch, da machte es nichts aus, wenn die Beli-Batterie leer war, denn Belichtung schätzen hat unsereins ja von Jugend an gelernt. Wenn ich ohne Strom leben müsste mit nur einer Kamera, ich würde die Rollei 35 nehmen.

Und heute? Sowas Handliches, Kleines und Puristisches wie die Rollei, aber nun digital? Gibt es das? Ich habe es nicht gefunden. Derweil benutze ich die Lumix GM5. Begeisterung? Ja, die Bildqulität ist deutlich besser. Aber sonst....

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vor 3 Stunden schrieb Silvester:

Und heute? Sowas Handliches, Kleines und Puristisches wie die Rollei, aber nun digital? Gibt es das? Ich habe es nicht gefunden. Derweil benutze ich die Lumix GM5. Begeisterung? Ja, die Bildqulität ist deutlich besser. Aber sonst....

Das kann ich total nachvollziehen. Früher mit Film hat man das Fotografieren viel mehr zelebriert, weshalb man mit der begrenzten Aufnahmemöglichkeiten pro Film viel sorgfältiger entschieden hat, ob auch alles genau perfekt ist für die Aufnahme. Noch etwas ausgeprägter war das mit der Mittelformatkamera mit Rollfilm und Optimierung nach Ansel Adams mit anschließender Entwicklung mit der Paterson Dose. Das war noch richtig spannend.
Heute mit den digitalen Kameras und den vielen Möglichkeiten ist es wesentlich einfacher und möglicherweise sogar besser, aber das Fotografieren hat irgendwie das gewisse Etwas verloren. Die Spannung ist auch weg, da man ja sofort überprüfen kann, ob die Aufnahme den Vorstellungen entspricht.
Trotzdem überwiegt heute bei mir die "Bequemlichkeit" (Faulheit), weswegen ich schon lange keinen Film mehr belichtet habe, aber irgendwie fehlt mir doch auch etwas. 😉

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Am 16.4.2019 um 20:30 schrieb Silvester:

Und heute? Sowas Handliches, Kleines und Puristisches wie die Rollei, aber nun digital? Gibt es das? Ich habe es nicht gefunden. Derweil benutze ich die Lumix GM5. Begeisterung? Ja, die Bildqulität ist deutlich besser. Aber sonst....

Die Fujifilm X100F. Mehr Purismus in kompakt zu einigermassen zahlbaren Preisen geht nicht (vielleicht noch die XF10 und die neue GR III von Ricoh). Ja sie ist deutlich grösser (habe beide hier)  aber die ganze Elektronik braucht auch ihren Platz. Die X100F liegt eindeutig besser in der Hand als die Rollei 35.

bearbeitet von Gast
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Am 19.10.2016 um 21:54 schrieb octane:

- Nikon FA... nach wie vor eine wegweisende Kamera. Die erste mit Mehrfeld/Matrixmessung überhaupt. Eigentlich für mich als armer Lehrling damals viel zu teuer.

- Olympus mju-1... hat sogar Diafilme richtig belichtet und hatte in jeder Jackentasche Platz. Bildqualität für die damalige Zeit und eine so kleine Kamera perfekt.

- Nikon F90...meine erste AF SLR mit erstaunlich schnellem AF

- Canon A80...meine erste Digitale mit 4MP Sensor, das winzige Klapp-Schwenkdisplay fand ich damals super

- Nikon D70S... der Sprung auf eine DSLR, die erste Nikon DSLR um CHF 1000.---

- Lumix TZ-1...das war glaub die erste Superzoomkompakte

- Lumix TZ-3...der kompaktere Nachfolger der TZ-1, hat mich lange begleitet

- Sony NEX-5N...sensationelle Bildqualität für die Grösse

- Sony RX100m1... ein Meilenstein der digitalen Kompakten

- Sony Alpha 6000... superschneller AF und tolle Bildqualität

- Sony RX100m3... endlich ein Klappdisplay und ein lichtstarkes Objektiv

- Sony Alpha 7 II... meine erste Vollformatkamera in Digital...

- Sony Alpha 6300... noch schneller als die A6000 und noch bessere Bildqualität

 

Kameras in Fettschrift habe ich aktuell in Gebrauch. Nikon FA, Olympus mju und Nikon F90 habe ich in der Vitrine stehen. Allerdings nicht die Exemplare von damals.

Update: Mit Ausnahme der alten NEX sind die Kameras in Fettschrift nun auch weg.

Was mich heute begeistert:

Sony Alpha 9 - für mich DER Gamechanger der letzten Jahre. Sie hat meine Art der Fotografie verändert. Lautlos, perfekte Bildqualität, exzellenter Autofokus. Es sind so Bilder möglich die es früher nicht gegeben hat, weil man immer mit einer dicken Kamera aufgefallen ist an Events und die Leute sich dann anders verhalten. Mit lichtstarken Objektiven und dem erstklassigen Augen AF ein Traum.  Man muss allerdings schon bereit sein etwas zu  ändern und nicht gleich fotografieren wie zu analogen Zeiten. Dann kann man sich die Alpha 9 sparen.

 

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vor 3 Minuten schrieb octane:

Es sind so Bilder möglich die es früher nicht gegeben hat, weil man immer mit einer dicken Kamera aufgefallen ist an Events und die Leute sich dann anders verhalten. Mit lichtstarken Objektiven und dem erstklassigen Augen AF ein Traum. 

Was mich etwas wundert, weil die lichtstarken Objektive ja kaum kleiner sind, insofern ja dann doch kaum unauffälliger als früher. Oder?

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Ja die Objektive sind nicht kleiner aber der Body ohne Batteriegriff und vor allem ohne riesigen Blitz mit Diffusor drauf schon. Nur lautlos sind Serienbilder möglich. Ohne wäre das ja extrem nervig ausser vielleicht bei Sportanlässen. Auch bei  Wildlife hat die lautlose Kamera nur Vorteile.

bearbeitet von Gast
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Cool,

das ist eine Frage und ein Thema, bei dem es nur verschiedene Antworten geben kann 😏.

Meine Begeisterung/mein Interesse für Fotografie begann mit der Practica MTL 5B, das war allerdings Mitte der 90er (da war das Modell schon >10 Jahre alt). So gegen 2001 habe ich eine Nikon F55 mit Sigma-Zoom erstanden, das war eine Offenbarung (sicherer Filmtransport, toller AF, PASM !!! und nicht nur M mit Belichtungstipp). Die ist leider 2006 ins Wasser gefallen ... 😣.

Erst 2011 habe ich mir eine Sony A230 zugelegt (vorher gab es diverse Kompaktkameras, mit denen man Bilder erzeugen, aber nicht wirklich fotografieren konnte). Die A7 (gut zwei Jahre nach Erscheinen) begleitet mich derzeit. Im Vergleich zu ersterer Kamera habe ich bedeutend mehr Spielraum in der Belichtung, aber damit auch mehr Ansprüche an die Optiken.

Alle vier Kameras sind keine Top-Modelle oder wegweisende Modelle, dennoch sind sie typisch (im Sinne von oft und von vielen benutzt) für die jeweilige Zeit. Wobei ich der Analog-Fotografie bedeutend länger treu geblieben bin als viele meiner Bekannten (und verblüffender Weise die Ergebnisse sich erst mit Anschaffung der A7 und wesentlich teurerer Objektive positiv davon abgehoben haben).

Die F55 und ein 100er bzw. 200er Kodak Royal-Farbnegativfilm - das ist eine Hürde. P/L-mäßig wäre das auch derzeit schwierig zu toppen. Und damals habe ich mehr auf "gut Glück" fotografiert, da gab's noch keine Fotoforen, und kein LR (d. h. eine Möglichkeit, das Negativ detailliert qualitativ zu beurteilen, um sich weiter zu entwickeln).

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  • 3 weeks later...

Nikon D7000 - meine erste richtige Kamera. 

Sony a7II - meine aktuelle.

gar keine „Emotionen“ (außer höchstens Verachtung oder Ärger :D) hatte ich bei Fuji, Olympus und Panasonic. 

 

OT: Bei Gitarren ist es meine Gibson LP. Die kann nicht alles was ich will und hat nicht die beste Verarbeitung, aber der Hals fühlt sich so toll an, dass ich allein schon dadurch viel besser spiele 😃

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Für mich eine aus der Oly-Pen-Reihe, die E-PL 5. Ich habe sie schon mehrere Jahre, zumeist saß sie auf der Ersatzbank. Mittlerweile schafft sie es immer häufiger in die Startelf. Ich mag ihre Wertigkeit, ihre Kompaktheit. Sie ist nicht perfekt, über das Auslösegeräusch (“Gesundheit!“) höre ich hinweg, und man kann sie zwar mit den fummeligen Tasten bedienen, aber das will sie eigentlich gar nicht. Das Fokussieren mit dem praktischen Klapp-Display ist hingegen genial. Einschalten, Belichtung checken, fokussieren und gut. Passt. :)

Daniel

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Am 5.5.2019 um 17:08 schrieb TOXIE:

Seit der sigma dp 1 eigentlich nichts mehr so richtig....

Die Begeisterung über die DP kann ich nachvollziehen …

Jede zugelegte Kamera machte mir bislang Freude, sonst hätte ich sie mir als Hobbyfotograf gar nicht zugelegt. Wirklich herausragend tiefe Begeisterung erfordert bei mir glaube ich auch ein damit verbundenes gewißes Novum, so dass ich mir nicht sicher bin ob „die rundum perfekte Kamera“ (bspw. als verbesserter Nachfolger einer „begeisternden Kamera“) überhaupt ein solches Gefühl auslösen kann.

Bei mir wären dies:

… und die hatten dennoch alle ihre eigenen Schwächen, sowie anscheinend die Gemeinsamkeit sehr gute Bildqualität (im jeweiligen zeitlichen Umfeld) bei hoher Kompaktheit zu bieten.

bearbeitet von flyingrooster
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Hallo zusammen,

 

um nicht einen ganzen Roman zu schreiben, kürze ich mal auf die wichtigsten. Begeistert haben mich einige, auch wenn sie längst nicht alle (sofort) gekauft habe:

Nikon F2 (habe mich 1976 aber gegen den Kauf entschieden, weil die Kamera mit dem Photomic S Sucher und Blendenservomotor mir deutlich zu teuer war - und ich eine Kamera mit Belichtungsautomatik haben wollte), inzwischen besitze ich eine manuelle F2s

Canon F-1n - der große Baukasten mit Blenden- und Zeitautomatik, Spot- und Selektivmessung, Wechselmattscheiben, Wechselsuchern, das war gut 10 Jahre lang mein System, leider ohne TTL Blitzmessung

Canon EOS 5 (an der Kamera fehlte ausstattungsmäßig kaum etwas, und sie war für eine motorisierte Kamera leise)

Mamiya RZ, Lichtschacht im Hochformat dank Drehrückteil, ganz wichtig für mich auch das Polaback

Canon EOS D30 (erste DSLR unter 10000 Euro, habe ich allerdings rund 1,5 Jahre nach Erscheinen recht günstig gebraucht gekauft)

Canon EOS 1D mkII (die wirklich schnelle Kamera, macht nach 15 Jahren noch eine gute Figur), für die Kamera habe ich tatsächlich den Neupreis bezahlt!

Hasselblad H3D 39II, der absolute Schärfe-Schocker vor 10 Jahren, unbezahlbar, habe nur mal kurz damit fotografieren dürfen, die Bilddateien sind heute noch sensationell!

Sony NEX 5, das "digitale Rückteil" für fast alle alten Objektive (ich habe stattdessen ein paar Jahre später für den selben Zweck die superkleine NEX C-3 angeschafft)

Nikon D800 bzw. D810, die besten bezahlbaren Allrounder,  mit hoher Blitzbelichtungssicherheit top für Veranstaltungsfotografie (gehören nicht mir, aber das sind die Bodys, mit denen ich im Jahr wahrscheinlich die meisten Fotos mache)

Sony A7 II, eine von der BQ phantstische Kamera, die ich privat benutze - wenn nur nicht das gräßliche Menu und der schlappe AF wären...

 

Gruß von

Axel

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