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Neue Sony A6500


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Wieso das wohl so ist? :)

Du wirst es uns sicher sagen.

 

Wenn ich alle Metallbodies in Kunststoff zum halben Preis bekäme... das wär doch was :-)

Ja das wär was... Ich hätte nichts dagegen.

 

Und jetzt erzähl mich nicht, die restlichen Merkmale liegen ja sooo weit auseinander.

Die NEX-7 wurde 2011 vorgestellt und die Alpha 6000 2014. Dazwischen liegen ganz einfach einige Jahre technischer Entwicklung. Nein soweit liegen sie nicht auseinander. Der grösste Unterschied ist vermutlich der viel schnellere AF der 6000.

bearbeitet von Gast
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Die NEX-7 wurde 2011 vorgestellt und die Alpha 6000 2014. Dazwischen liegen ganz einfach einige Jahre technischer Entwicklung. Nein soweit liegen sie nicht auseinander. Der grösste Unterschied ist vermutlich der viel schnellere AF der 6000.

 

Damals war der Markt noch nicht bereit für Sony. Jetzt, wo so viele angebissen haben (auch Profis) sieht es anders aus und die kleinen Köder waren für größere Fische ausgelegt. War mit der A7R/S genau so. Zu dem Preis war sie noch interessant, aber was berechtigt den fast doppelt so hohen Preis der A7RII/SII?

Aber......sie wird gekauft, weil jeder meint, das Teurere ist das Bessere und damit mach ich besserer Bilder ;-) 

bearbeitet von Siwa
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Der Preisunterschied zur 6300 beträgt 30% und ist folglich eher gering gemessen an den neuen Features. Sollten die Erwartungen nicht zuletzt im Hinblick auf die Bildqualität und die Leistung des Autofokus aufgehen, wird die 6300 in der Versenkung verschwinden. Dann würde sich schließlich nur noch die Frage nach einer 6000 oder 6500 stellen. Für die Besitzer einer 6300 ein eher ärgerlicher Umstand.

Vor drei Tagen haben die "Experten" in Foren noch behauptet, dass es keine A6500 geben würde, wohl eher eine A7000 oder so. Sie würde auch kein IBIS haben da Sony sich ja nicht ins eigene Bein schiessen würde (gemeint die A7 Serie). Ein Tag danach, voilà die A6500 im vollen Glanz. Und jetzt heist es auf einmal, dass die A6300 "in der Versenkung vershwinden wird" . Ich frage mich immer woher diese Experten kommen. Haben die einen direkten Faden zu Sony?? Gäbe es kein Internet wäre die Welt zu langweilig :lol:

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Was fehlt dir bei der A6000

gar nichts, wie aber geschrieben ist sie mittlerweile 2 Jahre alt. Eine Neuauflage ist wahrscheinlich oder ein Preissturz. 

 

 

 

1700 Euro UVP der 6500 vs. ca. 1100 Euro Strassenpreis der 6300 sind 600 Euro Differenz.

 

Du vergleichst UVP mit Strassenpreis. Ich denke auch der Preis der 6500 wird fallen. Dann sind es 3-400€ Unterschied. Etwas was bei einer guten Fotoausrüstung mMn nicht mehr so ins Gewicht fällt.

 

Das aktuelle Sony Gehäuse Line Up beschränkt sich auf High End oder "veraltet". Das finde ich schade und wie eben erwähnt wirkt e-mount APS-C wie am Abstellgleis und bereit zum tot melken.

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Sicher wird sie das. Panasonic muss den bringen weil es der Markt verlangt und vor allem weil der direkte Konkurrent Olympus seit Jahren darauf setzt. Ich finde die Entwicklung ja auch nicht schlecht aber behaupte dass der IBIS beim fotografieren mehr nützt als beim filmen. Wer ernsthaft filmen will, wird eh ein Stativ benutzen.

 

.

Ich weiß nicht, welche Videographen Du kennst bzw. welche Art von Filmen die drehen, aber die mit denen ich es zu tun habe Filmen maximal mit einem Rig oder einem Gibal und haben inzwischen fast ausnahmslos eine A7SII und einige davor schon eine A7S. Andere haben aber genau auf den Stabi gewartet und dann erstzugeschlagen. Die A7SII ist aktuell eine der begehrtesten Videokameras auf dem Markt bevor es dann in den Cinemabereich geht. Und die A6500 schlägt jetzt hier auch schon sehr positiv auf und das Feedback ist hervorragend.

 

Der Stabi ist bei Video noch wichtiger, als beim Fotografieren, zumindest ist es das was ich regelmäßig zurückgespielt bekomme...

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Damals war der Markt noch nicht bereit für Sony. Jetzt, wo so viele angebissen haben (auch Profis) sieht es anders aus und die kleinen Köder waren für größere Fische ausgelegt. War mit der A7R/S genau so. Zu dem Preis war sie noch interessant, aber was berechtigt den fast doppelt so hohen Preis der A7RII/SII?

Aber......sie wird gekauft, weil jeder meint, das Teurere ist das Bessere und damit mach ich besserer Bilder ;-)

Berechtig ist der Preis, weil es keinen anderen Kameras gibt, die diese Features gepaart mit diesen Sensoren bieten.nAuflösung, DR, ISO, Freistellung, Stabi, 4K,' Slog und das Meer an Objektiven die nirgendwo anders so gut adaptiert werden können.

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Ich habe Spaß an der Technik. Das sich die Neuerungen direkt und signifikant in Bildqualität widerspiegeln, erwarte ich nur zu einem kleinen Teil. Im Grenzbereich, beim AF oder Makro durch IBIS schon.

 

Ich habe zuvor die A6000 in PLASTIK gerne genutzt. Das Gehäusematerial meine A6300 - Metall - sehe ich eher skeptisch! Plastik heißt ja nicht gleich ... China-Schrott oder Trabbi! Das ist in euren Köpfen noch vielen verquer - euer Problem.

 

Ich hätt gern die A6500 mit IBIS und ärgere mich nun, die A6300 etwas zu schnell gekauft zu haben. Jetzt ist die Kohle erst mal weg!

 

Heiko

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Ich vermute, daß die A6500 zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht als Veröffentlich geplant war; Sony aber von der X-T2 überrascht wurde.

Daher jetzt ein Schnellschuß mit neuer Technologie im alten "Gewand".

Das sehe ich umgekehrt.

Die a6300 war garnicht geplant, Sony aber wegen des Erdbedens im Zeiplan zurückgeworfen.

Daher hat man die a6300 ohne IBIS, Touchdisplay etc. schnell auf den Markt geworfen.

Zudem war eine neue Spitzen APSC längst fällig.

 

Aus heutiger Sicht macht für mich die a6300 keinen Sinn mehr, wenn man bei APSC von der a6000 Upgraden möchte. Da ist die a6500 die bessere Wahl, und man macht mit der a6500 einen ordentlichen Sprung nach oben.

 

Wenn man jedoch nur eine APSC von Sony möchte, ohne vorher die a6000 zu besitzen, ist die a6300 durchaus immer noch attraktiv, und das wichtigste preiswerter.

Zum Einstieg in APSC wird kaum ein Kunde 1700 EUR für die a6500 hinlegen.

bearbeitet von Musicdiver
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Sony E Mount ist komplett uninteressant mangels gutem Standardzoom. Das Zeiss 16-70 ist dermaßen schlecht, dass man eigentlich nicht mehr als 200 Euro für das Objektiv verlangen darf.

 

Ich wäre wahrscheinlich schon auf Sony E umgestiegen, wenn die Bildqualität ansatzweise an die Kombi Mft und Oly 12-40 heranreichen würde.

Das ist klar, wenn solche Behauptungen von einem m4/3 User kommen.

 

Das Zeiss 16-70 ist ein hervorragendes Objektiv.

Die meisten die was anderes behaupten haben schlicht keine Ahnung.

Zu Beginn als überall die Test für das Objektiv gemacht wurden, hat Sony einen SW Bug gehabt.

Dieser läßt sich einfach durch das Abschalten der Bild Autokorrektur beheben.

Man muß den Parameter in der Kamera ab Firmwareversion 2.0 auf Auto oder Abgeschaltet stellen. Nicht auf eingeschaltet.

Ob das ab der Version 3.0 auch im eingeschalteten Modus funktioniert kann ich nicht sagen, da ich die v2.0 habe, und damit bereits happy bin.

Das Thema wird aber jedesmal bei einer neuen APSC von Sony rausgekramt.

 

Und fangen wir besser nicht an die Bledenwerte für die rund 66% kleineren m4/3 Sensoren zu berechnen.

Man kommt mit einer Anhebung von 2/3 nicht hin, weil die m4/3 Sensoren von Haus aus schlechter sind. Sowohl Auflösung als ISO Empfindlichkeit. Zudem muß man gerade bei Landschaftsaufnahmen noch erheblich Auflösung wegen des dafür ungünstigen 4:3 Formats bei m4/3 abziehen. Da bleiben bei m4/3 vom 16 Mpix Sensor schnell mal nur 12 Mpix übrig. In der Praxis zählt man dann eher ein bis zwei Blenden drauf.

Abgesehen davon ist die Kritik von m4/3 Usern fragwürdig. Da das lichtstarke Standardzoom bei m4/3 grade mal einmal sowohl von Panasonic als auch Olympus verfügbar ist. Rechnet man Bledenwerte etc dagegen, eliminiert sich der nur theoretische Vorteil der m4/3 Objektive.

Für mich, der viel Landschaften im Urlaub fotografiert, ist m4/3 das mit Abstand schlechteste Wechselobjektiv System.

http://www.dkamera.de/news/sony-alpha-6300-und-panasonic-lumix-gx8-im-vergleich-teil-1/

bearbeitet von Musicdiver
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Das sehe ich umgekehrt.

Die a6300 war garnicht geplant, Sony aber wegen des Erdbedens im Zeiplan zurückgeworfen.

Daher hat man die a6300 ohne IBIS, Touchdisplay etc. schnell auf den Markt geworfen.

Zudem war eine neue Spitzen APSC längst fällig.

Die A6300 wurde vor dem Erdbeben angekündigt. Kann also gar nicht sein was du behauptest.

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Ein Unternehmen wirft nicht mal so eben eine Kamera auf den Markt, da gibt es eine mittelfristige bis langfristig Planung mit Produkt Roadmaps und kein von eben auf jetzt. Wie soll das funktionieren mit Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Marketing?

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Doch, wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hast.

Sony hatte ohnehin Termindruck- Erdbeben hin oder her - da lange keine Spitzen APSC rausgebracht wurde.

 

Die A6300 war zu dem Zeitpunkt Ihres Erscheinens eine Spitzen APS-C

Erst mit der X-T2 kam da ein Gegner, und deshalb jetzt die A6500.

 

 

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Überrascht wurde Sony von der X-T2 wohl kaum, seit Monaten haben es die Spatzen von den Dächern gepfiffen. Wenn Sony als Sensorlieferant das nicht wusste, dann Gute Nacht.

 

Als A7II Nutzer finde ich die Neue als Ergäzung sehr interessant. Beim Städtetripp das FE 16-35 auf der A7 II und das FE 24-70 umgerechnet als 36-105 als Ergänzung auf der Kleinen. Das hervorragende FE 55 wird zur idealen Portrailinse (stabilisiert!) und das FE 70-200 wird bei Bedarf zum 105-300. Das hat schon was.

 

Bisher hat mich an der a63000 immer gestört, das sie mindestens ein Einstellrad zu wenig hat, aber mit dem Touchscreen könnte das kompensiert werden...

bearbeitet von bezet
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Das sehe ich umgekehrt.

Die a6300 war garnicht geplant, Sony aber wegen des Erdbedens im Zeiplan zurückgeworfen.

Daher hat man die a6300 ohne IBIS, Touchdisplay etc. schnell auf den Markt geworfen.

Zudem war eine neue Spitzen APSC längst fällig.

 

Aus heutiger Sicht macht für mich die a6300 keinen Sinn mehr, wenn man bei APSC von der a6000 Upgraden möchte. Da ist die a6500 die bessere Wahl, und man macht mit der a6500 einen ordentlichen Sprung nach oben.

 

Wenn man jedoch nur eine APSC von Sony möchte, ohne vorher die a6000 zu besitzen, ist die a6300 durchaus immer noch attraktiv, und das wichtigste preiswerter.

Zum Einstieg in APSC wird kaum ein Kunde 1700 EUR für die a6500 hinlegen.

 

Sony brauchte erst ein Erdbeben, um einzusehen, dass eine Stablilisierung gegen Erschütterungen hilft?

 

 

 

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Das ist klar, wenn solche Behauptungen von einem m4/3 User kommen.

 

Das Zeiss 16-70 ist ein hervorragendes Objektiv.

Die meisten die was anderes behaupten haben schlicht keine Ahnung.

Zu Beginn als überall die Test für das Objektiv gemacht wurden, hat Sony einen SW Bug gehabt.

Dieser läßt sich einfach durch das Abschalten der Bild Autokorrektur beheben.

Man muß den Parameter in der Kamera ab Firmwareversion 2.0 auf Auto oder Abgeschaltet stellen. Nicht auf eingeschaltet.

Ob das ab der Version 3.0 auch im eingeschalteten Modus funktioniert kann ich nicht sagen, da ich die v2.0 habe, und damit bereits happy bin.

Das Thema wird aber jedesmal bei einer neuen APSC von Sony rausgekramt.

 

Und fangen wir besser nicht an die Bledenwerte für die rund 66% kleineren m4/3 Sensoren zu berechnen.

Man kommt mit einer Anhebung von 2/3 nicht hin, weil die m4/3 Sensoren von Haus aus schlechter sind. Sowohl Auflösung als ISO Empfindlichkeit. Zudem muß man gerade bei Landschaftsaufnahmen noch erheblich Auflösung wegen des dafür ungünstigen 4:3 Formats bei m4/3 abziehen. Da bleiben bei m4/3 vom 16 Mpix Sensor schnell mal nur 12 Mpix übrig. In der Praxis zählt man dann eher ein bis zwei Blenden drauf.

Abgesehen davon ist die Kritik von m4/3 Usern fragwürdig. Da das lichtstarke Standardzoom bei m4/3 grade mal einmal sowohl von Panasonic als auch Olympus verfügbar ist. Rechnet man Bledenwerte etc dagegen, eliminiert sich der nur theoretische Vorteil der m4/3 Objektive.

Für mich, der viel Landschaften im Urlaub fotografiert, ist m4/3 das mit Abstand schlechteste Wechselobjektiv System.

http://www.dkamera.de/news/sony-alpha-6300-und-panasonic-lumix-gx8-im-vergleich-teil-1/

Da wirft einer bei leichter Kritik gleich mit "Sony Bashing" um sich und wirft zugleich mit Steinen nach anderen. Sehr schön. 4:3 ist übrigens für Landschaft hervorragend geeignet. Stell Deine Sony einfach mal auf 4:3 um, Du wirst es merken.

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Das hervorragende FE 55 wird zur idealen Portrailinse (stabilisiert!) und das FE 70-200 wird bei Bedarf zum 105-300.

Das mache ich jetzt schon so. Kann ich nur empfehlen. Insbesondere weil der AF der 6300/6500 schneller und treffsicherer ist als derjenige der A7II. Für Sportaufnahmen perfekt.

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4:3 ist übrigens für Landschaft hervorragend geeignet. Stell Deine Sony einfach mal auf 4:3 um, Du wirst es merken.

Also da muss ich jetzt doch widersprechen. Meine Landschaftsbilder beschneide ich sogar oft auf 16:9. Aber ich behaupte mal, dass das Ansichtssache ist. Der Trend geht wegen neuer Bildschrmformate aber definitiv weg vom Format 4:3. Betonung auf "Format 4:3" und nicht etwa mFT das zweifellos seine Vorteile hat.
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Sony brauchte erst ein Erdbeben, um einzusehen, dass eine Stablilisierung gegen Erschütterungen hilft?

Glaube Sony hat das schon vor Olympus gemerkt. Minolta ist schliesslich der Erfinder des Sensorstabis.

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Ich habe lange auch gemeint, dass 3:2 für mich besser ist. V.a., wenn man die Bilder am 55" 4K TV ansieht. Dann nutzen 3:2 mehr Fläche aus. 16:9 dann noch besser.

 

Aber manchmal gibt es Motive, wo ich auch 4:3 schätze. Dann ist das Motiv besser eingefangen als mit 16:9. Die Darstellung am TV habe ich jetzt so gelöst, wie in diesem Beispielbild: ich mache einen schwarzen Rahmen um alle Formate. Sieht auf dem 55" immer noch richtig gut aus. Und da alle Bilder einen Rahmen haben, ist das so in Ordnung.

 

3:2 bleibt in der Mehrzahl mein Favorit...

 

Diese Bild wäre in 3:2 weniger schön geworden...

 

 

29736869065_4d007d9828_h.jpg

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Natürlich ist das Ansichtsache. Mein Tablet hat 4:3, das TV (wo ich kaum Bilder schaue) 16:9, mein Bildschirm 16:10 (in Lightroom wenn die Seitenpanels offen sind, ist die "Bildfläche" auch eher 4:3), mein Beamer hat 4:3, die Leinwand ist quadratisch und ich drucke vorwiegend auf A4. Im Hochformat wirkt 4:3 etwas besser, mMn. .

 

Fazit: Es gibt so viele Randbedingungen, da ist es mir bei der Systemwahl völlig schnurz, welches Seitenverhältnis der Sensor hat. Ich habe vor m4/3 mit APS-C fotografiert und keinen "Verlust" bedauert. Gut war allerdings der Multiaspektsensor von Panasonic, das war flexibel. Leider hat das Panasonic aufgegeben und kein anderer aufgegriffen.

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Das Zeiss 16-70 ist ein hervorragendes Objektiv.

Die meisten die was anderes behaupten haben schlicht keine Ahnung.

Zu Beginn als überall die Test für das Objektiv gemacht wurden, hat Sony einen SW Bug gehabt.

Dieser läßt sich einfach durch das Abschalten der Bild Autokorrektur beheben.

Man muß den Parameter in der Kamera ab Firmwareversion 2.0 auf Auto oder Abgeschaltet stellen. Nicht auf eingeschaltet.

Ob das ab der Version 3.0 auch im eingeschalteten Modus funktioniert kann ich nicht sagen, da ich die v2.0 habe, und damit bereits happy bin.

Das Thema wird aber jedesmal bei einer neuen APSC von Sony rausgekramt.

Lies mal den Test: http://www.photozone.de/sony_nex/901-sony1670f4oss

Bei den MTF-Charts stellt es dir die Nackenhaarae auf!

 

Was Randunschärfe und Dezentrierung mit einem SW Bug zu tun haben soll, verstehe ich nicht.

Die haben das Objektiv 2x zum Sony-Service geschickt und die meinten, es liegt innerhalb ihrer Toleranzen!

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