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Zitat: "Da tut es dann eine kleine digitale Hosentaschenkamera für 200/300€ genauso.".

Natürlich kann eine FF Nikon mehr als MFT.
Aber mit dem Spruch disqualifiziert er sich doch sehr.

Und der will ja auch Werbung machen für andere Systeme.
Also- nicht alles zu ernst nehmen. ;-)

bearbeitet von Skarja
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Da dir drei MFT-Objektive um die Lampen rum recht ähnlich sind, sind das Refklektionen im Filterstack?

 

Was man noch gut sieht, sind Unterschiede in der mittigen, weißen Leuchtreklame (Kinoprogramm?), die Nikon zeigt deutlich mehr Zeichnung.

 

Da muss nun jeder selbst entscheiden, wo Prioritäten gesetzt werden. Und schade, dass er als offizieller X-PHOTOGRAPHER nicht auch Fuji mitvergleichen hat.

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Naja ...  ich habe ja schon immer Vorbehalte gegen Tester, die es nichtmal schaffen zwei Testbilder auf gleiche Farbe zu bringen ... die Flecken um die Lichtquelle können manigfaltige Ursachen haben, von gerundeten Blendenlamellen bis hin zu einem dickeren Filterstack .. 

 

Dass eine Nikon Kleinbildkamera mehr Dynamik bringt, ist jetzt auch nicht die grosse Überraschung ;) ... und wie man aus dem Text entnehmen kann, hat der Mann auch noch nie mit einer 200-300Euro Hosentaschenkamera fotografiert (im Gegensatz zu mir ;) ... der weiss, wie Bilder derselben wirklich aussehen)

 

Die Strukturen im Lichthof kommen meiner Ansicht nach von einer missglückten Entwicklung im RAW Konverter, vermutlich hat er die Standardeinstellungen für seine Nikon einfach auch auf die Oly angewendet.

 

Fazit: es hätte ein interessanter Vergleich werden können, wenn nicht der übermächtige Druck auf dem Autor gelastet hätte, statt wirklich zu vergleichen, lieber herumzupolemisieren.

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Naja ...  ich habe ja schon immer Vorbehalte gegen Tester, die es nichtmal schaffen zwei Testbilder auf gleiche Farbe zu bringen ... die Flecken um die Lichtquelle können manigfaltige Ursachen haben, von gerundeten Blendenlamellen bis hin zu einem dickeren Filterstack .. 

 

 

Die Strukturen im Lichthof kommen meiner Ansicht nach von einer missglückten Entwicklung im RAW Konverter, vermutlich hat er die Standardeinstellungen für seine Nikon einfach auch auf die Oly angewendet.

 

Könnte das auch alles jpg ooc sein? Und die Ränder um die Lichter eine Mischung aus Körnigkeit mit agressiver Nachschärfung?

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Meine Frau hat eine Df. Der Output dieser Kamera ist schon erste Sahne, da konnte weder meine D600 noch aktuell die A7 II mithalten. Die Vorteile des mFT-Systems und die tech. Fahigkeiten werden hier überhaupt nicht berücksichtigt.

Der Test wurde von vornherein so gestaltet das KB durch den höheren Dynamikumfang Vorteile hat. Um das zu Wissen reichen aber auch 5 Minuten Datenblatt lesen.

 

 

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das liegt m. E. an der Ampel, die umschaltet.

 

Karlo

 

die Farbabweicung liegt auch in einem Bereich, in den die Ampel nicht leuchtet.

 

 

 

 

Könnte das auch alles jpg ooc sein? Und die Ränder um die Lichter eine Mischung aus Körnigkeit mit agressiver Nachschärfung?

 

 

kann natürlich sein, da der Autor leider die EXIFs entfernt hat, kann man dazu nichts sagen. 

 

:) kannst den Versuch ja mit Deiner F nachstellen, dann kannst Du Dir das ansehen. Ich sehe das jedenfalls nicht als Standardbild eines Lichthofes unter mFT an.

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Ein Foto das ich die Schnelle gefunden habe. Enstanden auf einem VHS Fotokurs als Langzeitbelichtung.

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:) kannst den Versuch ja mit Deiner F nachstellen, dann kannst Du Dir das ansehen. Ich sehe das jedenfalls nicht als Standardbild eines Lichthofes unter mFT an.

 

nicht die F, sondern E-PL7. Beim jpg ooc musste ich erst mal kräftig schlucken...

 

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Und dann Aufatmen mit Capture One, einfach nur reingeladen, keine Korrekturen:

 

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Und zum Vergleich die A7, jpg ooc:

 

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Vergleicht man die jpg ooc, kann man schon auf die Idee kommen, MFT wäre grottenschlecht bei solch kontraststarken Motiven.

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Ich glaube, da muss jeder Schlucken. Wobei JPGs OOC ja auch nicht zum Pixel-Peepen gedacht sind, denn knackig und kontrastreich ist kontraproduktiv für möglichst hohe Zeihnung in den Lichtern bei gleichzeitig cremigen Übergängen ;)

Ansonsten denke ich, dass man sich auf eine mFT Kamera schon einlassen muss, damit man damit optimale Ergebnisse erzielt.

Einfach so wie mit der Nikon oder Canon (oder Sony oder Fuji oder Pentax oder ...)  ... geht meistens in die Hose, d.h. es ist plötzlich wieder wichtig, möglichst richtig zu belichten, man hat etwas weniger Dynamik und man muss auch noch wissen, wo beim jeweiligen mFT Modell die Spielräume angesiedelt sind (Panasonic Sensor eher in den Tiefen, Sony Sensor eher in den Lichtern).
Dazu kommt der RAW Converter, auch da erreicht man mit einer Kombination der jeweiligen kameraspezifischen Profile des Konverters mit den eigenen von anderen Kameras gewohnten Einstellungen nicht unbedingt das Optimum.

In LR ist außerdem z.B. die Kombination von -100 in den Lichtern plus automatische CA Korrektur plus 10% oder mehr Klarheit der absolute LichtquellenGrausligHässlichMacher :eek::cool::P

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Und schade, dass er als offizieller X-PHOTOGRAPHER nicht auch Fuji mitvergleichen hat.

 

Direkt mitverglichen zwar nicht, aber in seinem Blogeintrag "I am - back to the roots" schildert er (+/-) seinen Wechsel von Nikon Df & D3s zur Fuji X-Pro1 bzw. später #2 und er vermisst dabei nichts. Ein gutes Zeichen dafür die Fähigkeiten der D3s so richtig oft gebraucht zu haben ... -_-

 

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Ansonsten denke ich, dass man sich auf eine mFT Kamera schon einlassen muss, damit man damit optimale Ergebnisse erzielt...

Oder einfach ausgedrückt:

Wer mit MFT konstant gute Ergebnisse erzielt, hat den Intelligenztest bestanden... bei den FFlern muss ein zusätzlicher Pisa-Test her...

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Ansonsten denke ich, dass man sich auf eine mFT Kamera schon einlassen muss, damit man damit optimale Ergebnisse erzielt.

 

Ich denke diesen Satz kann man quasi auf alle Systeme übertragen. Ich spiele gerade mit einer Fuji X-T10 rum und mit den RAW-Workflow der A7 bin ich bei der Fuji direkt hingefallen.

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Ansonsten denke ich, dass man sich auf eine mFT Kamera schon einlassen muss, damit man damit optimale Ergebnisse erzielt.

 

Die Frage ist, ob mit dem Sich-Einlassen auf eine mFT-Kamera auch die vom Blogger gezeigten Lichthöfe verschwinden?

Die Vermutung, dass diese in dem gut doppelt so dicken (4 mm!) Filterglas vor dem Sensor entstehen, ist naheliegend. Ich glaube nicht, dass man das mit anderer RAW-Entwicklung, Auswendiglernen der Olympus-Menus oder Streicheln der Kamera wegbekommt.

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Die Frage ist, ob mit dem Sich-Einlassen auf eine mFT-Kamera auch die vom Blogger gezeigten Lichthöfe verschwinden?

Die Vermutung, dass diese in dem gut doppelt so dicken (4 mm!) Filterglas vor dem Sensor entstehen, ist naheliegend. Ich glaube nicht, dass man das mit anderer RAW-Entwicklung, Auswendiglernen der Olympus-Menus oder Streicheln der Kamera wegbekommt.

 

 

Da stimme ich zu, nur, wieso sind solche Lichthöfe dann nicht auf jedem Bild zu finden?

 

 

:) ich befürchte, dass sich damit noch nicht genügend Technikfreaks beschäftigt haben, um das zu klären ... habe ich Lichthöfe doch auch schon bei anderen Firmen und Formaten gesehen.

 

Mir gehts aber eigentlich eher um die Strukturen im Lichthof, die ich jetzt nicht für üblich halte.

 

 

Abgesehen davon, dass sowas in einem Bild von mir nicht gleichbedeutend mit "unbrauchbar" wäre ;)

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Ich habe SOLCHE Lichthöfe nachts um Lampen nicht, auch nicht tags mit direkter Sonne. Wer solche Aufnahmen mit immer dem gleichen Equipment macht, aber zu unterschiedlichen Zeiten und unter unterschiedlichen Witterungsbedingungen (da reichen wenige Minuten Zeitunterschied), kennt das gezeigte Phänomen vielleicht auch.

Beim Betrachten der Bilder fällt mir so manches auf. Da die Daten zu den Bildern fehlen, auch die Aufnahmezeit und das verwendete Objektiv, könnte ich meine Erklärung nicht untermauern, also gebe ich keine ab.

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Die Frage ist, ob mit dem Sich-Einlassen auf eine mFT-Kamera auch die vom Blogger gezeigten Lichthöfe verschwinden?

 

Bei den nach rechts oben weggehenden Reflektionen (oder was auch immer?) würde ich auch den Sensor vermuten.

 

So etwas wie die weiter unten gezeigten pixeligen Kreise kann ich reproduzieren mit überschärfen. Aus einem raw (allerdings a6000 mit ISO 800 und Schatten etwas aufgehellt), erst nicht nachgeschärft, dann stark geschärft:

 

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Zitat C.Ringer:

 

Das wäre für mich so, als würde ich von einem Rennpferd auf einen Esel steigen..

 

Ich kenne seine Nikon nicht. Für meine Bedürfnisse ist der universell einsetzbare, robuste und genügsame Esel auf jeden Fall besser als ein empfindliches Rennperd.

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