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35er :) Deshalb nutze ich für diese Art von Tag auch nur die RX1RII.

 

bei mir war es sehr lange das 50er (OK, Experimente mit dem 40er Pancake habe ich in den 80er Jahren gemacht)

 

Der Wandel kam bei mir schleichtend und begann mit dem Erwerb des 20er Pancakes zur G1 ... ich bin oft nur mit dem Objektiv losgezogen und stellte immer mehr fest, dass das meine universelle Brennweite war.

 

Seitdem habe ich in jedem System ein entsprechendes Objektiv.

 

Sony 1,8/24

Sigma 1,8/24 (DSLR)

Olympus 1,8/17

 

wenn nur eine Festbrennweite mitdarf, dann diese.

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bei mir war es sehr lange das 50er (OK, Experimente mit dem 40er Pancake habe ich in den 80er Jahren gemacht)

 

Der Wandel kam bei mir schleichtend und begann mit dem Erwerb des 20er Pancakes zur G1 ... ich bin oft nur mit dem Objektiv losgezogen und stellte immer mehr fest, dass das meine universelle Brennweite war.

 

Seitdem habe ich in jedem System ein entsprechendes Objektiv.

 

Sony 1,8/24

Sigma 1,8/24 (DSLR)

Olympus 1,8/17

 

wenn nur eine Festbrennweite mitdarf, dann diese.

 

 

..geht mir genau so :)

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Langweilig empfinde ich 50mm absolut nicht. Mich würde es eher langweilen, wenn es überwiegend eine Brennweite bedarf um Spannung zu erzeugen.

 

Mit einem Normalobjektiv  kann ich m.E. den größten Bereich abbilden. Es sind ansehnlich Ganzkörper aber auch Oberkörperportraits möglich, man kann Details, aber auch Landschaften fotografieren usw.. Dazu gibt es diese bei nahezu allen Herstellern lichtstark mit einer sehr guten Abbildungsleistung. 

 

"35 vs 50mm" kann und möchte ich gar nicht beantworten. Derzeit macht mit gerade 35mm mehr Freude. Der Thread inspiriert mich aber dazu, mal wieder öfters mit 50mm zu fotografieren. Letzlich bin ich froh, dass ich beides habe und habe mit beidem schon sehr viele schöne Bilder gemacht.

 

24, 28 und 90 mm benutze ich weitaus weniger als die beiden Brennweiten. Jedoch habe ich dazu entweder 50 oder 35 mm in meiner Tasche. Beide zusammen eigentlich nie.

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Ich hatte zu Analogzeiten kleine immer-dabei Kameras mit 35 bzw. 38mm Objektiven (Minox GT und später Contax T2). Damals wären mit 28mm lieber gewesen. Die gab es aber in dem Format erst später zu kaufen (Nikon 28Ti).

 

Später habe ich für die große Nikon ein 50mm/1,4 gekauft. Das war aber mehr wegen Low-Light als wegen der Brennweite. Damals war ich normalerweise auf ISO100 Dias beschränkt und am Abend ist man dann schnell am Ende. Das Objektiv habe ich aber dann doch selten benutzt. Der Blickwinkel ist mir oft zu eng und die Blende 1,4 führt zu einem extrem kleinen Schärfebereich und kann nicht so oft genutzt werden. Ich fotografiere gerne Dokumentarisch und habe oft mehrere Dinge im Bild, die in einem Verhältnis zueinander stehen. Deshalb habe ich auch Abends oft ein Weitwinkel genutzt, dass nicht so leicht verwackelt, auch wenn es nicht so lichtstark ist.

 

Heute nutze ich sehr häufig das Panasonic 12-35mm/2,8 wobei die 12mm häufiger dran sind als die 35mm. 

 

Als einzige Brennweite würde ich heute 28mm oder noch besser 24mm nehmen. Das angekündigte Panasonic 12mm/1,4 verursacht bei mir ein ziemliches Kribbeln in  der Kaufregion.

 

 

bearbeitet von beerwish
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wenn nur eine Festbrennweite mitdarf, dann diese.

 

Hm, als Student konnte ich mir nur eine Brennweite leisten, und die Damen, die ich portraitiert habe, sahen allesamt mit einem 85mm Objektiv abgebildet besser aus als mit einem Weitwinkel ... hier und da muss man eben Kompromisse eingehen, für die große Landschaftsftotografie war ich so eben nicht gerüstet ... ;) 50er habe ich nie gemocht ... das war mir in der Tat zu langweilig ... das kam mir vor wie meine alte Kodak Instamatic mit dem 08/15 Fixfokus-"Objektiv" (Plastiktropfen würde es besser treffen ...)

 

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Hm, als Student konnte ich mir nur eine Brennweite leisten, und die Damen, die ich portraitiert habe, sahen allesamt mit einem 85mm Objektiv abgebildet besser aus als mit einem Weitwinkel ... hier und da muss man eben Kompromisse eingehen, für die große Landschaftsftotografie war ich so eben nicht gerüstet ... ;) 50er habe ich nie gemocht ... das war mir in der Tat zu langweilig ... das kam mir vor wie meine alte Kodak Instamatic mit dem 08/15 Fixfokus-"Objektiv" (Plastiktropfen würde es besser treffen ...)

 

 

 

 wenn Damen im Spiel sind, stellt sich die Welt doch immer auf den Kopf ;)

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Gast User73706

35er :) Deshalb nutze ich für diese Art von Tag auch nur die RX1RII.

Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre es das. Wesentlich vielseitiger als 50 mm, besonders wenn man in der Stadt oder der Natur unterwegs ist. Mit AF und Lichtstärke leider halt auch sehr groß.

 

Da ich bekanntermaßen viel mit den iPhone fotografiere würde ich aber auch noch 28 mm ins Rennen werfen, welches für mich einfach die größte Flexibilität bietet. Leider gibt es für die A7 kein 28er was mich wirklich anspricht. Zumindest nicht nativ.

 

deswegen finde ich die Leica Q einfach hervorragend gelungen!

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bei mir war es sehr lange das 50er (OK, Experimente mit dem 40er Pancake habe ich in den 80er Jahren gemacht)

 

Der Wandel kam bei mir schleichtend und begann mit dem Erwerb des 20er Pancakes zur G1 ... ich bin oft nur mit dem Objektiv losgezogen und stellte immer mehr fest, dass das meine universelle Brennweite war.

 

Seitdem habe ich in jedem System ein entsprechendes Objektiv.

 

Sony 1,8/24

Sigma 1,8/24 (DSLR)

Olympus 1,8/17

 

wenn nur eine Festbrennweite mitdarf, dann diese.

Die Geschichte kenne ich aus eigener Erfahrung. Canon EOS 50 mit 50 mm (+28, 100, 28-80) war zu Analogzeiten meine Ausrüstung - bis ich die Oly µ-II bekam. Irgendwie waren die Bilder immer schöner als die, die ich mit der Canon gemacht hab ... 35 mm ...

 

Hab mich dann lange gegen Digitalkameras gewehrt - hab halt andere das Entwicklungsgeld verbrennen lassen ... ;)

Und dann kam die Fuji X100 zum Ausprobieren in meine Finger - - - yeah.

Und dann die Pana GF6 mit 20 mm - - - - - yeah²

Da war dann endgültig klar: Das ist "meine" Brennweite. Und es wäre immer die "Wellenlänge", die ich in einem System haben wollte. Und mit der ich auch schon als einzige losgezogen bin. Auch im Urlaub.

 

Aber nochmal zur Frage, warum so viele 50e(-Äquivalenz)-Objektive bauen:

- Es ist ne beliebte Brennweite.

- Man kann mit relativ wenig Materialeinsatz viel erreichen. Lichtstarke WW sind verhältnismäßig größer, lichtstarke Tele auch.

- Es scheint recht einfach zu konstruieren zu sein.

 

Die Ballung im Bereich von 50 mm bei manchen Systemen ist schon auffällig, inzwischen gaaaaaaaaaanz laaaaaaaaangsaaaaaaaam auch bei den Äquivalenzbrennweiten. Aber dennoch nicht unlogisch. Bald jeder Hersteller setzt auf unterschiedliche Kombinationen aus Lichtstärken, Bokeh, Schärfe, Kontrast, Preispunkte, Makro etcpp. Ist doch herrlich, wenn man aussuchen kann. Manchmal würde ich mir das bei den (Äquivalenz-)35-40ern wünschen.

 

Das war übrigens ein Grund, zu MFT zu wechseln: Eine lichtstarke, gute und bezahlbare Festbrennweite im Bereich 35-40 mm KB war in den anderen Cropsystemen kaum bis garnicht zu finden.

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Das beschränken auf eine Festbrennweite, in diesem Fall 50-55mm hat ja auch diverse Vorteile. Um die entsprechenden Bildausschnitte zu erhalten ist Bewegung angesagt!

Relativ minimale Positionsänderungen eröffnen völlig neue Perspektiven. Aufgrund der körperlichen Bewegung ist das Ganze dann auch noch gesund! :D

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Ich selbst komme mit 35 und 50mm gut klar, hätte es aber insbesondere gut gefunden, das Thema nicht im Bereich Sony Vollformat unterzubringen, da es wieder mal eine Menge Forenten wie mich ausschließt, die hier eigentlich noch immer nicht schreiben dürfen

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Ich selbst komme mit 35 und 50mm gut klar, hätte es aber insbesondere gut gefunden, das Thema nicht im Bereich Sony Vollformat unterzubringen, da es wieder mal eine Menge Forenten wie mich ausschließt, die hier eigentlich noch immer nicht schreiben dürfen

 

 

Du machst das ja auch völlig falsch ...

 

 

als erstes brauchst Du eine Signatur

 

 

 

acahaya, Portraitlichtbildnerin und Photoartist

 

 

dann muss da die Ausrüstung rein

Olympus OMD EM1, 2,8/12-40, usw .....

 

Jetzt überlegen wir uns noch, was da sinnvoll noch reinpasst:

 

 

bald: Sony A7RIII, 2,8/24-70, 1,4/85

geplant: Leica SL, 2,8/24-90, usw

 

und schon kannst Du wieder im Sonykleinbildbereich schreiben.

 

 

 

nimm Dir ein Beispiel an Kurt, so gehts:

 

 

http://web.archive.org/web/20111007124142/http://www.thomas-tremmel.de/Kurt/Kurt_16.htm

 

 

 

 

aber nicht weitersagen, den Trick ;)

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Ich glaubte immer, 35mm zu bevorzugen

Irgendwann ist mir dann aufgefallen, dass ich die Fotos auffallend oft so beschneide, dass ich auch ein 50er hätte nehmen können, wenn ich mir nur mehr Zeit beim fotografieren genommen hätte :)

 

Trotzdem bleibt das 35er in vielen Situationen mein "normal" Objektiv. Die Crop-Reserve heutiger Sensoren/Objektive empfinde ich einfach als beruhigend.

 

Müsste ich mich zwischen 35 und 50 entscheiden. Und ich dürfte nur noch eins der beiden benutzen. Dann würde trotzdem die Wahl auf 50 fallen. Die Summe der Eigenschaften ist (für mich) hier einfach am größten (Lichtstärke, Gewicht, Abbildungsqualität).

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Hallo,

jahrelang waren an aps-c  24mm meine Lieblingsbrennweite, was ja ungefähr den 35mm kb entspricht. An der a6000 war das sel24f18z mein Lieblingsobjektiv und häufig mein "Immerdrauf".  Ein wirklich tolles Objektiv. Trotzdem habe ich an der a6000 immer die 50mm/kb vermisst.

 

Deswegen war dann beim Wechsel zur a7II das FE55 (zusammen mit dem 85er/f1.8) das erste Objektiv. Trotzdem hätte ich gerne auch an der a7 noch eine schöne lichtstarke 35er  Festbrennweite. Leider gibt es bisher nur das 35mm/f1.4, welches unanständig teuer und auch ein bisschen groß geraten ist oder das 35mm/f2.8, welches zwar recht klein und bezahlbar, aber für eine Festbrennweite wieder etwas lichtschwach ist. 

Ob es für 35mm wohl noch ein Zwischending geben wird, mit f1.8, normaler Größe, toller Leistung und unter 1000Euro? Ich denke, wenn in naher Zukunft in diesem Bereich nichts angekündigt wird, werde ich mich wohl für das 35f28 entscheiden.

 

Grundsätzlich sind für mich 55mm und 35mm zusammen in Kombination die wichtigsten Brennweiten. Ich finde, beide Brennweiten sind universal einsetzbar und ergänzen sich prima. Dazu noch ein leichtes Tele für Porträt und ich bin zufrieden.:-) 

 

lg

 

 

bearbeitet von Flaschengeist
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35 oder 50mm? Weder noch!

 

Mein Ausflug ins 50er-Lager mit dem Panaleica 25mm F1.4 endet trotz der tollen optischen Leistung recht schnell - mir war der Blickwinkel einfach eine Spur zu eng, sodass ich bald wieder auf das 20mm umgestiegen bin.

 

Und das Olympus 17mm würde mich zwar des Looks wegen reizen, aber es ist mir im Gegenzug wohl eine Spur zu weit..

 

Derzeit fahre ich mit 12mm, 20mm und 45mm an MFT recht gut, den Rest gibt's dann über Zooms. :)

bearbeitet von Basteloz
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Ich bin ja viel mit Festbrennweiten unterwegs. Meistens habe ich nur drei Stück dabei: 24mm oder 28mm, 35mm und 90 mm (auf KB umgerechnet) . Ich wechsel selten, dafür aber bewusst.

 

Inspiriert durch diesen Thread, habe ich mein 35mm mal wieder durch das 50mm (jeweils KB) ersetzt.

Man muss sich erst einmal wieder daran gewöhnen, ein paar Schritte zurück zu gehen. Man glaubt gar nicht, wie schnell man sich doch an eine Brennweite gewöhnt. Belohnt wird man dafür, dass man nicht so nah ran gehen muss und die Proportionen von Personen ansprechender aussehen. Man muss sich auf andere Bilder mit einer anderen Wirkung einstellen.

 

Jetzt weiß ich, warum ich beide Brennweiten habe. Der Unterschied zwischen Normalobjektiv und gemäßigtem Weitwinkel ist nicht riesig. Zumindest in Relation zu WW und Tele. Man macht dennoch auf eine ganz unterschiedliche Art und Weise Fotos. Klar, objektive Argumente gegen ein Zoom welches beides kann gibt es nur wenige. Aber es macht mir Spaß, mal wieder eine andere Brennweite zu benutzen und unterschiedlich an die Motive heranzugehen.

 

Und ich freue mich, beide Brennweiten zur Verfügung zu haben.

 

 

 

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Wichtig sind 50mm dann, wenn DU damit umgehen kannst und es dich zu guten Fotos führt. Ich hab sie früher (in meinen Filmzeiten) fast nie genutzt, da als langweilig empfunden. Inzwischen mit meine häufigst genutzte Brennweite. Schon an der FUji waren es die ensprechenden 35mm f1,4.

 

Ein "echtes" Normal an FF wären ca. 43mm, macht aber (außer Pentax in einer Sonderserie vor 10J oder so) niemand mehr. Schade, da 50 manchmal einen Tick zu lange sind.

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Ein "echtes" Normal an FF wären ca. 43mm, macht aber (außer Pentax in einer Sonderserie vor 10J oder so) niemand mehr. Schade, da 50 manchmal einen Tick zu lange sind.

Das könnte man aber mit einem 28mm an APS-C erreichen.

 

Was für einen die wichtigste Brennweite ist, muss man selber ausloten. Man kann ja mal mit einer 25-irgendwas Bridge oder einem Superzoom seine Bilder machen und dann die Bilder nach Brennweite sortieren.

 

Wenn ich diese Aufgabe mit der Gruppe (Du verbringst einen Tag mit Freunden, morgens Brunch, nachmittags aufs Volksfest, anschliessend ein bisschen zum See und abends ist Geburtstag, in einer schlecht beleuchteten Kellerbar) weiter vorne lösen sollte, würde ich wohl ein 28er nehmen. Dann kriege ich die Gruppe auch zusammen drauf und ich muss nicht so weit weg. :-D

bearbeitet von em.we
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Ein "echtes" Normal an FF wären ca. 43mm, macht aber (außer Pentax in einer Sonderserie vor 10J oder so) niemand mehr. Schade, da 50 manchmal einen Tick zu lange sind.

Wer legt denn fest, was echtes 'Normal' ist? Früher galt der ganze Bereich um 50mm als Normalbrennweite. Und was dem menschlichen Auge entspricht, kann man doch eh nicht ganz exakt sagen...

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