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Passt nicht so 100% weil es jedes Tele betreffen könnte, auch sind die Bilder nicht gut> aber ohne den "Rotpunkt"

gerade bei 400er Brennweite wäre nicht ein einziges Foto möglich gewesen...es sei denn ein Zufallstreffer ist mal dabei.

 

GX8 + 100-400, 400mm, Offenblende, Rotpunkt-Visier

 

Natürlich passt das!

 

Ist doch gut zu wissen, wie Bilder entstanden sind.

 

-Didix

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Somo, ich versuche mal zu beantworten.

 

Visier> Cvlife 1x22x33 Leuchtpunkt Visier Zielvisier Holographic 20mm Dot Sight

Kamera> GX8

Befestigung> noch provisorisch am Blitzschuh mittels Adapter

Brennweite> ich schaue mir die Örtlichkeit bzw. Objekt/e an und stelle die mögliche Brennweite ein (hier war nur 100-250 machbar)

Höhere Brennweite> ist unproblematisch, eingeschränkt ist man durch die Örtlichkeit (zum testen wären mir 300-400 lieber gewesen)

Visier> das Visier stimme ich auf die weiteste Entfernung der Örtlichkeit ab (LV mittlerer Fokuspunkt auf ein Objekt, dann den Leuchtpunkt ebenfalls darauf eingestellt "geht auch Freihand mit leichten Einschränkungen")

            Ein paar Testfotos über den Leuchtpunkt zum Abgleich.  

Im Grunde spielt die Brennweite dann keine große Rolle mehr.

 

Es sind aber auch meine ersten Versuche damit, deshalb kann ich hier nur subjektiv was dazu sagen.

 

Ich finde die Bilder voll gelungen und von ausgezeichneter Schärfe!!!! Aber es ist doch richtig, dass die einmalig am Red-Dot eingestellte Entfernung und Brennweite während des Fotografierens nicht mehr verändert werden kann, oder? Also fotografiert man damit im Grunde, wie mit einer Festbrennweite. Oder mach ich nen Denkfehler?

fragt mit

LG

Christian

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Passt nicht so 100% weil es jedes Tele betreffen könnte, auch sind die Bilder nicht gut...

 

Für meine Begriffe sind die Bilder absolut OK und das Thema passt hier auch rein. Ist ja das PanaLeica ;)

 

...aber ohne den "Rotpunkt" gerade bei 400er Brennweite wäre nicht ein einziges Foto möglich gewesen...es sei denn ein Zufallstreffer ist mal dabei.

 

Von der Schwierigkeit so Piepmätze zu fotografieren brauchen wir ja hier nicht anfangen. Weiß glaub jeder der es mal versucht hat, dass es nicht so einfach ist. Umso beeindruckender sind die Bilder und um so überzeugender auch deine Methode die Bilder zu schießen. Chapeau!

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(...) die einmalig am Red-Dot eingestellte Entfernung und Brennweite während des Fotografierens nicht mehr verändert werden kann, oder? Also fotografiert man damit im Grunde, wie mit einer Festbrennweite. Oder mach ich nen Denkfehler?

fragt mit

LG

Christian

Ein Rotpunkt-Sucher krankt an der Paralaxe wie ein Messsucher. D.h. man muss ihn so einstellen, dass sich in der gewünschten Entfernung die optische Achse des Objektivs mit der Visierlinie des Rotpunkt-Suchers schneidet. Das ist von der Objektivbrennweite unabhängig und hängt nur von der Entfernung ab (neben dem Abstand von der optischen Achse des Objektivs (Sucherbuckel!)).

 

Während die Azimuth-Einstellung (links-rechts) weitgehend konstant bleibt - zumindest wenn sich der Zubehörschuh über der Objektivmitte befindet - muss der Höhenversatz mit der Elevationseinstellung angepasst werden.

 

Da sich BIF meist in etwas größerer Entfernung abspielt, habe ich meinen Oly auf ca. 50 m eingestellt und peile bei abweichender Entfernung entsprechend höher oder tiefer. Eine genaue Einstellung ist praktisch nur mit Hilfe eines Stativs möglich. Eine freihändige Anpassung unterwegs gelingt selten. Deshalb lasse ich die zu Hause gefundene Einstellung bestehen und korrigiere die Höhe nach Gefühl beim Blick durch den Rotpunkt-Sucher.

 

Im Nahbereich benutze ich ihn lediglich zur groben Anpassung der Richtung und visiere anschließend mit dem EVF weiter. Auch das ist bei der Verwendung langer Brennweiten schon eine deutliche Hilfe weil u.U. das Motiv durch den zunächst falsch eingestellten Fokus oft so unscharf ist, dass man es im Gestrüpp nur schwer finden kann.

 

Das betrifft zwar alle langen Brennweiten, wird aber beim 100-400er (800 mm KB!) besonders dadurch relevant, weil es über einen tollen Nahbereich verfügt.

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Na ja, so helfe ich mir halt beim 45er Leica. Das Oly kann seinen AF ja in zwei Stufen auf den Nahbereich beschränken und mit der 1:1-Taste sofort auf die kürzeste Entfernung springen. Das ist deutlich praxisgerechter als beim PanaLeica und könnte den Lock-Zeigefinger ersparen.

 

Aber mit dem langen Leica und dem Raynox habe ich richtig Spaß, hier bei f = 150 mm:

 

attachicon.gifSchwebfliege_P2000234_SP7_jiw.jpg

 

Wenn man mal davon absieht, dass man mit dieser Kombination nur einen begrenten ABM zur Verfügung hat, geht das blitzschnell und gänzlich ohne Fingertricks. Leider geht es nur bei den kürzeren Brennweiten gut. Jenseits der 150 mm wird es schon weich.

 

Hallo,

 

ist es das 150 er oder 250 er Raynox?

 

Gruß

 

Heinz

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Hallo,

 

ist es das 150 er oder 250 er Raynox?

 

Gruß

 

Heinz

 

Hallo Heinz,

 

auf Seite 14 des Threads wirst du wahrscheinlich fündig.

Da hat Softride Bilder mit dem 150er eingestellt. Ich nehme stark an, das Fliegenbild ist ebenfalls mit Hilfe des 150ers entstanden.

Das 250er dürfte an diesem Objektiv ein viel zu kleines Schärfefeld ergeben (am Oly 75-300 ist es aus eigener Erfahrung definitiv so).

 

Viele Grüße

Somo

bearbeitet von somo3103
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Somo hat recht! Eigentlich ist der DCR-150 mit seinen 4,8 dpt schon zu stark für die lange Brennweite. Aber alle Bettel-E-Mails an die deutsche Vertretung von Raynox (Hapa-Team) mit der Bitte, doch einen ca. 1 bis 1,5 dpt-Achomaten aufzulegen, blieben bisher erfolglos. Eigentlich geht das alte 100-300er mit dem Raynox noch besser weil man den gesamten Brennweitenbereich ausnutzen kann. Mit einem 1,5 dpt-Achromaten könnte man nahtlos alle Abbildungsmaßstäbe bis 1:1 realisieren.

 

Andererseits können alle getesteten schächeren Achromaten (Leitz, Marumi, Minolta, ...) den Raynoxen nicht das Wasser reichen. Und das an allen von mir getesteten Objektiven, siehe https://www.systemkamera-forum.de/topic/82764-erfahrungsbericht-macro-vorsatzachromate-an-mft-objektiven/

 

Da das hier ein Bilderthread ist, schnell noch zwei Aufnahmen mit dem 100-400er und dem Raynox DCR-150:

 

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Eigentlich benötigt man nur selten einen Vorsatzachromaten denn das 100-400er hat mit einem ABM von 1:4 schon eine beachtliche Vergrößerung und bildet im Nahbereich durchaus ordentlich ab.

 

Gesamtbild bei f = 400 mm und ca. 1,3 m Entfernung:

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Crop-daraus:

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Noch zwei Bilder bei 400 mm an der Naheinstellgrenze von 1,3 m ohne Hilfsmittel, jedoch stark auf ca. 2500 * 1900 Pixel gecropt .

 

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So... laut amas Lieferungstracking sollte das Objektiv definitiv heute eintreffen. Ich sitze schon auf heißen Kohlen ... :rolleyes:

 

Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude ;)

 

Ich hab lange vor Ort bei Händlern gesucht, es war ewig nicht lieferbar und zum Schluß musste ich mich auch noch zwischen zweien entscheiden... :D

Viel Spaß damit!

 

Gruß Carsten

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eigentlich ein belangloses Urlaubsfoto, aber erstaunt mich die Qualität an sich... die Bergstation befindet sich in etwa 3,5km Luftlinie Entfernung vom Aufnahmeort und etwa 600m höher

 

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volles Bild, nur verkleinert - 400mm, ISO200, 1/125s, f13

 

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Bildausschnitt 100%

 

Aufnahme freihand

 

bearbeitet von Fdl
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eigentlich ein belangloses Urlaubsfoto, aber erstaunt mich die Qualität an sich... die Bergstation befindet sich in etwa 3,5km Luftlinie Entfernung vom Aufnahmeort und etwa 600m höher

 

attachicon.gifP1080152hdwww.jpg

volles Bild, nur verkleinert - 400mm, ISO200, 1/125s, f13

 

attachicon.gifP1080152_100%.jpg

Bildausschnitt 100%

 

Aufnahme freihand

 

erstaunlich. aber es hängt wohl auch von der Tageszeit ab. Am Strand oder Flussufer (Elbe) habe ich verheerende ergebnisse gehabt. völig unbrauchbar und - wohl durch den komprimierten Dunst über oder am Wasser - komplett unscharfe Bilder bei 400mm Wie durch eine Milchglasscheibe fotografiert. Dabei sahen sie auf dem LCD einigermaßen OK aus. diese ergebnisse (auch bei 100-300) waren für mich doch eine arge Enttäuschung

 

LG

CF

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erstaunlich. aber es hängt wohl auch von der Tageszeit ab. Am Strand oder Flussufer (Elbe) habe ich verheerende ergebnisse gehabt. völig unbrauchbar und - wohl durch den komprimierten Dunst über oder am Wasser - komplett unscharfe Bilder bei 400mm Wie durch eine Milchglasscheibe fotografiert. Dabei sahen sie auf dem LCD einigermaßen OK aus. diese ergebnisse (auch bei 100-300) waren für mich doch eine arge Enttäuschung

 

LG

CF

 

vielleicht war auch die Luft in den Bergen "sauberer", die Aufnahme entstand in der Abendsonne, das Tal lag schon komplett im Schatten

möglicherweise hilft in bestimmten Situationen ein Filter, ich benutze selbst nur einen Polfilter und auch nur wenn ich Molche oder Frösche im Wasser fotografiere... sonst bin ich ohne unterwegs

ans Meer geht's nächsten Monat, dann mach ich eigene Erfahrungen

 

Gruß Carsten

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Hallo Heinz,

 

auf Seite 14 des Threads wirst du wahrscheinlich fündig.

Da hat Softride Bilder mit dem 150er eingestellt. Ich nehme stark an, das Fliegenbild ist ebenfalls mit Hilfe des 150ers entstanden.

Das 250er dürfte an diesem Objektiv ein viel zu kleines Schärfefeld ergeben (am Oly 75-300 ist es aus eigener Erfahrung definitiv so).

 

Viele Grüße

Somo

 

 

 

 

 

Danke Somo,

 

nur kurz, wenn auch etwas of Topic.

 

Ich bin nämlich von der relativ großen Tiefenschärfe in Softrides Bildern total beindruckt, deshalb meine Frage.

Ich selbst habe das 250er und das 100-300er Pana. Da habe ich das mit dem zu kleinem Schärfefeld eben festgestellt.

Also wäre das 150er Raynox richtig.

 

Viele Grüße

 

Heinz  

bearbeitet von Kompass10
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Somo hat recht! Eigentlich ist der DCR-150 mit seinen 4,8 dpt schon zu stark für die lange Brennweite. Aber alle Bettel-E-Mails an die deutsche Vertretung von Raynox (Hapa-Team) mit der Bitte, doch einen ca. 1 bis 1,5 dpt-Achomaten aufzulegen, blieben bisher erfolglos. Eigentlich geht das alte 100-300er mit dem Raynox noch besser weil man den gesamten Brennweitenbereich ausnutzen kann. Mit einem 1,5 dpt-Achromaten könnte man nahtlos alle Abbildungsmaßstäbe bis 1:1 realisieren.

 

Andererseits können alle getesteten schächeren Achromaten (Leitz, Marumi, Minolta, ...) den Raynoxen nicht das Wasser reichen. Und das an allen von mir getesteten Objektiven, siehe https://www.systemkamera-forum.de/topic/82764-erfahrungsbericht-macro-vorsatzachromate-an-mft-objektiven/

 

Da das hier ein Bilderthread ist, schnell noch zwei Aufnahmen mit dem 100-400er und dem Raynox DCR-150:

 

attachicon.gifP2010047_SP7_jiw.jpg

 

attachicon.gifP2010059_SP7_jiw.jpg

 

Hallo Softride,

 

es sind immer wieder wirklich tolle Aufnahmen von Dir. Mir gefällt die mit dem roten Insekt am besten. Schöner Bildaufbau, mit

wunderbarem Schärfeverlauf.

 

Letzte Frage zu dem Thema. Würdest Du dem Raynox oder Zwischenringen den Vorzug geben? 

 

Viele Grüße

 

Heinz

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Eigentlich benötigt man nur selten einen Vorsatzachromaten denn das 100-400er hat mit einem ABM von 1:4 schon eine beachtliche Vergrößerung und bildet im Nahbereich durchaus ordentlich ab.

 

Gesamtbild bei f = 400 mm und ca. 1,3 m Entfernung:

attachicon.gifP2010098_SP7_jiw.jpg

 

Crop-daraus:

attachicon.gifP2010098_SP7_crop.jpg

 

 

Noch zwei Bilder bei 400 mm an der Naheinstellgrenze von 1,3 m ohne Hilfsmittel, jedoch stark auf ca. 2500 * 1900 Pixel gecropt .

 

attachicon.gifP2010107_SP7_jiw.jpg

 

attachicon.gifP2010108_SP7_jiw.jpg

 

Schöne Bilder. Die Schärfe der Crops ist beeindruckend.

 

Gruß

 

Heinz

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GX8; 400mm, Offenblende; Freihand, Entfernung ca. 15-20 Meter

Leider etwas wenig Licht...

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(...) Würdest Du dem Raynox oder Zwischenringen den Vorzug geben? 

 

Viele Grüße

 

Heinz

Hier und im Folgenden sind meine Erfahrungen mit Zwischenringen: https://www.systemkamera-forum.de/topic/114467-leica-dg-vario-elmar-100-400-mm-bilderthread/?p=1285551

 

Wie immer im Leben: Es kommt darauf an!

Ein Vorsatzachromat ist nur bei relativ kurzen Brennweiteneinstellungen des PanaLeicas zu verwenden. Zusätzlich wird die Brennweite durch den Achromaten noch weiter verkürzt. Das führt beides zu relativ kurzen Aufnahmeentfernungen.

 

Durch die Zwischenringe hat man praktisch überall den gleichen maximalen ABM, unabhängig von der Brennweite. Weil längere Bennweiten zum Naheinstellen einen größeren Auszug erfodern. Man kann damit aber sehr schön weit wegbleiben.

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Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude ;)

 

Ich hab lange vor Ort bei Händlern gesucht, es war ewig nicht lieferbar und zum Schluß musste ich mich auch noch zwischen zweien entscheiden... :D

Viel Spaß damit!

 

Gruß Carsten

 

Danke dir Carsten :)

 

Anbei mal ein Testbild von heute Abend. Etwas künstliches Licht von der Deckenleuchte, etwas Licht vom Fenster.

GX7, f8 bei 1/13 mit ISO800. 400mm freihand bei -0,66 aus dem Nebenraum. Keine Bearbeitung, lediglich RAW to JPG und verkleinert über PSCC.

Zusätzlich ein Crop aus der Bildmitte... Der Stabi leistet auf jeden Fall gute Arbeit :)

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Und gleich noch eines hinterher...

 

Gx7, f9 bei 1/200 mit ISO 800. 364mm freihand bei -0,33.

RAW nachbearbeitet in Camera RAW, verkleinert über PSCC.

 

 

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