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das oly ist deutlich schwerer, und hat eine für mich ungünstigere gewichtsverteilung (hebelwirkung!)

(...)

 

Wie hälst Du denn die Tüte? Es gibt ja noch längere Teles und da gehts auch.

 

Bei meiner Art freihand fotografieren mit dem 300/4 + MC14 gibt es keine Hebelwirkung es geht ziemlich ruhig und mit dem Stabi bei halb Auslöser an ist das Bild wie festgetackert.

Das war mit dem Fäßchen 150/2 + 2x-Konverter schon so.

bearbeitet von wolfgang_r
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bah, ich lasse mir nicht vorschreiben, welche drogen ich einzuwerfen oder wegzulassen habe :P

meine linke hand umfaßt die geli von unten, die rechte hält den griff der cam (bei meiner em1 unterstützt von einer handschlaufe der firma kaiser)

 

aber jetzt mal etwas öl ins feuer, für die pixelpeeper:

penf im hires mode (die ooc jpegs haben 8160*6120 pixel, also 50 mpix), fettes stativ (mountaineer 2er oder 3er, nur die obersten 2 segmente ausgefahren, mittelsäule ganz eingeschoben), novoflex magic balance zum nivellieren, linsen ohne schnellwechselplattengedöhns direkt mit der stativschellenbuchse reingedreht, ausgelöst per kabel

target ist das wurzelholzfurnier(?) auf einem schrank von anno dunnemals, unterstützt durch eine von mir draufgepappte fokussierhilfe in form eines '+' aufklebers

beleuchtet durch eine auf kunstlicht eingestellte manfrotto lykos bicolor im üblichen 45 grad winkel von rechts (also nur einseitig) im ansonsten abgedunkelten raum, aufnahmeentfernung gut 3 meter, cam auf iso 200 und tungsten wb

blende jeweils 6.3, 300/4 + mc14 @ 420 mm gegen 100-400 @ 400mm

 

zuerst ein runtergeschrumpftes vollbild (hier vom leica), nur um die proportionen zu zeigen, und dann die beiden kombattanten im 100% center crop (d.h. das volle bild braucht dann die 50-fache fläche dessen, was ihr auf euerem monitor seht)

 

pick your poison ;)

 

 

 

 

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penf im hires mode (die ooc jpegs haben 8160*6120 pixel, also 50 mpix), fettes stativ (mountaineer 2er oder 3er, nur die obersten 2 segmente ausgefahren, mittelsäule ganz eingeschoben), novoflex magic balance zum nivellieren, linsen ohne schnellwechselplattengedöhns direkt mit der stativschellenbuchse reingedreht, ausgelöst per kabel

target ist das wurzelholzfurnier(?) auf einem schrank von anno dunnemals, unterstützt durch eine von mir draufgepappte fokussierhilfe in form eines '+' aufklebers

beleuchtet durch eine auf kunstlicht eingestellte manfrotto lykos bicolor im üblichen 45 grad winkel von rechts (also nur einseitig) im ansonsten abgedunkelten raum, aufnahmeentfernung gut 3 meter, cam auf iso 200 und tungsten wb

blende jeweils 6.3, 300/4 + mc14 @ 420 mm gegen 100-400 @ 400mm

 

tolle Aktion (und schön beschrieben   :P )

bearbeitet von Atur
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Der Vergleich ist gut! Danke dafür!

Beim zweiten Bild sind Kanten mit Farbfehlern. Gut zu sehen am "Fadenkreuz".

Ich tippe auf die EM1 in Kombination mit dem 100-400mm bei dem zweiten Bild.

.

 

Jup, die CAs werden nicht korrigiert. Aber wieso ist das zweite so viel kleiner? 400 vs 420mm kann das ja nicht sein...

bearbeitet von Nemo0815
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Jup, die CAs werden nicht korrigiert. Aber wieso ist das zweite so viel kleiner? 400 vs 420mm kann das ja nicht sein...

Beide Objektive haben Innenfokussierung, wodurch zum Nahbereich hin die Brennweite verkürzt wird; vermutlich ist diese Verkürzung beim 100-400 stärker ausgeprägt als beim 300er...

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ich habe mal versucht die Farbsäume sanft zu entfernen und leicht den Kontrast in LR +17 erhöht.

 

Ich hoffe ich werde jetzt nicht erschlagen.:-)

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bearbeitet von Gast
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Danke für den Vergleich, das ist der zu erwartende Unterschied. Aber ich würde gerne mal das Bild des 100-400 mit korrigierten CAs sehen. Denke dann holt das noch ein bisschen auf.

 

for a limited time only: nimm doch den entwickler deiner wahl und schraube selber an den raws - den kompletten satz files (jpg + orf + ori) zum weiter oben bereits von mir geposteten bild aus dem 100-400 findest du bis auf weiteres unter https://cloud.web.de/ngcloud/external?locale=de&guestToken=zupqhxsdRSuO3IdbWuh2Gg&loginName=finnan.haddie

 

übrigens: während der 10 oder so hires shots mit dem leica ist mir meine pen-f 2 oder 3 mal gecrasht bzw. beim verarbeiten hängengeblieben - mußte das teil dann ausschalten

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Die CAs beim 100-400mm sind schon massiv. Die Details sind fast genauso gut zu sehen wie beim 300mm. Der Kontrast beim 300mm ist viel ausgeprägter als beim 100-300mm

Das 300mm liefert schon ein sehr gutes Ergebnis! 

 

Ein "Spezialist" ordnet dem Objektiv 100-400mm eine Auflösung von 4 MP zu. Das ist sowas von lächerlich!

 

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aber jetzt mal etwas öl ins feuer, für die pixelpeeper:

penf im hires mode (die ooc jpegs haben 8160*6120 pixel, also 50 mpix)

[...]

blende jeweils 6.3, 300/4 + mc14 @ 420 mm gegen 100-400 @ 400mm

Herzlichen Dank für die Mühe!

 

Ich finde ja ohnehin, spätestens, seit es die E-M5 II gibt, müssten seriöse Objektivtest-Websites anfangen, alle FT- und MFT-Objektive nochmal sorgfältig mit mindestens 40 MP durchzutesten, seit der PEN-F am besten gleich mit 50 MP. ;)

 

Die Sache ist für mich jetzt ziemlich klar – das 300er ist selbst noch mit dem MC-14 in der Lage, 50 MP scharf und fehlerfrei aufzulösen. (Das erlaubt, nebenbei bemerkt, den Schluss, dass das Objektiv ohne Konverter zumindest in der Bildmitte noch auf einem 100-MP-FT-Sensor ordentlich abbilden würde.) Das 100-400 dagegen leidet, warum auch immer, bei an sich durchaus mindestens halbwegs ausreichender Auflösung unter asymmetrisch in Erscheinung tretenden, ausgeprägten sphärischen Abberationen, die zu Überstrahlungen an harten Kontrastkanten und zu generell reduziertem Kontrast, Mikrokontrast und zu verrignerter Schärfe führen. Es handelt sich leider nicht um chromatische Abberrationen, die nachträglich korrigierbar wären. Dagegen hilft nur Abblenden – was bei einer Anfangsöffnung von f/6.3 leider keine echte Alternative ist, es sei denn vielleicht, beim Abblenden um eine Drittelstufe auf f/7.1 wäre das Problem bereits verschwunden, aber die Hoffnung wäre schon sehr optimistisch. Das würde sich aber jetzt vielleicht noch zu überprüfen lohnen.

 

Das alles bleibt übrigens deutlich genug sichtbar, wenn man das Bild auf eine Größe reduziert, die den nativen 20 oder auch 16 MP entspricht. Es ist also nicht so, dass das 100-400 jetzt erst bei 50 MP zu schwächeln anfinge, was man ja durchaus noch in Kauf nehmen könnte.

 

Ohne das Objektiv irgendjemandem madig machen zu wollen – aber was auch immer bei den vielen bisherigen Beispielbildern vielleicht falsch gemacht wurde und/oder in Form der jeweiligen Aufnahmebedingungen das Ergebnis ungünstig beeinflusst hat, das Objektiv an sich ist, da bin ich mir spätestens jetzt doch ziemlich sicher, wohl leider tatsächlich nicht so gut, wie ich es gerne hätte und wie ich es angesichts Leica-Label und eines bei der eingeschränkten Lichtstärke mit 1700 Euro auch noch stattlichen Preises irgendwie erwartet hätte...

 

Schöne Grüße,

Robert

bearbeitet von Rob. S.
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Herzlichen Dank für die Mühe!

 

Ich finde ja ohnehin, spätestens, seit es die E-M5 II gibt, müssten seriöse Objektivtest-Websites anfangen, alle FT- und MFT-Objektive nochmal sorgfältig mit mindestens 40 MP durchzutesten, seit der PEN-F am besten gleich mit 50 MP. ;)

 

Die Sache ist für mich jetzt ziemlich klar – das 300er ist selbst noch mit dem MC-14 in der Lage, 50 MP scharf und fehlerfrei aufzulösen. 

 

... du solltest vielleicht erstmal ein paar Posts weiter lesen :)

bearbeitet von Nemo0815
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Schade, dass die PEN-F wohl die Farbkorrekturen bei dem 300mm (Nehm ich zumindest mal an!) macht aber leider nicht beim 100-400mm.

Bei der GX8 sind diese Farbfehler am 100-400mm eigentlich nicht zu sehen.

Wobei die Korrekturen per Software natürlich auch nicht optimal sind.

 

@finnan haddie

Danke!

 

bearbeitet von Apertur
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Ein "Spezialist" ordnet dem Objektiv 100-400mm eine Auflösung von 4 MP zu. Das ist sowas von lächerlich!

Solltest du mich meinen: bitte keine falschen Unterstellungen und Unwahres über mich verbreiten. Das ist einfach nicht richtig. Ich habe im Gegenteil mehrmals explizit geschrieben, dass ich genau das nicht tue.

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... du solltest vielleicht erstmal ein paar Posts weiter lesen :)

Hab ich jetzt, ändert aber wenig an meiner Diagnose. Natürlich kann man die schädlichen Effekte von sphärischer Aberration bis zu einem gewissen Grad durch Kontrastanhebung und Nachschärfung kaschieren, aber harte Kontrastkanten bleiben dennoch weich und unscharf und überstrahlt, und es kommen dann halt genau solche Ergebnisse heraus, wie wir sie seit Wochen zu sehen kriegen – überschärft und mitunter schon bei Niedrig-ISO verrauscht, und trotzdem noch, je nach Motiv, mit fehlenden Feinstdetails. Ganz ähnlich, wie ich's vom 50-200 mit EC-20 kenne...

bearbeitet von Rob. S.
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Hab ich jetzt, ändert aber wenig an meiner Diagnose. Natürlich kann man die schädlichen Effekte von sphärischer Aberration bis zu einem gewissen Grad durch Kontrastanhebung und Nachschärfung kaschieren, aber harte Kontrastkanten bleiben dennoch weich und unscharf und überstrahlt, und es kommen dann halt genau solche Ergebnisse heraus, wie wir sie seit Wochen zu sehen kriegen – überschärft und mitunter schon bei Niedrig-ISO verrauscht, und trotzdem noch, je nach Motiv, mit fehlenden Feinstdetails. Ganz ähnlich, wie ich's vom 50-200 mit EC-20 kenne...

 

Du hast aber gesehen wie das korrigierte Bild aussehen könnte? Und dass das PanaLeica Bild deutlich kleiner ist und damit natürlich nicht die Details anzeigt welche das deutlich grössere Bild zeigt?

 

Der Vergleich ist keiner.

 

(eine weitere Frage wäre hier auch wie gut das PanaLeica übehaupt für den 50MP Modus an einer Oly zu gebrauchen ist. Schliesslich müssen die OIS Linsen dabei völlig ruhig gehalten werden um unschärfen zu vermeiden)

bearbeitet von Nemo0815
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Du hast aber gesehen wie das korrigierte Bild aussehen könnte? Und dass das PanaLeica Bild deutlich kleiner ist und damit natürlich nicht die Details anzeigt welche das deutlich grössere Bild zeigt?

 

Der Vergleich ist keiner.

 

(eine weitere Frage wäre hier auch wie gut das PanaLeica übehaupt für den 50MP Modus an einer Oly zu gebrauchen ist. Schliesslich müssen die OIS Linsen dabei völlig ruhig gehalten werden um unschärfen zu vermeiden)

Irgendwie muss ja auch der Sensor bis Olympus festgehalten werden. Ich denke das beherrschen beide Firmen auch ohne das irgendwo Spaxsschrauben zu sehen sind ;)

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Irgendwie muss ja auch der Sensor bis Olympus festgehalten werden. Ich denke das beherrschen beide Firmen auch ohne das irgendwo Spaxsschrauben zu sehen sind ;)

 

Wir wissen aber nicht ob es beim Oly eine spezielle Firmwarefunktion im Objektiv gibt für genau diesen Fall. Der OIS wird weiter korrigieren, er weiss nichts von 50MP.

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Du hast aber gesehen wie das korrigierte Bild aussehen könnte? Und dass das PanaLeica Bild deutlich kleiner ist und damit natürlich nicht die Details anzeigt welche das deutlich grössere Bild zeigt?

 

Der Vergleich ist keiner.

Kommt drauf an, was man vergleichen will. Wenn man objektiv die absolute Detailauflösung vergleichen will, hast Du recht.

 

Wenn man wissen will, was beide Objektive abbilden, wenn man von einem festen Standpunkt aus ein festes Objekt im näheren Entfernungsbereich, also z.B. einen Vogel an der Fütterung, aufnimmt, dann zeigt dieser Vergleich genau die Unterschiede, die in der Realität auftreten werden.

 

Beide Vergleiche machen auf ihre eigene Weise durchaus Sinn.

 

Dazu, "wie das korrigierte Bild aussehen könnte", hatte ich ja gerade in dem Abschnitt, auf den du antwortest, was geschrieben. Ein "normales", nicht im Hires-Mode aufgenommenes Bild ist dem gegenüber, was wir hier sehen, auch noch insofern im Nachteil, als das Rauschniveau höher ist, weil es nicht aus vielen, bereits intern bearbeiteten Einzelbildern zusammengesetzt wird.

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ich habe nochmal 'ne schippe draufgelegt und ein aus dem 128 mb orf raw file des leicas mit dem aktuellen oly viewer einen simplen export nach jpeg gemacht, alles mit default-einstellung - 10366 mal 7776 pixel, fettes brot!!

(wer mag findet das rund 37 mb große F3310025_hires_80mp_export_aus_oly_viewer.jpg jetzt ebenfalls unter dem von mir schon in der letzten message geposteten cloud link)

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