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Empfohlene Beiträge

Ach ja, die Frage "Ist ein Smartphone eine echte schusssichere Weste?" beantworte ich mit "nein, außer bei Softair".

 

So kann ein Schnappschuss (!) mit Smartphones ausgehen   :eek:

 

http://www.focus.de/panorama/welt/tragischer-unfall-in-den-usa-mann-schiesst-sich-beim-selfie-knipsen-versehentlich-in-den-kopf-und-stirbt_id_5332726.html

 

bearbeitet von Viewfinder
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

 

Ein sehr heißer Kandidat für den Darwin Award!

 

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Ein geflügelter Ausdruck im Deutschland dieser Tage ist der "besorgte Bürger", ein Mensch, der nicht weiss, wie die Welt tickt, Angst vor allem Neuen und Unbekannten hat und sich mitleidslos gegen jede Veränderung stemmt.

 

Analog dazu lässt sich zwanglos der "besorgte Fotograf" charakterisieren als einer, der Instagram & Co. ablehnt, neue, leistungsfähige und kleine Sensoren fürchtet und sich gegen ihre Teilhabe am Abenteuer Fotografie stemmt. Sozusagen der ewiggestrige Fotograf, der von seiner Deutungshoheit, was Fotografie im Innersten zusammenhält, nicht ablassen will, obwohl er sie schon lang verloren hat.

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Ein geflügelter Ausdruck im Deutschland dieser Tage ist der "besorgte Bürger", ein Mensch, der nicht weiss, wie die Welt tickt, Angst vor allem Neuen und Unbekannten hat und sich mitleidslos gegen jede Veränderung stemmt.

 

Analog dazu lässt sich zwanglos der "besorgte Fotograf" charakterisieren als einer, der Instagram & Co. ablehnt, neue, leistungsfähige und kleine Sensoren fürchtet und sich gegen ihre Teilhabe am Abenteuer Fotografie stemmt. Sozusagen der ewiggestrige Fotograf, der von seiner Deutungshoheit, was Fotografie im Innersten zusammenhält, nicht ablassen will, obwohl er sie schon lang verloren hat.

Du kannst da ja gerne experimentieren und dich dem Neuen zuwenden.

Ich verbessere mich gerne mit Dingen die so funktionieren, wie ich es fuer meine Fotografie brauche.

Und das muss ich da einkaufen, wo es das gibt und nicht da wo es was angeblich neues, modernes gibt.

Dass neu nicht unbedingt besser ist, sieht man immer wieder.

Bei der Formel 1 ist auch jedes Jahr einiges Neu und sie wird immer laaaaaaaaaaaaaaaaaaangweiliger damit.

 

Ich habe mir gestern ein Triggerset, von Yonguo gekauft, das relativ neu ist und viel kann, es gibt also auch Ausnahmen.

Ich bin offen fuer Neues, wenn es mich voran bringt, aber nur weil es neu ist kaufe ich nichts.

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Wenn ich die jungen Mädchen ;) in der U-Bahn beobachte, dann gibt es bei dem Neuen

auch viel Krankhaftes, Suchtähnliches.

Wobei ich hoffe, dass sich solche Erscheinungen normalisieren, wenn das Neue von

was Neuem abgelöst wird.

 

PS:

Wann lernt diese Forumsoftware es eigentlich, dass sie von 2 Leezeichen nur eines entfernen

darf!

bearbeitet von Berlin
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Niemand muss sich persönlich Neuem zuwenden. Es geht darum, nicht die zu diskriminieren, die das tun.

Merkwürdig. Hier geht es doch nur darum, dass das Smartphone etwas anderes ist. Das ist keine Diskriminierung.

 

Und es gibt auch noch eine Welt außerhalb der sozialen Netzwerke, die auch Realität ist.

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War da der gewaltige Blitz an dem Eifon eingeschaltet, weil die Huehnerbeine so angekokelt sind? :lol:

 

EXIF sagt nein

sind sie nicht, das sind ein Paar dabei mit meiner Spezial scharfen Soße, die karamellisiert.

Aber woher sollst du so was auch kennen.  :P

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Eben hatte ich einen Streit in der Küche. Ich sagte ganz in Gedanken zur Kaffeetasse (das ist die Keramik, in die ich bevorzugt das Kaffeepulver und anschließend Heißwasser einfülle), dass sie keine Obstschale sei. Das war nur so ein Spruch von mir, da beide nebeneinander standen und ich versehentlich beinahe das Obst in die enge Tasse geben wollte.

 

Daraufhin setzte ein ziemliches Lamento ein. Die Kaffeetasse wollte auch Obstschüssel sein und die Obstschüssel behauptete, dass ich auch in ihr einen Kaffee aufbrühen könnte. Jesus! Immer dieser Zank!

 

Ich habe dann "Ruhe!" gerufen und erklärt, dass ich von nun an die Kaffeetasse "kleine Obstschüssel" und die Obstschüssel nunmehr "große Kaffeetasse" nennen werde. Aber: wieder nicht richtig! Die Kaffeetasse wollte weiterhin "Kaffeetasse" sein, aber auch als Obstschale anerkannt werden. Und die Obstschale wollte eigentlich nur bestätigt haben, dass ich, wenn ich es denn wollte, auch Kaffee in ihr machen könnte, weil sie eben zu vielem zu gebrauchen wäre.

 

Man, sind die sensibel.

 

Ich darf jetzt auch nicht mehr zu meine Frau sagen: "Gib doch bitte mal die Kaffeetasse rüber". Bei "Kaffeetasse" wissen zwar alle Leute in meiner Familie, welches Gefäß ich meine, aber hilft ja nichts.

 

Ich werde die Gefäße nun immer umschreiben müssen. Farbe, Größe, Verwendungszweck usw. Nur so vermeide ich den Streit in der Küche. Und: ich möchte natürlich kein Küchengerät irgendwie zurücksetzen. Ich habe sie alle gern.

 

Nun gehe ich mir in der Obstschüssel, die etwas größer als meine Kaffeetasse ist, welche übrigens auch Obst aufnehmen kann, einen Salat anrichten und anschließend werde ich mir vielleicht einen Tee in der Kaffeetasse, der Keramik, die etwas kleiner als die vormals Obstschüssel genannte Keramik ausfällt, brühen. Herrschaften! Ist das kompliziert, wenn man wegen der Gleichberechtigung zur Kaffeetasse nicht mehr Kaffeetasse sagen darf!

 

;)

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Ein geflügelter Ausdruck im Deutschland dieser Tage ist der "besorgte Bürger", ein Mensch, der nicht weiss, wie die Welt tickt, Angst vor allem Neuen und Unbekannten hat und sich mitleidslos gegen jede Veränderung stemmt.

 

Analog dazu lässt sich zwanglos der "besorgte Fotograf" charakterisieren als einer, der Instagram & Co. ablehnt, neue, leistungsfähige und kleine Sensoren fürchtet und sich gegen ihre Teilhabe am Abenteuer Fotografie stemmt. Sozusagen der ewiggestrige Fotograf, der von seiner Deutungshoheit, was Fotografie im Innersten zusammenhält, nicht ablassen will, obwohl er sie schon lang verloren hat.

 

B)   B)   B)

 

 

und ergänzen möchte ich diesen wunderbaren Beitrag um die Feststellung: "  . . .. der sowohl zu kleine (vom eigenen Standpunkt aus betrachtet) als auch zu große Sensoren fürchtet".

 

 

Hans

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Ein geflügelter Ausdruck im Deutschland dieser Tage ist der "besorgte Bürger", ein Mensch, der nicht weiss, wie die Welt tickt, Angst vor allem Neuen und Unbekannten hat und sich mitleidslos gegen jede Veränderung stemmt.

 

Analog dazu lässt sich zwanglos der "besorgte Fotograf" charakterisieren als einer, der Instagram & Co. ablehnt, neue, leistungsfähige und kleine Sensoren fürchtet und sich gegen ihre Teilhabe am Abenteuer Fotografie stemmt. Sozusagen der ewiggestrige Fotograf, der von seiner Deutungshoheit, was Fotografie im Innersten zusammenhält, nicht ablassen will, obwohl er sie schon lang verloren hat.

 

Ein Beitrag, der an Arroganz kaum zu überbieten ist.

 

Du bist also kompetent, um Menschengruppen selbstherrlich zu "charakterisieren"? Seit ich hier im Forum bin habe ich noch keinen derartigen Beitrag gelesen...und wenn es überhaupt hier etwas charakterisiert, dann es ist der Charakter der Person, die derartig überheblich argumentiert

 

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Ein geflügelter Ausdruck im Deutschland dieser Tage ist der "besorgte Bürger", ein Mensch, der nicht weiss, wie die Welt tickt, Angst vor allem Neuen und Unbekannten hat und sich mitleidslos gegen jede Veränderung stemmt.

 

Ja, soll es geben.

 

Ein weiterer geflügelter Ausdruck dieser Tage ist der "Gutmensch". Ein Wohlstandsbürger, welcher abseits seiner Belanglosigkeit doch so gerne ein heldenhafter Widerstandskämpfer wäre, sich mangels tatsächlicher Probleme (bzw. folgenschwere eigene Verstrickungen damit meidend) dennoch nicht zu schade ist jede noch so banale Kleinigkeit zum Kampfschauplatz seiner erzwungen alternativen Weltanschauung zu erheben und sich – fleissig Euphemismen jonglierend – am liebsten in seiner vermeintlich moralischen Überlegenheit sonnt.

 

Ganz ehrlich, die braucht's beide nicht.

 

bearbeitet von flyingrooster
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Ein geflügelter Ausdruck im Deutschland dieser Tage ist der "besorgte Bürger", ein Mensch, der nicht weiss, wie die Welt tickt, Angst vor allem Neuen und Unbekannten hat und sich mitleidslos gegen jede Veränderung stemmt.

 

Analog dazu lässt sich zwanglos der "besorgte Fotograf" charakterisieren als einer, der Instagram & Co. ablehnt, neue, leistungsfähige und kleine Sensoren fürchtet und sich gegen ihre Teilhabe am Abenteuer Fotografie stemmt. Sozusagen der ewiggestrige Fotograf, der von seiner Deutungshoheit, was Fotografie im Innersten zusammenhält, nicht ablassen will, obwohl er sie schon lang verloren hat.

 

 

Ein Beitrag, der an Arroganz kaum zu überbieten ist.

 

Du bist also kompetent, um Menschengruppen selbstherrlich zu "charakterisieren"? Seit ich hier im Forum bin habe ich noch keinen derartigen Beitrag gelesen...und wenn es überhaupt hier etwas charakterisiert, dann es ist der Charakter der Person, die derartig überheblich argumentiert

 

 

 

Scheint so, als ob Mattis hier einen Volltreffer gelandet hätte. Zumindest ist er nicht der einzige, der einige Beiträge in diesem Thread so interpretiert, was schon mal ein vorsichtiger Hinweis darauf sein könnte, dass in seiner (aus meiner Sicht: Sehr klugen) Analyse mehr als nur ein Körnchen Wahrheit steckt.

 

 

Ergänzen möchte ich: Seit ich diesem Forum bin, habe ich ebenfalls noch nie so dumme Beiträge gelesen, die Diskreditierung einer neuen Kameraklasse betreffend: Fehlende Bedienelemente, keine Speicherkarte und kein Wechselakku, nur um ein paar der peinlichsten Beispiele zu listen: Ja geht's noch?

 

 

Hätte man Argumente dieser "Qualität" in den Jahren der Einführung der Digitalfotografie zur Anwendung gebracht, würden wir heute noch mit unseren Analogfilmen in Chemie rumpanschen.  Und ich kann mich noch sehr gut an die eingefleischten Analogfotografen aus diesen Jahren erinnern, die genau dies auch probiert haben (ohne, wir wir heute wissen, von Erfolg gekrönt worden zu sein): Deren Argumente lassen sich 1:1 mit einigen der Beiträge in diesem Thread vergleichen - und genau das, die Angst vor den Veränderungen, der Umstellung und die damit einhergehende Verunsicherung hat Mattis exakt erkannt und in seinem Beitrag auf den Punkt gebracht.

 

Bravo.

 

Hans

bearbeitet von specialbiker
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Wenn ich einen guten Rat geben darf, ist es der, nicht länger die Dikussion über Gegenstände, die man mit gutem Grund so oder so sehen kann, solange ideologisch zu überfrachten, bis jede Aussage pro oder contra zu einer Stellungnahme über die höchsten, unverzichtbarsten, essentiellsten usw. usf. Werte des Zusammenlebens wird.

 

Die Frage, ob ein Smartphone eine Kamera IST, ist dafür denkbar ungeeignet.

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Ein geflügelter Ausdruck im Deutschland dieser Tage ist der "besorgte Bürger", ein Mensch, der nicht weiss, wie die Welt tickt, Angst vor allem Neuen und Unbekannten hat und sich mitleidslos gegen jede Veränderung stemmt.

 

Analog dazu lässt sich zwanglos der "besorgte Fotograf" charakterisieren als einer, der Instagram & Co. ablehnt, neue, leistungsfähige und kleine Sensoren fürchtet und sich gegen ihre Teilhabe am Abenteuer Fotografie stemmt. Sozusagen der ewiggestrige Fotograf, der von seiner Deutungshoheit, was Fotografie im Innersten zusammenhält, nicht ablassen will, obwohl er sie schon lang verloren hat.

 

Geschwätz!

 

Es soll Leute geben, die das Neue prüfen, ausprobieren, vergleichen und dann entscheiden, ob sie es einsetzen.

 

Solche Leute sind mir viel sympathischer, als andere, die alles Neue ohne Urteilsfähigkeit ungeprüft übernehmen, sich deswegen erhaben fühlen und andere diskriminieren.

 

Um aus einem Defininitionsfrage über Geräte Vergleiche mit Politik zu ziehen und eine unverschämte Charakteristik von Fotografen zu drehen, gehört eine erhebliche Chuzpe und/oder Dummheit.

 

Wer aus der Verneinung einer Frage eine Ablehnung alles Neuen liest und mich als ewig gestrig einstuft, hat mit Deutungshoheit nichts am Hut, er will nur seine eigene, saudumme Borniertheit veröffentlichen.

 

bearbeitet von Kleinkram
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Ein geflügelter Ausdruck im Deutschland dieser Tage ist der "besorgte Bürger", ein Mensch, der nicht weiss, wie die Welt tickt, Angst vor allem Neuen und Unbekannten hat und sich mitleidslos gegen jede Veränderung stemmt.

 

Analog dazu lässt sich zwanglos der "besorgte Fotograf" charakterisieren als einer, der Instagram & Co. ablehnt, neue, leistungsfähige und kleine Sensoren fürchtet und sich gegen ihre Teilhabe am Abenteuer Fotografie stemmt. Sozusagen der ewiggestrige Fotograf, der von seiner Deutungshoheit, was Fotografie im Innersten zusammenhält, nicht ablassen will, obwohl er sie schon lang verloren hat.

 

Na ja, das ist ganz einfach üble Polemik.

 

Hat je einer hier zu dem Thema, bei dem es nur darum geht, ob man ein Smartphone für eine "echte Kamera hält" jemals folgendes gesagt:

 

"Ein geflügelter Ausdruck sind doch überall dieser Tage die "banalen Social Media-Dampfplauderer", Menschen, die nicht mehr wissen, wie die wahre Welt tickt, die Angst vor allem außerhalb ihrer virtuellen Scheinwelt haben und sich mitleidslos gegen jede Wahrnehmung der wirklichen Welt stemmen.

 

Analog dazu lässt sich zwanglos der "optische Schwätzer" charakterisieren als einer, der allenfalls Facebook & Co. kennt, der richtige und leistungsfähige Sensoren ebenso wie echte Kameras fürchtet, und sich gegen jeden Anflug kreativer und ernstzunehmender Fotografie stemmt. Sozusagen der hippe Pseudo-Fotograf, der ahnungslos Deutungshoheit dafür reklamiert, was die neue Art von Fotografie im Innersten zusammenhält, nicht ablassen will, obwohl er sie noch nicht einmal im Ansatz verstanden hat."

 

Ganz schön übel solche Aussagen, oder? Wenn sich einer aufschwingt, pauschal alle, die nicht seiner Meinung sind und nicht in sein Weltbildpassen gnadenlos abkanzelt.

 

Ich hoffe wir bleiben hier im Forum von Beiträgen dieser Art in Zukunft verschont!

 

bearbeitet von Viewfinder
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